Unter dieser Überschrift veröffentlichen die „Aachener Nachrichten“ einen Artikel in dem berichtet wird, dass der Dürener Bundestagsabgeordnete der Grünen, Oliver Krischer, einen Brief
an Elon Musk geschrieben hat, in dem er schreibt, „das Streetscooter die Modellpalette von Tesla sinnvoll ergänzen“ würde, da auch Tesla an der Entwicklung elektrischer Transporter arbeite. Spannend, ob da was draus wird.
Kann ich mir nicht vorstellen, dass Tesla da Interesse haben könnte.
Das Postauto erinnert mich immer an eine studentische Gruppenarbeit.
Von der technischen Seite ist das Ding doch ehr simpel gestrickt und weit hinter den Möglichkeiten Teslas zurück. Auch die Mitarbeiter schätze ich nicht als unverzichtbar ein.
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Solche Briefe sind meist nur Imagepflege der Politiker. Gerade die Grünen haben es in der letzten Zeit gelernt wie die großen aufzutreten. 
Ich denke auch, dass Elon genug Post bekommt (und allein deshalb nicht reagiert) und Scooter langsam negativ ankommen, da sie in vielen Innenstädten nur im Weg rum stehen oder im Baum landen…
Fahren bei euch soviel von den Dingern gegen Bäume?
Streetscooter != eScooter
Das eine ist ein Nutzfahrzeug, das andere das Gegenteil. Je nach Blickwinkel.
Ahhhhhh verpeilt! Danke und sorry! 
Ich sehe das nicht als bloße Imagekampagne. Oliver Krischer ist
stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Grünen im Bundestag und Energiepolitischer Sprecher. Also schon eine Stimme mit Gewicht. Ich denke, dass da im Vorfeld schon etwas gelaufen ist.
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Zur Einordnung:
Ein Bekannter von mir hat so ein Teil für drei Jahre gemietet für extrem kleines Geld. Der Nutzen ist auch eher begrenzt. Das Teil lädt nicht mal an unserem TWC. Auch sonst zickt das Teil öfters rum.
Was soll Elon mit so einem Produkt. Das müsste man zuerst auf links drehen. Nicht umsonst ist das Fahrzeug kein Renner geworden.
Ich denke, dass der Standort Aachen auch eine Rolle spielt. Die
RWTH gilt als einer der führenden Technologie Standorte in Europa.