Ich hab ihn vorbestellt, mal sehen ob er es auf die Straße schafft und ob sie auch den Dachträger bringen der für mich extrem wichtig ist.
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Spontan würde ich sagen, nachdem was ich bisher alles gesehen habe, dass das aerodynamisch genau falsch herum gebaut ist, das Ding 
.
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Geht alles, schaue mal bei Trigano Silver oder Eriba Touring und einige andere. Bei meinem Trigano Silver 380 TDE ist das Bad sogar bei abgesenktem Dach nutzbar, man muss halt den Kopf gut einziehen, aber zu Klogang bei einer Pause geht es. Das Dach elektrisch hochfahren machen wir bei Pausen nie. Geht alles
Hab mal nachgefragt, Innenraumhöhe wird 163cm sein …
Schade. So hoch ist unser Kriechkeller … das ist mir definitiv zu wenig.
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Auf die Probe folgte nun das Exempel.
6.000 Kilometer in 6,5 Wochen als fünfköpfige Familie mit voll bepacktem Hänger zzgl. Anhängerzelt durch Deutschland, Frankreich, Spanien und Andorra (inkl. Pyrenäenpässe und Bergübernachtung zu dritt im Auto bei Tour de France-Königsetappe) liegen nun hinter uns und unserem 2022er Standardmodell.
Nie hatten wir Stau an irgendeiner Ladesäule, niemals hatten wir den Eindruck, jetzt unnötigerweise und dann auch noch unnötig lang zum Laden rausfahren zu müssen. Niemals irgendwelche Reichweitenängste.
Es war eine ungemein erlebnisreiche und erinnerungswürdige Reise für uns als Familie und irgendwie ein Statement, dass ich so gern jedem deutschen Autopapst™ und Diesel-Dieter ins staubige Denkstübchen hämmern würde.
Auf die exakte Reiseroute, SuC Standorte etc. würde ich an dieser Stelle verzichten. Wer konkrete Fragen zu den Erfahrungen explizit mit dem (Zelt-) Anhänger hat, kann natürlich trotzdem fragen. Ich antworte dann sehr gern individuell.
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Es ist wieder Camping Zeit 
Gerade über 1.100km mit dem Camp-let gefahren (siehe: Kleiner Wohnwagen für das Model 3 - #212 von Ash)).
Mit Tempomat oder Autopilot meist auf 106, der Gesamtverbrauch auf der Strecke lag bei unter 180Wh/km. Allerdings auch ein paar Staus, teilweise Regen bei 17°, teilweise Sonne bis 32°. Ladestopps und Reichweite waren eigentlich identisch wie ohne Anhänger.
Nervig war dieses Mal, daß die Kameras den Anhänger fast durchgehend als ein extrem dicht auffahrendes Auto anzeigten und viele Spurwechsel mit EAP (deswegen?) abrupt abgebrochen wurden. Mit schweren Anhänger würde das schnell gefährlich, da ein Aufschaukeln provoziert wird.
Gestern ist ein sehr ähnliches Thema entstanden, mit allerdings dem Schwerpunkt:
Beratung zu Belastungmöglichkeiten.
Eigentlich sollte der Autopilot im Anhängebetrieb gar nicht gehen. Das „gelb-schalten“, damit der Autopilot wieder geht, ist nur für Fahrradträger gedacht.
Ja, das ist klar. Anhänger-Modus manuell zu deaktivieren deaktiviert auch gleichzeitig das Anhänger ESP. Bei meinem 500kg Anhänger kann ich es riskieren und den Komfort des AP auf Langstrecke nutzen.
Aber egal ob mit oder ohne deaktivierten Anhänger-Modus wird immer ein „drängelnder“ PKW angezeigt.
Wir haben jetzt den Opus Air auf 3500km in Schweden getestet, Der Verbrauch war wenn man will bei 19kWh bei 100 ohne Windschatten dann bei 23kWh. Hat richtig Spaß gemacht, einzig der Stauraum der zum Großteil unter der Sitzbank lag hat genervt. Bei Insta (kids.camp.travel) werde ich in den nächsten Tagen mehrere Reels hierzu bringen
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Vielen Dank für die Eindrücke! Das Modell war für uns damals auch interessant, weil es näher am echten Wohnwagen ist aufgrund des echten Mobiliars.
Letztlich war aber genau das hier der ausschlaggebende Grund gegen Opus und für Gordigear.
Ich bin gespannt auf weitere EIndrücke. Insta behalte ich im Blick! 
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Vielleicht tu ich dem Opus da auch unrecht, der Vermieter hatte schon in fast allen normalen Staufächern Dinge drinn die er denkt das ich sie brauche Bei 3 Kindern brauche ich aber z.b. viel Platz für schnell erreichbare Klamotten…die waren immer unter der Bank, auch das kochen im WoWa finde ich furchtbar, deshalb haben wir uns jetzt für einen Miniatouring mit Dachzelt entschieden. Den werde ich vielleicht schon morgen zum ersten mal testen, aber der hat alles was uns wichtig ist, Platz um bequem zu 5. zu schlafen, eine Aussenküche, einen guten CW Wert, Stabil und robust gebaut ohne unnötigen Schnickschnack. Letztendlich darf man auch nicht vergessen der Opus kostet gut und gerne auch 30000EUR…da muss dann alles passen für einen, da bekomme ich z.B. 2 Miniatouring dafür