Michelin Flexible Wheel Acorus: Felge bleibt schadlos

„Berührt“?? Dann hatte der Reifen/die Felge vorher einen massiven Schaden, sei froh, daß das nicht auf der AB passiert ist. Wenn nicht, ist sie volle Kanne draufgedonnert - mit „berühren“ zerstört man keine Räder :unamused:

Das ist so nicht richtig. Wenn man sehr ‚dünne‘ Reifen hat, hat der Reifen keine Chance bestimmte Schläge auf zu nehmen. Dann muss das Die Felge machen. in dem Moment ist der Reifen zwar eh hin, aber die Felge nicht unbedingt gebrochen. Alu kann schon eine menge ab.

Das war nett

Ja, Ich kann Ihnen zustimmen.

Dank dieser „interessanten Innovation“ muss man das schon im Vorfeld 4 x eine sicherlich deutlich teurere Felge kaufen. Ob man da was spart?
Eine Garantie dass nichts beschädigt wird gibt es auch nicht. Wer es schafft mit einer Bordsteinberühhrung Reifen und Felge zu zerstören, der wird auch dieses System klein kriegen.

Ich halte es für viel zu aufwändig. Allein die vielen Einzelteile. Alles muss luftdicht sein. Alle Teile sind der starken mechanischen Kräften ausgesetzt. Da darf nichts wandern oder sich verschieben. Es wird kontrolliert und gewartet werden müssen. Die vielen Nachteile großer Felgen werden noch erweitert statt reduziert. Das erforderlich Rotationsdrehmoment dürfte durch die weit außen liegende große Masse noch weiter erhöht werden. Das heißt allenfalls für trödeliges dahinrollen geeignet. Ich halte das nicht für intelligent.

Ich halte es für ein tot geborenes Kind. Allenfalls geeignet dem Autofahrer viel Geld aus der Tasche zu ziehen. Wir werden sehen.

Leider hat sich mit diesen Kutschenrädern ein Trend zu Nachteil aller entwickelt. Der einzige Vorteil liegt in der Optik. So man das denn schön findet. Ich habe es lieber wenn das Design der Technik folgt statt umgekehrt

ich plädiere für Bordsteine mit Schaumgummikante!

sind jetzt eigentlich alle Besitzer eines Performance-Modells dummköpfige Poser wenn sie mit Serienfelgen fahren?

Das rote P steht doch für Proll … oder nicht???

Wir haben Probleme :unamused: :open_mouth:
Anstatt das sich Ingenieure mit weniger Ressourcen Verschwendung befassen wird so ein unnötige Quatsch erfunden. Die Beschäftigung damit ist auch Ressourcen Verschwendung :exclamation:

Stimmt, die Erfindung des Gummi-Reifens ist auch unnötige Zeit- und Ressourcenverschwendung.
Früher konnten die Menschen ja auch mit Kutschenrädern durch die Gegend fahren.
Da brauchte man dann auch kein Öl für die Herstellung, denn das Holz ist bekanntlich ein nachwachsender Rohstoff.
Und der Beschlag für die Kutschenräder verbraucht auch weniger Metall, als für eine Felge erforderlich wäre.

Komfort ist meistens unnütz, denn früher ging es ja auch ohne den entsprechenden Komfort.
Trotzdem wird es entwickelt und häufig kaufen die Menschen dann das daraus entstandene Produkt.
„Shut up and take my Money!“