Model 3 Performance (Highland) seit 23.04.2024 bestellbar (Teil 2)

Sobald jemand die Eibach-Federn montiert hat, bitte berichten - und messen! (vorher und nachher) :wink:

Aufpassen muss man mit der Tiefe teilweise schon, Parkhäuser oder Einfahrten, die schon vornherein problematisch aussehen, meide ich wenn möglich. Grundsätzlich ist man damit im Alltag aber noch relativ problemlos unterwegs.

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Wie ich oben in meinem letzten Video gezeigt habe, konnte mein Auto nicht 10 mm tiefer sein, sonst würde ich mit dem Boden auf die Einfahrt kratzen. Außerdem höre ich schon öfter ein unschönes Kratzen von den Mudflaps im Alltag, auch bei kleineren Bodenwellen :zipper_mouth_face:

:joy::weary: - ich weiß nicht, ich wäre da etwas vorsichtig

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Naja, ob das vergleichbar ist?

Keine Ahnung, war auch ein wenig als Scherz gedacht

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auf dem zweiten Bild sieht man recht gut dass das komplette Heckblech aus dem Fahrzeug gerissen wurde. Das würde bei jedem Auto ähnlich aussehen wenn solche Kräfte wirken. Diese Bilder habe ich schon mal als Hetzpost gegen Tesla irgendwo gesehen.

Aber um nochmal auf meine Frage von oben zurückzukommen, was ist denn der limitierende Faktor?
Es kann ja eigentlich nur mit den Reifen zusammenhängen, oder? Oder hat der Performance wirklich eine andere, schwächere Heckstruktur? Unwahrscheinlich. Aber ich geb zu von Fahrzeugbau wenig Ahnung zu haben, aber als Bauingenieur ein bissl was von Tragstrukturen usw.

D.h. möglicherweise die 25kg gelten bei voller Beladung. Dann sollte es doch möglich sein auf 45kg zu gehen wenn man zu zweit ist und bissl Gepäck dabei hat. Wird halt der Frunk vollgestopft was geht. :stuck_out_tongue_winking_eye:
Daher würde ich mich trauen das auch so zu machen. Der Heckträger mit den Bikes wird schon nicht gleich auf der Straße liegen.

Die Antwort hierauf spielt eigentlich keine Rolle. Wenn es zu einem Schaden kommen sollte, bist Du bei überschrittener Stützlast in einer ziemlich schlechten Position, da Du das Hersteller-Limit ganz offensichtlich nicht eingehalten hast. Darauf beziehen sich auch die meisten Trägerhersteller. Würde ich nicht riskieren!

Im Stand sind die 45kg kein Problem. Aber man muss ja damit rechnen, das jemand mit 180kmh über eine Bodenwelle fährt. Das sind dann schon ganz andere Belastungen.
Vermutlich wird es schon an der Traglast vom Reifen liegen. Es werden halt alle Eventuallfälle abgedeckt. Also z. B. vollbesetzt plus den Fahrradträger.

Also, ich kann die 24 kWh bei mir gar nicht nachvollziehen. Hier ist ein Bild nach 25 km Fahrt. Die ersten 7 km waren Stadt, danach bergiges Gebiet auf der Autobahn. Zuerst mit 140 km/h Tempomat, aber meine Frau meinte, es ging zu langsam, und wollte schneller zurückfahren. Danach sind wir einige Kilometer mit 190 km/h gefahren, bis wir von der Autobahn abgefahren sind. Noch 1 km bis zur Kreuzung, wo das Foto gemacht wurde. Ø 22,7 kWh/100 km.

Ich werde nochmal versuchen, genauer zu messen, indem ich konstant 140 fahre. Meiner Ansicht nach ist der Verbrauch aber etwas hoch?

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Vielen Dank!!!
Ich habe eben nochmal eine kurze Fahrt gemacht (Autobahn hin/zurück) um Höhenuntetschiede auszuschließen.

Ergebnis: 23 kWh / 100 KM

(Ohne Aero Caps, aber so viel macht das ja nicht).

Wie gesagt… holt euch einfach etwas wie Tessie… da lässt sich der Durchschnittsverbrauch auf Geschwindigkeitsbereiche runterbrechen.

Der Verbrauch von euch ist absolut normal.

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Nichts anderes ist das Bild auch. Es gibt von diesem Fall noch andere Aufnahmen (die aber natürlich deutlich weniger geteilt werden), dort sieht man, dass der gezogene Anhänger in einem Loch in der Straße steckengeblieben ist - da wirken dann natürlich rohe Kräfte. So einen Mist muss man hier nicht wirklich noch teilen und Verunsicherung auslösen…

War das nicht ein frühes Model 3 ohne werksseitige Anhängerkupplung wo jemand über nen Drittanbieter die Kupplung inoffiziell nachgerüstet hat? Kann man nicht wirklich vergleichen mit Fahrzeugen die ab Werk damit ausgestattet kamen.

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Keine Ahnung, ich hab das Bild ja nicht als Diskussionsgrundlage sondern als Scherz reingehängt.
Ist schon klar, dass hier ein Unfall im Spiel war.

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Verunsicherung auslösen?
Es ging darum, ob man es mit der Stützlast nicht so genau nehmen soll, weil 45kg statt 25kg können doch kein Problem sein.

Beim alten M3P waren es definitiv die Reifen. Die 235er an der Hinterachse hatten einfach zu wenig Traglast mit dem Index 92 (vor allem, wenn man die mögliche Höchstgeschwindigkeit auch berücksichtigt).

Beim M3P Highland sollte dieses Problem doch durch die 275er mit Index 97 an der Hinterachse nicht mehr existieren? Die haben 90 kg mehr Traglast (pro Reifen) als Index 92…

Ein problem ist es immer dann wenn etwas passiert was eine menge Geld kostet und die Versicherung dann genau drauf schaut. Auf der anderen seite dauert der Rechtstreit dann nicht lange. Aber ich will hier jetzt niemandem etwas vorschreiben…alle alt genug und selbst verantwortlich.

Bin heute früh aufgestanden, um ein bisschen auf der Autobahn zu ballern.

Ein paar Daten, die ich gesammelt habe:

  • VMAX von 263 km/h erreicht man locker.
  • Die 100-200 km/h-Zeiten lagen bei 78% SOC bei etwa 8,8 Sekunden – danach wurden sie immer schlechter (was ja schon klar war).
  • Nach einer schnellen Autobahnfahrt muss man unbedingt ein weißes Auto waschen. :slight_smile:
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Tolles Video! Wie hast du gemessen? 8,8 s ist schneller als die sonstigen Messungen, die ich so verfolgt habe. Wie war der Reifendruck? Ist das Auto tiefer?
Die Stimme war KI?