Die Förderungnnutzt unter den heutigen Umständen keinem, zumindest gibt es keinen Preisvorteil.
Wenn ich mir eine gute Wandladestation kaufe die eventuell auch mit einer App kommunizieren kann, liege ich bei ca 800 Euro. Kann sie vielleicht selbst anschließen (CEE vorausgesetzt per Stecker) mir noch die Leistung aussuchen (11-22 kW) oder sie günstig anschließen lassen.
Vorteil, keiner kontrolliert meine Ladeanforderung und der Ladevorgang wird schon gar nicht fremd abgeschaltet.
Ich denke auch, dass die Förderung nur eine (Lobby??)- Unterstützung für gewisse Hersteller und Netzbetreiber sein wird. Eine Wallbox, welche fremdsteuerfähig sein muss, kostet fast das doppelte, zumindest in Deutschland und der notwendige Stromzähler, welcher dann gesteuert um/ausschlaltet kostet ca. 110 € Jahresgebühr, von den Kauf- und Installationskosten her ganz zu schweigen. Man zahlt bei einer Förderung wahrscheinlich drauf. Schaue ich nach Norwegen oder Schweden, kosten dort Wallboxen ( Bsp.easee) , die alles schon können ab 700 €. Also lieber „normale“ Wallbox ohne Fremdsteuerung und auf die 900 € verzichten. Dann spart man. Das ist zumindest meine eigne, bisherige Meinung dazu. Zudem müssen ja jetzt alle erst zu 100% Ökostrom wechseln, was ich auch gut finde, doch es müssen auch hier Vertragslaufzeiten abgewartet wrden. Dann ist noch nicht geklärt, ob eine 22kW Wallbox, die auf 11 kW (nur durch einen Installateur!!) begrenzt werden kann, ebenfalls gefördert wird. Ein Juicebooster mit „Wandhalterung“ fällt wahrscheinlich dann auch aus der Fördermöglichkeit, da nicht „stationär“.
Warten wir ab, was Andy noch alles einfällt.
Ja das stimmt, jedoch muss die Wandladestation OCPP tauglich sein bzw ein ähnliches Protokoll unterstützen und du brauchst einen modernen SmartMeter mit Kommunikationsschnittstelle.
Das rechne mal zuzüglichddes Nachweises des Einbau zusammen und du wirst merken dass die Förderung dann ein Tropfenaauf dem heißen Stein ist .
Das steht auch nirgends so, das ist hier nur wieder Panik- und Miese Stimmung Mache.
Wartet doch einfach ab, ab dem 24.11 gibts ne offizielle Liste welche Stationen geförder werden.
Die Hersteller werden auch ggf. ihre Budget-Modelle überarbeiten damit die passen oder denkt ihr, die lassen sich ne Subvention entgehen ?
Hier gibts ne Liste mit „möglichen“ förderfähigen Ladestationen, da sind selbst kleine für 400 € dabei.
Angeblich wurde auch die Heidelberg Home Eco ~ 475 € zur Aufnahme beantragt.
Dann ist noch die Frage was man daheim an zusätzlicher Verkabelung benötigt.
Ggf. noch Ökostrom, muss jeder selbst durchrechnen. Mein Stromversorger (Stadtwerke) liefert eh Strom der aus 100% aus Wasserkraft kommt also komplett regenerativ.
Sehe darin die go-e homefix und die openwb, die beide statisch auf 11kW gedrosselt sein müssen - also nix mit Stasi-Überwachung vom Netzbetreiber, die hier weiter oben befürchtet wurde.
Die beiden WB’s sind derzeit meine Favoriten.
Gibts weitere Empfehlungen für kostengünstige und gute Wallboxen von der KfW-Liste?
Vllt ist das einen neuen eigenen Thread wert.
Die beiden stehen auch auf meiner Liste. Wobei mir noch unklar ist, wie der Elektriker mir die 11 kW bescheinigen soll. Denn das kommt ja vom Hersteller…
es steht: Sie muss vom Elektrobetrieb auf 11kW eingestellt werden. Das wird der dann vermutlich einfach per sowieso benötigter Sicherung machen… (wäre zumindest am einfachster…)
… und es muss vom Elektriker schriftlich bestätigt werden.
Bitte lassen Sie sich von Ihrem Fachbetrieb schriftlich bestätigen, dass die Ladestation auf 11 kW gedrosselt wurde bzw. nur über eine Ladeleistung von 11 kW verfügt.