Laden mit 32Ampere geht nicht

aha ist es also bei euch in der schweiz verboten zb. 24 Amper zu laden wenn der hausanschlus so abgesichert ist?
2. frage was hat der Travo gekostet wenn er dann mal funktioniert? braucht er noch ne externe kühlung? wenn ja kosten?

gruß ManuaX

Wie Talkredius schon schrieb : Schieflast >4,6 KW ist auch in D technisch nicht zulässig. Bisher macht da niemand das Fass auf und unser Netz ist fast überall so gut, das es keine Probleme gibt. Bei 100.000 Roadstern in D wäre das alles völlig anders.
An der Stelle hat auch Tesla lernen müssen, das es ein Model S als „Großserienfahrzeug“ mit hohem einphasigen Ladestrom nicht auf Europas Straßen geben wird, das Fahrzeug würde so wie die Dinge aktuell liegen dann nicht homologiert werden. Diese Hürde bei der EU-Zulassung des Model S ist m.E. der Grund warum das Fahrzeug nun schließlich doch mit 3-phasen Ladung kommt

Der Hersteller ruft für den Trafo rd. 1.300 EUR auf bei Bestellung = 1 Stück. Da wäre bei größerer Menge noch Rabatt möglich.
Der Trafo funktioniert ganz sicher schon, es ist die in-cable-box des UMC die sich noch nicht wohl fühlt.
Wenn Du an den Trafo einen fetten Heizstrahler hängen würdest, der würde die 7,5 KW auf der Sekundärseite schon rausschieben.

Nein. Entfällt, da nein.

Ich will trotzdem wissen ob es jetzt technisch bei ihm geht und wenn ja wie sollen die behörden den das merken? denke das netz ist nicht schlechter als in DE.
Und wen es technisch nicht geht würde ich auch gern wissen wiso nicht…

gruß Manu

Ich könnte mir vorstellen, dass diese modernen Smartmeter das merken.
Sie können die 3 Phasen einzeln messen und evtl. die hohe Phasenschieflast mitloggen.
Das E-Werk kann remote nicht nur denen Zählerstand auslesen, sondern auch deinen Momentanverbrauch.

(P.S.: Sorry, falls ich den alten Thread zu tief ausgegraben habe)

mittlerweile (seit Sommer letztem Jahr) funktioniert das, es musste N auf der Sekundärseite geerdet werden und demzufolge dann noch ein FI gesetzt werden (zum Schutz)