Habe heute wieder gesehen, dass ein Tesla (Model X) gegen die Fahrbahnrichtung parkt, weil lädt, weil eben die Ladeklappe nicht hinten rechts ist, sondern links ist!
Ist natürlich blöd, da „wir“ ja sonst einen Strafzettel bekommen könnten , wegen falsch Parken in Gegenrichtung der Fahrt!, oder liege ich falsch?
Ist dies wegen „Linksverkehr“ so hergestellt worden?, den alle Bordsteine (Ladestationen) bei uns (fast nur in Europa!) sind natürlich „rechts“ von einem, noch dazu reichen die „Standard“ Ladekabellängen oft nicht aus, da sie über das ganze Auto gelegt werden müssen!
Wird das mal korrigiert !?, wäre schön, oder will Tesla nicht zweigleisig fahren , weil die Mehrheit Linksverkehr hat!
Moin!
Nur ein Bruchteil der Ladevorgänge wird derzeit am Straßenrand vollzogen. Daher überwiegen zur Zeit die Vorteile für einen Ladeport auf der linken Seite.
Bei Audi und Porsche gibt es gegen Aufpreis einen Ladeport auf beiden Seiten. Ob das die Lösung sein wird, glaube ich vorerst nicht.
@Spüli Ich grüble gerade über die Vorteile? Mir fällt nur ein, dass es praktisch ist, es auf der Fahrerseite zu haben…
@Taktiker Also bei meinem Model 3 war nur das kurze 4m Kabel dabei und dennoch bin ich bislang problemlos mit Parken auf der Rechten Seite und Ladesäule rechts durchgekommen. Nur einmal klappte es nicht, weil ein Verbrenner einen der beiden Stellplätze an der Säule zuparkte. Hätte da aber mit einem längeren Kabel ebenfalls geklappt…
Beim einparken paralell zur Straße wäre der Anschluß Rechts ideal wenn hier die
Ladesäule ist.
Beim parken in der Garage aber immer Links, denn wenn die Garage gerade 4 Meter breit
ist parkt man doch mit der Beifahrerseite so nahe wie möglich zur Wand hin, und
fahre ich Vorwärts rein, ginge es vieleicht nur mit viel Gefummel von hinten.
Moin!
Beim Laden am SuC -> Vorteil
Beim laden in der heimischen Garage -> Vorteil
Beim Laden 90° zur Fahrbahn -> Vorteil
Einzig bei dem Anwendungsfall des Längsparken am rechten Fahrbahnrand steht der Stecker zur Fahrbahn heraus. Das ist aber insofern kein Nachteil, da die Außenspiegel noch weiter heraus ragen.
Leider gibt es den perfekten Punkt für eine Ladeklappe noch nicht. Aber am Heck der Fahrerseite scheint mir ein sehr guter Kompromiss zu sein.
Es gibt, zB in FFM, Triplecharger mit kurzem Kabel in Einbahnstraßen (seitlich). Da ist es dann wirklich ein Problem, wenn das der nächste freie Lader ist. Falschrum in der Einbahnstraße ist schon grenzwertig…
Nur weil Auto und SUC so aufeinander abgestimmt wurde. Bei IONITY und Co wäre ein Nasenlader besser. Die stehen immer mittig auf dem Parkplatz.
Hinten rechts wäre mir lieber, jetzt muss ich ausstecken um auf der Fahrerseite vorbei laufen zu können - da ich vor dem Auto viel Platz habe und einiges lagere passiert das öfter.
Ja nachdem ob vorwärts oder rückwärts geparkt wird. Öffentlich laden finde ich mit unserer ZOE / Nasenlader meist angenehmer.
Das stimmt aber Heck Fahrerseite ist für mich die schlechteste Position Laut meinem Teslalogger hatte ich jetzt schon über 250 Ladevorgänge.
1x Nase und 1x Heck (wie Daimler bei den PHEVs) wäre für mich ideal, zumindest Typ 2, 2x CCS könnte teuer werden
Wenn es nur einen Ladeport am Auto geben soll, gibt es den perfekten Ort nicht. ich hatte davor einen BMW i3, der hatte die Ladeklappe rechts hinten. Das war zwar sehr schön, wenn man an einem Bordsteinlader am rechten Fahrbahnrand lädt, hatte sonst aber nur Nachteile. Beim Schnellladen muss man als Fahrer immer erst ¾ ums Auto rum, um den Stecker ein- und auszustecken. Außerdem ist es schwieriger, abzuschätzen, wie man rückwärts an einen Schnelllader ranfahren muss. Manche schwören ja auf ihre Frontlader, aber das macht in vielen Fällen nicht nur einen Frunk unmöglich, sondern hilft bei Bordsteinladern auch nicht weiter. Außerdem ist es verkehrstechnisch sicherer, rückwärts einzuparken, damit man bei Ausparken einen besseren Blick auf den Durchgangsverkehr hat.
Und die Position wie beim Taycan und e-tron ist auch nicht so super, da manche Schnelllader so kurze Kabel haben, dass man weder vorwärts noch rückwärts an den Stecker rankommt.
Ich finde die Position der Ladebuchse bei Tesla gut, aber natürlich wäre es schön, wenn es auf beiden Seiten einen AC-Port gäbe. DC nur links ist super…
An dem Lader habe ich mit dem Model 3 schon geladen, das CCS-Kabel reicht hinten rum. Der Vorteil bei Tesla ist, dass der Port vergleichsweise weit hinten sitzt, da kommt man dann oft von der anderen Seite noch dran.
da wende ich meinen Ioniq immer auf der Straße. Und kann auch nur laden wenn der vordere Platz frei ist.
Aber zum glück gibt es sowas ( DC am Straßenrand) sehr sehr selten…
Ich habe vor ein paar Wochen in meiner Stadt entgegen der Fahrtrichtung geparkt und geladen. Während meiner gemütlichen Netflix Session fuhr die Polizei vor und errichtete direkt vor mir eine Straßensperre. Ich bin dann ausgestiegen und habe gefragt, ob das so in Ordnung ist und ob sie mich auch kontrollieren wollen. Ein Polizist meinte dann, ich kann ruhig weiterladen und ob sie mich kontrollieren, entscheiden sie wenn ich losfahre
Ich habe dann noch eine Stunde weitergeladen und mir das Schauspiel genüsslich angeschaut, wie nach und nach Autos rausgezogen wurden.
Als ich dann losfuhr, haben sie mich übrigens nicht kontrolliert
Ich habe mir für alle Fälle ein 7 m Kabel zugelegt. Das bei Auslieferung vorhandene Kurze reicht zwar für die meisten Fälle, aber manchmal ist länger halt besser
Genau so ein Szenario meinte ich, die Kabellänge entscheidet die Parksituation!, außer du hast im Kofferraum nur für Kabelsâtze Platz!
Hier reichen 4 Meter auch nicht mehr.
Außerdem hasse ich verdrehte Kabel wie im Bild🤨
In München sind die öffentlichen Ladesäulen immer rechts am Gehweg und das ist mit einem 4 Meter Kabel beim hinteren Platz bzw. Ladesäule bei der Front nicht möglich. Habe auch das 4m Tesla Kabel sofort verkauft und mir ein 7,5m besorgt. Ich fand den Ladeport an der Front bei der ZOE eigentlich ganz gut. Man kommt mit dem beim Tesla aber schon auch zurecht.