OK. Danke.
Das heißt die 2022.8.10.11 macht dann den Kohl auch nicht mehr fett? Es macht ja nicht viel Arbeit das Update immer wieder weg zu drücken. Und wenn es dann eines Morgens dann drauf ist kann man es auch nicht wieder rückgängig machen.
OK. Danke.
Das heißt die 2022.8.10.11 macht dann den Kohl auch nicht mehr fett? Es macht ja nicht viel Arbeit das Update immer wieder weg zu drücken. Und wenn es dann eines Morgens dann drauf ist kann man es auch nicht wieder rückgängig machen.
Das geht noch bei dem 2022.8.10.8 und 2022.8.10.11 Softwarestand mit dem rückgängig machen.
Es ist aber aufwändig mit dem (Software blocken, Port öffnen usw). Ob das auch noch bei dem nächsten Update funktioniert, steht in den Sternen
Nach der Prozedur bekommt das Fahrzeug keine OTA Updates mehr und bleibt für alle Zeit auf dem vorhandenen oder zurückgesetzten Softwarestand. Da mußt Du auch nichts mehr weg drücken.
Welcher SW- Stand wird da aufgespielt bzw. empfohlen?
Die Ladeleistung sollte ja passen.
Was passiert wenn ich ins SeC muss, zb wegen Akkudefekt?
Ich bin ja noch in der Garantie.
Spielen die dann dort die aktuelle SW auf.
Ich kann die zwar bitten das nicht zu tun, aber wir wissen ja wie das läuft.
Das ist abhängig von der Batterie (85er 90er usw.) Mit dem Softwarestand 2022.8.10.5 ist noch der (Diagnostik Mode, Widget, Diagport) vorhanden oder offen.
Wenn die Sperre nicht freigeschaltet wird kann das SEC auch kein Update aufspielen.
OK. D.h. zumindest aus diesem Grund steht nichts dagegen die 2022.8.10.11 aufzuspielen. Aber danach sollte man erst einmal vorsichtig sein, bevor man ein weiteres Update installiert.
@Sparbine wie bekommst du denn raus, ob ein neues Update problematisch ist oder nicht? Hast du ein Auto als Versuchskaninchen oder wie gehst du da vor?
Ein „Unwissender“ installiert das immer und dann kann man schauen. Daher sind alle kommenden Updates mit Vorsicht unter dem Gesichtspunkt zu behandeln.
Siehe Post 31.