2 getrennte Zuleitungen mit dementsprechend 2x Leitungsschutzschalter und FI.
In der openWB series2 wiederum ist es so geregelt:
„Ein zweiter Ladepunkt kann in der series 2 mit integriert werden. Beide Ladepunkte teilen sich die Leistung der Zuleitung (bis 3x 32A / 22kW)“
Das ist keine Erfindung von dem Wallbox Hersteller sonder der VDE.
Hallo, ich hoffe hier im Thread nicht allzu weit am Thema vorbei zu schießen.
Kann mir jemand nen Beispiel Link auf einen Adapter für UMC auf CEE 16 und 32 posten? Ich bin unfähig was zu finden.
Wenn ich richtig gelesen habe, kann der Tesla Boardlader ja 11kw, oder? Wäre es je nach Anwendungsfall dann ratsam ein 3-phasiges Kabel im Kofferraum zu haben mit rotem CEE Adapter? Hat jemand nen Shop mit guten Preisen? Leider ist das alles recht chaotisch, undokumentiert und teilweise preislich undurchschaubar für mich. Kabelpreise und Stecker variieren ja um mehrere hundert Euro…
Danke!
Schau mal weiter oben. Für den UMC solltest du dir den Camping-Apdater holen (der blaue). Dann noch den Adapter von CEE16 auf Camping blau. Von CEE32 auf Camping blau gilt es zu beachten, dass der Adapter eine Reduzierung auf 16A beinhalten sollte, um in den Vorgaben zu bleiben.
Danke, deshalb denke ich derzeit an ein zusätzliches Ladekabel das die normalen Spezifikationen einfach erfüllt um das M3 direkt an eine rote Dose anzustecken. Jemand Erfahrung?
https://www.amazon.de/s?k=B07H7KQ56P
Damit kommst du inkl. Absicherung auf CEE16. Mit dem Adapter CEE16 auf Camping blau hast du dann beide Varianten.
Den UMC als 1-phasigen Lader hast du ja, mit den drei Adaptern (Camping blau für UMC und den zwei von CEE32/16 auf Camping blau) kannst du dann alles einphasige abdecken.
Natürlich kann man sich z.B. auch den JuiceBooster für sehr teuer Geld holen mit dem Europa-Adapterset und Verlängerung, Diebstahlschutz usw. Da sind dann aber sehr deutlich > 1.000 EUR fällig.
Zusammenfassend kann man sagen der JuiceBooster ist das All-In-Paket mit allen nur denkbaren Adaptern. Der UMC2 mit den hier benannten Adaptern von CEE32/16 auf Camping blau inkl. Schuko (ist beim Model 3 dabei) ist die günstigste Variante und man kann dann noch je nach Land Adapter auf Schuko kaufen für z.B. diverse Länder.
An den Booster dachte ich auch, als ich das unüberschaubare Gewirr gesehen habe. Wäre mir ja prinzipiell Wurscht bei dem Autopreis. Suche aber noch nach einem Vergleich für ein 3-phasiges Ladekabel um das 1-phasige UMC Elend umgehen zu können. In meinem Anwendungsfall fahre ich regelmäßig Adressen an, wo mir nur die CEE32/16 Dose zur Verfügung steht und da würde ich dann auch gern in der kürzest möglichen Zeit die maximale Energiemengen abzapfen um nach ein paar Stunden wieder sorgenfrei weiter zu ziehen.
Na dann wäre wohl der JuiceBooster als Traveller-Set was für dich:
Nicht als Händlerempfehlung verstehen, der kam mir bei Google einfach als erster mit dem passenden Bild.
Identisch ginge das auch mit einem go-eCharger + Adapterset ein paar hundert EUR günstiger (und sicher noch einigen anderen), aber nicht ganz so schnike wie beim JuiceBooster:
Danke die kenne ich und der liegt in der Basis auch in meinem Amazon Warenkorb. Aber es muss doch auch Drittanbieter Kabel 3-phasig CEE auf Auto geben die genau 11kw zulassen, bzw. der Lader limitiert dann eh. Ist das nicht am Markt für 300€ wie bei Volvo kaufbar?
Habe das jetzt für fast jedes erdenkliche E-Auto gefunden, 6-8m für 180-350€. Wo sind die Elektriker unter uns?
Das sind ja nicht Tesla spezifische Lader. Du kannst jedes standardisierte „Kabel“ dafür verwenden. Entweder sind es reine Kabel oder intelligente Wallboxen.
Okay, und nach was muss ich da jetzt genau suchen damit ich das richtige erwische?
Du musst das suchen, was du brauchst 
wie Jochen81 schreibt.
Oben schreibst du 3-phasig CEE. Was genau: CEE32 oder CEE16? Kennst du den Unterschied?
Du brauchst eine Wallbox wie z.B. den JuiceBooster, den go-eCharger usw. Diese haben dann eine entsprechende Elektronik integriert.
Das reine Typ 2 Kabel verwendest du nur für Ladesäulen. Ansonsten den UMC mit diversen Adaptern, wenn du mit 1-phasig auskommst. Bräuchte ich 3-phasige würde es Stand heute wohl der teure JuiceBooster mit Traveler-Set werden. Der ist maximal flexibel und hat z.B. auch die Möglichkeit eine Verlängerung zu verwenden, wenn es mal 10 m oder noch mehr sein müssen. Das Ding kauft man einmal und verwendet es ewig.
Ehrlich gesagt habe ich den UMC noch kein einzges Mal verwendet. Ich hoffe, er funktioniert 
überhaupt. Wenn es schnell gehen muss, dann wird ein Schnelllader beansprucht, da hilft auch 3-phasig AC nicht.
Okay, der Unterschied wie ich ihn verstanden habe:
CEE32, 32A 400V Drehstrom. Kann mit 3-phasigem Ladekabel das Model3, wobei der Boardlader von den theoretisch möglichen 22kw auf 11kw limitiert. So ein Kabel fertig konfektioniert suche ich.
Auf diesem Kabel könnte ich ja auch einen Adapter montieren, der dann in die blaue CEE16A 400V Dose passt, die von sich aus durch die reduzierte Ampere Zahl weniger Leistung liefert. Ist das korrekt?
Ich überlege, sofern meine Grundannahme nicht allzu falsch ist, dass dieses Szenario für mich das wahrscheinlichste ist. Sofern diese Kabel funktionieren und es weit unter dem Preis eines e-Go mobil Wallbox und somit weit unter dem Preis des Juice Boosters plus Adapter und Verlängerungen liegt, wäre es ein Kaufgrund. Für alles weitere wird der Destinatoin Charger, die öffentliche Ladesäule oder der Super Charger verwendet.
Was haltet ihr von dem Gedankengang? Fachlich korrekt?
Aber ich habe jetzt nochmal gelesen und gedacht, wahrscheinlich hast du recht. Wenn ich mir den Juice Booster hole, brauche ich nicht groß nachzudenken. habe etwas „Idioten-sicheres“ und mache nichts falsch. Ich kann ja nicht überall erst die Elektroinstallation untersuchen.
Danke soweit!
Man kann nicht einfach ein Kabel an ein EV stecken.
Du benötigst immer eine Wallbox/einen Charger, der vor das Auto geschaltet wird.
Einfachste Lösung Go-e Charger (entsprich der oben erdachten Box).
Deluxe Lösung, Juice Booster 2.
Edith sagt: Hier unter “Signalisierung” recht verständlich erklärt warum. 
Wieso kann ich „nicht einfach ein Kabel anschließen“? Der Tesla 1-phasige UMC mit Schuko wird ja auch „einfach“ in die Steckdose gesteckt, ebenso mit Camping-Adapter (den ich bisher noch immer nirgendwo zum direkt kaufen gefunden haben im Web). Mann sollte halt den Ladestrom manuell reduzieren, okay. Bei anderen Kabelkonstruktionen sollte man dies dann, soweit ich hier verstanden habe, auch tun.
Gemäß deines Wikipedia Artikels, okay das erklärt wieso ich nicht „einfach anstecken“ sollte 
Edit:
Klingt super, beim Juice Booster gibt es natürlich nie das Paket, was man am liebsten hätte.
Das Model3 Paket mit zusätzlichem „Camping“-Adapter wäre gut, der Preis für den Camping Adapter hingegen ist wie bei allem Zubehör im Mid- to High-End Segment - unverschämt.
Der UMC ist ein Charger/eine mobile Wallbox, kein stumpfes Kabel. 
Ich habe ergänzt, warum es eine vorgeschaltete Ladestation geben muss.
Edit:
Sehr schön. Also in deinem Fall würde ich einen Go-e nehmen. Wenn du dir es leisten kannst und möchtest, einen JB2.
Ich habe auch einen JB2 und würde für meine Anwendung auch wieder einen Kaufen.
Der Go-e hat aber auch noch seine Vorzüge, falls man zu Hause zukünftig mal sowas wie PV-Überschuss Laden machen will und gleichzeitig mobil sein, als Beispiel.
Welches JB2 Paket, bzw welche Zusatzadapter fährst du so durch die Gegend?
CEE32, CEE16, CEE16 einphasig (blau), und schweizer 230V einphasig (quasi der schweizer Schuko).
Ich darf vom Vermieter aus leider keine WB montieren und er hatte sich auch einer CEE32 im Hof/Garage verweigert.
Daraufhin ist im ganz dummen Zufall die uralte, unter Bestandsschutz stehende J15 (dreiphasig 400V ohne PE) im Keller kaputt gegangen.
Zum Glück ist ein Freund Elektriker.
Der hat mir dann ein CEE16 und dazu neue Automaten und RCS verbaut.
Und mein Vater (Elektriker im Ruhestand) hatte zufällig 15m Verlängerungskabel über.
Mit JV2 lade ich nun zu Hause, auf Arbeit und auch schon unterwegs, auf Touren und im Urlaub.
