Danke für die links … aus dem unteren mit dem Test zitiere ich:
[i]Der Tesla UMC besitzt eine Gleichfehlerstromerkennung, aber das ist auch schon alles. Die Auslöseströme von pulsierenden DC-Fehlerströmen sind viel zu hoch, um einen installationsseitig vorhandenen FI Typ A vor dem Erblinden zu bewahren. Auf langsam ansteigende glatte DC-Fehlerströme reagiert er überhaupt nicht, und auf schlagartig anliegende Fehlerströme viel zu träge. Trotz seiner gut gelösten Adapterautomatik, die die maximal nutzbare Stromstärke sinnvoll beschränkt, ist der Tesla UMC daher mit Vorsicht zu genießen.
Wir können eigentlich nur darauf vertrauen (Spekulation!), dass der Tesla beim Laden konstruktionsbedingt keine DC-Fehlerströme verursachen kann, denn ansonsten wäre nicht auszuschließen, dass die Nutzung des UMC an einer Hausinstallation den dort vorhandenen FI Typ A außer Gefecht setzt und der Rest des Hauses somit nicht mehr zuverlässig gegen AC-Fehlerströme geschützt wäre. Entsprechende Angaben zur Tesla-Ladetechnik liegen mir leider nicht vor.
[/i]
Ich würde eine Steckdose mit der ich ein Auto über den UMC von Tesla lade im mindesten vom Haus FI runter nehmen. Dann muss aber ein normaler eingebaut werden, was dann aber mit einem Aufpreis gleich ein TypA EV oder Typ B sein sollte. Macht Sinn und ist safe.