Ich glaube, viele dieser Fragen kann man unmöglich mit hinreichender Sicherheit beantworten.
Außer natürlich bei den E-Auto-Batterien, da weiß wirklich jeder, dass die das dreckigste und schlimmste Stück Produkt auf der Welt sind, das es gibt. Das CO2 holt man in 20 Jahren nicht rein und das Auto fackelt eh nach 3 Jahren ab.
Es ist total lächerlich…
Zurück zum Thema – ich sehe grundsätzlich so:
Vermeidung von Verbrennungsprozessen
-> Und wenn man verbrennt auf eine ordentliche, möglichst saubere Verbrennung achten
-> Wir Menschen haben einen seltsamen Hang dazu Dinge zu verbrennen. Ob das nun Kohle, Öl, Gas, Holz, Gartenschnitt oder der Briefkasteninhalt ist, alles wird irgendwie verheizt, problem solved kthxbye. Fossiles stört natürlich den CO2-Kreislauf und alles davon sorgt für eine lokale Belastung, mal mehr, mal weniger.
Vermeidung von Fleisch
-> In dieser Reihenfolge: Rind, Schwein, Geflügel. Geordnet nach Kalorien Input/Output: Je größer das Tier, desto mehr Kalorien hat das Tier gefressen um sich selbst am Leben zu erhalten.
–> Deshalb ist Fisch prinzipiell sehr gut, die müssen nicht gegen die Schwerkraft ankämpfen.
—> Dessen Fanggebiete und -methoden am besten gegen die App WWF Fischratgeber checken, aber das schaffe ich selbst oft nicht…
-> Ist gesünder
Bevorzuge Verwendung von unverarbeiteten Produkten
-> die Lebensmittelindustrie mit ultra-verarbeiteten Produkten ist schlechter als es zu hause mit unverarbeiteten Produkten selbst zu machen und es ist wesentlich gesünder.
Fahrrad statt Auto
-> Gilt auch für Teslas und ist gesünder … andererseits muss ich den CO2-Rucksack vom Tesla durch Fahren abarbeiten…
Noch so ein paar zufällige Gedanken:
Ordentlich den Müll trennen: Was kommt in die gelbe Tonne, Biomüll sauber trennen (viele werfen hier Plastiktüten mit in die Biotonne )
Elektronik länger verwenden und auf Energieeffizienz achten
Recyclingprodukte mit blauen Engel kaufen
Geldanlagen dekarbonisieren
Erfülle ich selbst alles davon? Manchmal, oft auch nicht.