Bitte berichten. Bin gespannt, da wir auch über Drama fahren. Habe immer nur gehört, dass die Straße dahin bescheiden sein soll.
Die Straße ist in einem guten Zustand und sehr breit, aber fast durchgängig nur einspurig, kurvenreich und mit wenigen legalen Überholmöglichkeiten versehen. So ist man über den Grenzübergang Kulata/Promachonas doch schneller. Landschaftlich dagegen viel schöner. In Drama hatte es 40 Grad, am Grenzübergang nur 31, später am höchsten Punkt sogar nur 22 Grad. Im Tal bei der Autobahnauffahrt kurz vor Blagoevgrad dann wieder 32 Grad, obwohl die Sonne längst untergegangen ist.
Der Grenzübergang ist gut. Die Griechen haben durchgewunken, die Bulgaren haben für 15 Minuten Wartezeit gesorgt. Wobei ich im Rückspiegel sehen konnte, wie die Wartezeit auf ca. 10 Minuten schrumpfte, bis ich durch war.
Die „Buckelpiste“ neben der Autobahn, von Süden kommend, gibt es nicht mehr. Ostern habe ich sie genutzt. Neue Fahrbahndecke!
Sorry, aber zu spät gesehen für deine Fahrt.
Exochi habe ich schon öfters genutzt. Bisher keine Probleme gehabt. Straße ist im guten Zustand und Schönere Strecke!
Hätte ich fast genutzt, da am SuC Sofia zwei Stalls defekt sind und nachts ständig einer als frei angezeigt wurde obwohl auch „3 Teslas navigieren zu diesem SuC“ oder so ähnlich im Display stand. Bin dan wieder gleich auf die öffentlichen FINES Hypercharger umgestiegen und habe mir den Umweg zum SuC gespart.
In Aleksinac waren zwei Teslas am Laden. Viel schlimmer: ca. 3 km Grenzstau Serbien=>Bulgarien. Und Kroatien=>Serbien auch nochmal ca. 1 km. In meiner Richtung ist nichts los.
Bei Grenzstau immer interessant: Welcher Wochentag, welche Uhrzeit?
Das ist hier quasi Fast-Live-Berichterstattung, immer vom nächsten SuC aus.
Also Samstag Nacht auf Sonntag.
Am SuC Belgrad habe ich zum ersten Mal vier Teslas am SuC laden sehen. Einer ist kurz nach meiner Ankunft los, dafür war einer am Ende meines Nickerchens dazu gekommen. Und in Slavonski Brod war ich auch nicht einsam. Am SuC Krsko sind wir auch schon zu viert.
Update: in Zirovnica waren gerade noch ein Volvo und ein Model Y. Jetzt lade ich alleine.
Piding ist fastvoll, das Navi hat mich bereits gewarnt, habe trotzdem 255 kW erhalten. Eventuell mein letzter Ladestopp. Ab nach Hause!
Update: vor va. 20Min angekommen. Ca. 23h inklusive allem.
Nach Griechenland fliege ich! Alerdings habe ich auch den Luxus, ein Auto und 2 Motorräder vor Ort zu haben.
Man kann aber auch tatsächlich dort Autos mieten!
Das Fahren dorthin mit den vielen Grenzen ist schon sehr stressig, und dann noch Lader suchen müssen?!
Aber e-Fahrer sind scheinbar sehr leidensfähig
In der Hochsaison in der selben Fahrzeugklasse sind schnell mal 1000€ weg, kommt drauf an wie man priorisiert. Wir fahren immer über Italien und Fähre, ganz ohne Grenz- oder Ladeprobleme.
Stress hatte ich nur in D wegen zahlreicher Staus. Seit Kroatien letztes Jahr im Schengen- und Euroraum ist, ist eine Gtenze entfallen. Die bulgarisch-griechische Landgrenze wäre auch entfallen, hätte Österreich kein Veto eingelegt. Und heutzutage ist sowieso allles einfacher dank Smartphones und Krefitkartenbezahlmöglichkeiten.
Mit dem Verbrenner früher war das Stress, mit dem BEV genieße ich es und freue mich bereits jetzt schon auf die nächste Fahrt.
Also unsere ideale Anreise zum Pilion ist: Mit Handgepäck zum Frankfurter Flughafen: 30 min
Einchecken etc: 1,5 h
Flug nach Skiathos, spektakulärer Anflug: 2,5h
Urlaubsbeginn sofort!! zu Fuß zum Hafen: 30 min, erster Drink
Mit dem Bootstaxi zum Beach: 30min
Mit dem Bootstaxi zum Festland: 30 min
Hier will es organisiert sein: Transfer über Land: 30 min
Dann hat man natürlich Pausen, die aber ab Skiathos tatsächlich Urlaub darstellen (im Gegensatz zu Stau, Grenze stehen, am Lader stehen).
Also insgesamt 10h; da ist man mit dem e-Auto gerade mal in Wien und ich habe eigentlich schon keinen Bock mehr weiter zu fahren, denn ab dann wird man müde und es sind noch 1400km!
Jeder, der sich einen Tesla leisten kann, verdient soviel, dass der Zeit und Urlaubsverlust nicht durch die etwas geringeren Kosten einer Anreise mit dem Auto aufgewogen werden können und btw: in Griechenland reicht als Mietauto doch ein Panda o.Ä.
Da kann ich Dir nicht folgen: Ich kaufe mir nicht privat eines der vier sichersten Autos der Welt, um dann im Urlaub in so eine Konservendose zu sitzen. Bei meinem BMW i3 mit dem winzigen Akku ging es nicht anders und da hat es mich schon extrem angekäst.
für was brauchst du denn das Auto im Urlaub? Zum einkaufen und an den Strand fahren doch nur. Der Transfer zum Flughafen vlt noch, aber auf den griechischen Autobahnen fährt doch fast niemand…da ist die Fahrt durch Italien oder die Balkanroute auch im sichersten Auto doch gefährlicher, schon erst recht übermüdet.
Und auf diese gammeligen Fähren möchte ich schon gar nicht.
Unsere Ferienwohnung steht nicht innerhalb einer geschlossenen Ortschaft. Deswegen gibt es hier gar nichts: Kein Bäcker, keinen Supermarkt, keine Apotheke, keine Ärtzte,…
In einer gammeligen Boeing würde ich aber auch nicht sitzen wollen.
Ich bin schon öfters die Strecke Wien-Athen mit dem Auto abgefahren, mal über Italien mit der Fähre mal über Serbien. Egal wie gut die Autobahnen werden, der Verkehr wird immer mehr und schneller als vor 10 Jahren kommt man auch nicht an. Blöd ist dann auch, wenn die Beamten mal entscheiden die Grenze nachts nicht aufzumachen - und du um 2 Uhr startest in der Hoffnung schnell durchzufahren - oder sie einfach ein Schichtwechsel anlegen, der eine Stunde dauert.
Wir hatten es uns vorgenommen dieses Jahr zu fliegen, aber de Kleine sollte aus medizinischen Gründen nicht. Und nachdem ich das griechische Medizinsystem kenne (und vom österreichischen verwöhnt bin), fahre wir dieses Jahr zum zweiten Mal elektrisch, diesmal mit M3LR.
Nordmazedonien werde ich dieses mal vielleicht sogar riskieren, mal sehen, werde es spontan entscheiden.
wir sind auch 10km weg von Argalasthi
In der gammeligen Boeing sitzt man im 2h, auf der Fähre min 16h; zudem sind es mittlerweile Airbusse auf der Mittelstrecke. RyanAir fliegt noch 737. Ist aber trotzdem sicherer als im Auto
Klar zeitabhängig, Kurztrip Flug, Sommerurlaub Auto.
Zwischen Rimini nach Brindisi wird es immer weniger, kann man nicht mit Norditalien vergleichen.
Für uns ist die Anreise mit dem Tesla schon selbst Urlaub. Wir lassen uns Zeit. Deshalb und weil man die Umwelt per Elektroauto auch schont.
Wir fahren immer nach Thassos, da ist die Fährzeit sehr kurz (40-77 min.) je nach Strecke.
Rückfahrt kann es auch mal schneller gehen. Je nachdem wieviel länger wir noch auf der Insel bleiben wollen.
Wir suchen uns schöne Hotels raus und sind nach zwei Tagen wieder in Köln.
Der Autopilot und die regelmäßigen Pausen, lassen einen so erholt ankommen, wie man abgefahren ist.
Ich werde aus ökologischen Gründen in Zukunft das fliegen nach Möglichkeit vermeiden.
Zumal es auch ein Gewinn sein kann, langsamer zu reisen und mehr zu erleben.
Die von Grimaldi/Minoan sind wirklich in einem schlechten Pflegezustand. Die von Anek/Superfast sind allerdings top gepflegt.