Ladetechnik PV Zuhause

Ich nehme an das ist die 32A Version des blauen Adapters, nicht die 16A?

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/edit: Hatten wir weiter oben schon, dann ist der Durchmesser ja größer. Per Ticket den Adapter reklamieren, vll. kommt ein neuer auf Garantie?

Fronius kann über Wattpilot-App gesteuert werden.
Umschaltung PV/Netzladen
Einbeziehen des Akkus (aus Akku lasen oder nicht bzw bzw zu welchem SoC
Automatisches Phasenumschalten 1/3 oder feste Vorgabe.

Also alles über die Wattpilot-App.
Dann Auto anstecken und stehen lassen. Wenn PV-Überschuss vorhanden, dann startet das Laden. Wenn nicht, wird gestoppt. Ampere werden dynamisch und schnell angepasst, so dass der Ladestrom recht gut dem PV-Ertrag angepasst wird.

Klappt aber nur bei einem Fronius WR in Verbindung mit einem Fronius-Wallbox (Wattpilot). Ich hoffe, das hast du im Paket.

Du darfst deinen PV Akkuzwischenladen. Du darfst den Strom vom Grid bloß nicht geplant ins Netz zurückleiten.

Eher umgekehrt, oder? Wenn es die 32A Version ist, sollten eigentlich keine Probleme auftreten.

Doch nicht falsch :rofl:

Hab es schon so gemeint, beim 16A würde es mich ja nicht wundern wenn das Kabel zu warm wird.

Ja, 32 Ampere. Der Adapter wurde bereits getauscht (aus einem anderen Tesla von uns).
Klar, im Sommer ist dieser Effekt noch stärker. Hatte aber bei den nun etwas kühleren Temperaturen die Hoffnung, das gibt sich.
Hätte mir das vorher mit der Kamera mal anschauen sollen. Wir haben schon die Dose getauscht, innen kontrolliert, die Kontakte geprüft. Wäre nie drauf gekommen, das ist die Steckverbindung +Kabel vom Adapter ist, die zu heiß wird.

Solche Stromstärken stellen einphasig aber schon auch besondere Anforderungen an Zuleitung und Installation. Im Sommer würde ich das schon rein aus Brandschutzgründen beheben wollen.

D.h. den CEE Stecker aufschrauben, Aderquerschnitt prüfen und ggf. das Stück Kabel gegen ein stärkeres tauschen.

Naja, die schwächste Stelle. Aber wie lang ist nun die Zuleitung zur CEE Dose?
Welche Spannung wird unter Last angezeigt in Tesla/App solange der UMC noch kalt ist?

Was haben die Fragen mit dem Problem zu tun? Eine Antwort „221V“ zum Beispiel sagt was? Nichts.
Gut, 32A ist nun wirklich kein Strom in unserem Geschäft, bei dem ich besorgt wäre. Auch nicht an der Dose.
Schau nochmal die Bilder an. Es ist das vorkonfektionierte Kabelstück des UMC und der Stecker zwischen UMC und adapter, also original Tesla-Technik. NICHT mein Kabel und NICHT die CEE-Dose. Und klar,dieses Adapter muss die 32A ab können. USA bis 48 A.

Nö, wie soll das gehen? Ist ja alles vergossen, vor allem der seltsame Stecker am UMC.

Fronius WR mit Fronius WR? Wie meinst Du das?

Sorry, ich meinte Fronius Wechselrichter mit Fronius Wallbox. Ich hab’s im Originalpost korrigiert.

Nein, hab Fronius WR und Easee Wallbox.

Da wird es wohl nicht direkt mit der Fronius-Software funktionieren. Die Fronius-Geräte koppeln sich direkt und der WR steuert dann die Wallbox.
Bei Fremdgeräten müsstest du mal direkt bei Fronius nachlesen. Wenn die Wallbox nicht direkt unterstützt wird (ich habe zu Easee adhoc nichts gefunden), dann bräuchte man ein Fronius Steuerrelais vor der Wallbox.

Oder einfach den Solarmanager verwenden, das sollte gehen, oder nicht? Zumindest werden Easee und Fronius WR als kompatible Geräte angezeigt.

Du kannst eine Anlage in Österreich nicht direkt mit einr Anlage in Deutschland vergleichen.
389kWh waren in diesem Jahr in Norddeutschland ein vernünftiger Ertrag für eine 22kWp Anlage.

Auch dies muss differenziert betrachtet werden. Insbesondere wenn kein Batteriespeicher vorhanden ist kommen die Vorteile zum Tragen, wenn Module in Ost/West Ausrichtung vorhanden sind, da hiermit die Zeiträume ausgedehnt werden, zu welchen Generatorleistung zur Verfügung steht.

Nur mit einer höheren Generatorleistung kann Arbeit schneller verrichtet und somit mehr Energie bereitgestellt werden. Sie bringt nur dem Besitzer der PV Anlage etwas. Der Solateur hat mit voll belegten Dächern mehr Aufwand, als bei Teilbelegungen.
In den Wintermonaten erhöht es die Eigennutzung deutlich. In den Sommermonaten steht Leistung über einen längeren Zeitraum zur Nutzung zur Verfügung (insbesondere in den Morgen-/Abendstunden).

Da missverstehst du etwas. Es ging um die Gegenüberstellung von mehr Fläche und ungünstiger Ausrichtung vs Südseite aber dafür mit einem Speicher.

Das mag sein, ich bin halt der Auffassung nur PV Module bringen Ertrag, Leistung und realisieren Einsparpotentiale.
PV Speicher ist im Sommer wenig ertragreich, weil immer voll, insbesondere wenn es sich um Ost/West Anlagen handelt (Mai bis August ist die Dunkelflaute ca. 6h und bei einem halbwegs sinnigen Grundverbrauch von <=0,150kWh reden wir hier über Einsparpotentiale von 200kWh in 3 Monaten) und im Winter nutzlos, weil immer leer, insbesondere wenn eine Heizungsanlage und 3 BEV Bedarfe haben, die durch Direktverbrauch zu decken sind.

Kommt auf die Anwendung an. Ich zB könnte am Abend oder in den Morgenstunden wo keine Sonne scheint von Mai bis Oktober gut 4kWh täglich für die Brunnenpumpe zum Bewässern brauchen. Oder für die Klimaanlage über Nacht.

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Also ich wäre vorsichtig den PV Speicher immer mit 11 KW zu entladen. Die errechnete Lebensdauer im Labor sieht solche Spitzenwerte nicht im Dauerbetrieb vor. Hier würd mit moderaten Verbrauchern gerechnet.
Am Ende könnte es teurer sein, weil der PV Speicher lange vor der Aromatisierung defekt ist!