mehrere Steckdosen "zusammenfassen" / Laden beschleunigen

Bei Aldi werden die Schuko Steckdosen extrem selten genutzt.
Meine Hoffung war, dass an jeder Steckdose eine andere Phase anliegt.
Somit hätte man mit einer CEE16 Kupplung und 3 Schuko-Stecker L1,L2,L3 verteilt, N und PE jeweils gebündelt
und mit 3 x 10 A oder max 3 x 13 A belasten können.
Aber leider hängen alle 3 Steckdosen auf einer Phase und somit funktioniert es nicht.

Ein Tesla, der 3 E-Bike Steckdosen für sich beansprucht iat aber nicht gerade förderlich für das Image der Elektromobilität.

Ich hatte eher an Ferienchalets oder Omas Haus von 1960 gedacht.

Aber das ist alles viel zu kompliziert. Danke für eure kritischen Hinweise.

Hier in der Schweiz hat fast jedes Haus im Luftschutzkeller 3x10A an der T15 vom Drehstromlüfter :wink: Ich denke ich hol mir einfach 20m CEE16 Verlängerung…

T15 is ne super Sache. :slight_smile: Das haben wir in der Firma auch. Da werd ich dann das jetztige Kabel einfach nach draussen ziehen, CEE16-Dose dran und dann mittels UMC geladen. 3x10A reicht, da der Wagen normal eh 10 -16 Stunden dort steht… Wir hätten auch noch J15 Stecker… aber die haben nur 4 Pins und das wird wohl nedd gehen :smiley:

Glaub für den Tesla werd ich mir wohl ein paar europäische Stecker, Kabel etc. holen, dann kann man bei Bedarf auch selber nen Adapter basteln wenn man mal keinen passenden dabei hat. :sunglasses:

Mein Hintergedanke war, dass ALDI Statistik auf die Schuko Steckdosen bekommt. Sprich es wird genutzt, wenn auch in meinem Fall nicht für Pedelec. Aber wenigstens Elektromobilität.

Nein, hätte man nicht machen können, aus den hier im Thread mehrfach genannten Gründen. :unamused:

Wenn du weisst, was du tust, ist dagegen nichts einzuwenden. Meine Adapter bleiben allesamt kälter als der UMC selbst. :sunglasses: Crimpzange vorhanden?

Ist aber mehr psychologisches Backup. Supercharger und Typ2 reicht im Grunde auch.

Hatte auch schon mal sowas entworfen, weil mich die Radtankstellen 2012 tierisch nervten, da zu der Zeit hier in AT fast komplett auf die mehrspurigen „vergessen“ wurde. Bis jetzt blieb es aber beim Entwurf, weil der Aufwand mittlerweile sich schlicht nicht mehr lohnt und das Restrisiko trotzdem bestehen bleibt das die Installation vor den Steckdosen für dieses Szenario sowieso ungeeignet ist, sprich die Schutzelemente würden auslösen…

Also prinzipiell theoretisch lösbar, aber nicht sinnvoll da zu großer Aufwand und zu schlechte Performance.

MfG Rudolf

Hab zwar in Österreich damals Installationselektriker gelernt aber ich denke CH Strom ist nicht viel anders :laughing: Zumindest kitzeln tut er gleich :blush: :laughing: Und auch im Haus hab ich alles selber gemacht wo ich als Privatmann darf damit es der Meister da dann abgenommen hat. Aber ich geb dir im Grunde Recht, wenn man keine Ahnung von Elektrizität hat sollte man tunlichst die Finger davon lassen um sich was zurecht zu basteln.

Bisher gings mitm Ampera ja dank Benzinmotor, aber ich stand hin und wieder schon an Orten wo ich mitm Tesla dann Probleme bekommen hätte mit genormten „sicheren“ Steckern. Aber eben, da muss man wissen was man macht.

Wenns aber nur um die Ladestatistik von den Fahrradstationen geht… einfach mit Schuko dran hängen. Mit 10A geladen sieht das aus wie 50 Räder auf einmal gefüllt :mrgreen: