Letztlich bezahlt der Kunde jeden Handgriff! Immer! Keiner baut eine DU für lau, transportiert sie und montiert sie ohne den Mitarbeiter und Material zu bezahlen. Belegter Werkstattplatz kostet auch.
Die Frage ist allein, wie sich Tesla das Geld holt. Zur Zeit scheint das Geschäftsmodel so zu laufen, daß diese Kulanz entweder in den Verkaufspreis einkalkuliert ist (wenn sie die „unwanted features“ realistisch eingeplant hatten), oder Tesla sich Geld leiht, um es sich später (nach Expansion/Durchbruch/M3) zB von Neu- und/oder Bestandskunden wieder zurückzuholen.
Von daher interessiert mich auch, wieviele „unwanted“ Werkstattsbesuche in dieser Zeit zwingend waren (Kosten hin oder her…) und wie hoch der Zeitaufwand des Fahrers zum Bedienen dieser Werksattsaufenthalte war.
PS: Bei uns war in 45tkm ein selbst verschuldeter Werksattaufenthalt dringend notwendig. Dann gab es noch ein halbes Dutzend „Kleinigkeiten“, für die einige hier mit rotem Kopf in die Werkstatt fahren würden - wir aber nicht 