Kaufmotive für Tesla-PKW

Da ich keinen Thread zu obigem Thema gefunden habe, eröffne ich diesen mal hier.

Mich würde interessieren, welches die Hauptmotive für Euch waren, bzw. sind, sich

  1. für TESLA allgemein
  2. für Euer bestelltes/bevorzugtes Modell

zu entscheiden.

Es soll hier nicht primär um Argumente für BEV/e-mobility gehen, sondern hauptsächlich darum, was Euch erstens an der Marke und zweitens am Modell am besten gefällt.

(Nachteile und Kritikpunkte sollen hier nicht erörtert werden - dafür gibt es genügend andere Threads.)

Bin sehr gespannt auf Eure Äußerungen …! :slightly_smiling_face:

Ganz einfach bei mir: Tesla hatte das mit Abstand beste Preis-/Leistungsverhältnis und war im Gegensatz zu allen anderen kurzfristig (4 Wochen, Mitte 2021) lieferbar. Das reichte, mich für Tesla zu entscheiden.

Wobei ich dazusagen muß, dass ich mir alle Fabrikate außer Tesla rauf und runter geschaut und konfiguriert hatte und erst ganz zum Schluß, quasi um das Gewissen zu beruhigen, noch bei tesla.com vorbeigeschaut hatte. Davor war Tesla kein Thema. Zwei Tage später Probefahrt, bestellt, 4 Wochen später geliefert. Bis heute nicht bereut.

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Haben uns für den Tesla entschieden, weil mir das Auto gefällt und es polarisiert. Darüber hinaus ist es effizient und in meinen Augen auch nicht schlecht verarbeitet. Preis-Leistung stimmt.

Direkt nach Probefahrt bestellt.

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Tesla Model Y Performance

  • Ladeinfrastruktur
  • Leistung
  • Design
  • Autopilot
  • Kofferraumöffnung
  • Preis / Leistung
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  • wir wollten wissen ob ein eAuto alltagstauglich ist
  • minimalistisches Design
  • wesentlich bessere Software
  • Ladeinfrastruktur
  • Effizienz und Kosten im Unterhalt
  • it’s different

Ganz ehrlich, die Umwelt war absolut kein Grund. Demnach sind alle Autos schlecht um man ginge besser zu Fuß.

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Bei mir waren es Folgende:

  1. Tesla ist für mich der mit Abstand innovativste marktrelevante Autohersteller, mit völlig neuen Herangehensweisen in Konzept und Produktion und einem guten Preis-/Leistungsverhältnis.
    Es reizte mich, als alter Autofan, an dieser Entwicklung gefühlt teilzuhaben und sie zu unterstützen.
    Die praxistaugliche Reichweite und die eigene hochfunktionale Ladeinfrastruktur, sowie die besondere Software-Architektur taten ihr Übriges.
    Hinzu kommt die weitgehende Wartungsfreiheit und dass die Marke fast ohne aktive Werbung und protzige Repräsentanz auskommt.

  2. Das Model S hat mich von Anfang an fasziniert. Schon der erste fahrfähige Prototyp flashte mich regelrecht. Der Formfaktor „Schneller viertüriger Gran Turismo“ (mit coupéartiger Linie und rahmenlosen Türfenstern) hat mich schon immer angezogen.
    Tesla führt die ästhetische Tradition von Maserati Quattroporte, Jaguar XJ, Aston Martin Lagonda/Rapide, Mercedes-Benz CLS, BMW Grand Coupé, Porsche Panamera, etc., in eine ökologischere und nachhaltigere Zukunft.

Die Optionen für Fahrassiszenz bleiben bei mir eher im Hintergrund, weil ich seit 44 Jahren das aktive Fahrerlebnis suche (ich will „Steuermann“ sein, und nicht nur „Passagier“) und in Kombination mit einem schönen, eleganten Auto - verbunden mit einem hohen Maß an Alltagstauglichkeit - als Gipfel der Mobilität betrachte.

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an sich 3 Themen

  • Liefermöglichkeit und keine Lieferzeit > 12 Monate oder noch mehr
  • Supercharger-Netz, um ohne Grundgedanken einfach drauf los zu fahren egal wohin es geht
  • moderner Elektro-Wagen, hatte vorher den BMW i3 bzw. einen 9 Jahre alten Volvo Diesel

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Hab mich für Tesla entschieden da ich die Autos schon immer cool fand, das Preis Leistungs verhältnis unschlagbar ist und man damals noch gut Geld mit den Autos verdienen konnte.

Speziell fürs Model 3 Performance dann wegen Leistung. Aufs Model Y Performance bin ich nach sieben Monaten auch nur gewechselt da ich den Platz für meinen Urlaub brauchte ansonsten wäre es wieder ein Model 3 Performance geworden.

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  1. Tesla: Eher Zufall. Vorher Toyota Prius, vor Ablauf der Finanzierung für was Neues entschieden, ein paar Modelle probegefahren. Sollte eigentlich eher ein sparsamer Plugin oder der Corolla Hybrid Kombi (wenigstens ein paar PS mehr…) werden, Ford Kuga mit Toyota-Technik war erste Wahl, ist aber leider als SUV bei meiner Frau noch mehr durchgefallen als bei mir. Diverse YouTuber angeschaut und bei jemandem hängen geblieben, der im Forum nicht sonderlich beliebt ist, aber mir sehr sympathisch, weil er nichts schönredet. War überrascht, dass E-Mobilität doch schon so gut machbar ist. Als early adopter angefixt, und wegen Reisen mit dem KfZ (oft Dänemark) auf das SC-Netzwerk geschielt.

  2. Nach Konfiguration total überrascht, dass ein Model 3/Y dank niedriger Zinsen und staatlicher Prämie doch so problemlos finanzierbar ist.
    Dazu noch das für unsere Kriterien fast perfekte Paket: Sparsam, Allrad, viel Platz und eine Limousine.
    Weitere zufällige Pluspunkte wie damaliger Wiederverkaufswert (und somit eigentlich ein no brainer, um die E-Mobilität zu testen, weil ja klar war, dass man zur Not ohne Verlust nach einem halben Jahr verkaufen kann), Leistung…
    Und so sind wir trotz mancher Kritikpunkte zufrieden mit dem Model 3 und werden es wahrscheinlich noch lange fahren.

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Ich habe mich für die Marke Tesla interessiert, da sie das Auto komplett neu erfunden hat. Da wird keine Verbrennerplattform aus dem Regal genommen, wo irgendwie eine E-Motor reingedängelt wird, sondern das Auto ist um das Konzept drumherumgebaut. Auch die Kombi „Computer auf Rädern“ gefiel mir. Ich mag auch, dass jedes Detail neu gedacht wird und ggf. anders gelöst.

Zusätzlich machte Tesal mit dem Model 3 die Elektromobilität Massentauglich und für mich bezahlbar. Man bekommt viel für sein Geld und ich finde das Minimalistische gut. Reduziert auf das wesentliche. Ich fühle mich überfordert irgendwelche teuren Ausstattungspakete zu bestellen, obwohl man nur ne Sitzheitzung will. Dann lieber Vollausstattung fürs gleiche Geld.

Auch finde ich es gut, dass man bei Tesla keine Rabatte bekommt. Der Preis steht, egal ob Lieschen Müller oder der Prinz von Katar bestellt.

Für mich ist das Model 3 ein sehr gutes Auto (bis auf die Kofferraumöffnung) und ich bin froh den Schritt getan zu haben.

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Ganz einfach… Mitte 2017 gab es noch keine Alternativen zu kaufen die 450km weit kamen. Und das Model S sieht super aus :heart_eyes:

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Brauchte Ende 2021 ein neues Auto:
E Auto wollte ich probieren, zumal es die Förderung gab.
Ioniq 5 wäre auch in der Wahl gewesen, ist nur zu ähnlich wie unser GLC, dito RAV 4 PHEV (der hätte mir aber auch sehr gut gefallen)
Skeptisch war ich wegen des Touchscreens, hab ich aber dran gewöhnt.
Wäre mir bei der Probefahrt das schlechte Fahrwerk gleich aufgefallen, hätte ich den Tesla allerdings nicht genommen, man ist halt in der 1h Probefahrt eher mit dem Antrieb und der Bedienung beschäftigt.
Jetzt hab ich das KW nachgerüstet und den Boost gekauft und bin eigentlich ganz zufrieden, muss es ja auch sein, verkaufen kann ich ja nur mit riesigem Verlust

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Meinen M3LR habe ich gekauft, weil ich zu dem Zeitpunkt kein gebrauchtes E-Auto wollte (zu wenig Erfahrung), und es das Maximum war, was ich für eine Fahrzeug ausgeben wollte.
E-Auto, weil mich mein letzter Verbrenner so enttäuscht hat, dass ich eine Phobie vor allen Kolbenmotoren bzw. Automatikgetrieben entwickelt habe.
Tesla, weil Elon so herrlich ein Rad ab hat, und die Produkte daher voll in mein Beuteschema passen. Nebenbei noch, weil sie mit Riesenabstand die meiste Erfahrung bei E-Autos haben, und ich vorher schon US-Cars (Jeep, Corvette) hatte, und daher das Thema Spaltmasse ehr entspannt sehe. Wobei ich bei meiner Chinageburt da auch nicht meckern kann, ich bin voll zufrieden.

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(Nachfrage zu Fahrwerksschwächen Model 3 gelöscht, da OT.)

Bei mir war es relativ einfach. Ich war nicht explizit auf der Suche nach einem E-Auto, aber ich wollte eine gewisse Leistung, Austattung und Fahrzeugform (Limo) haben und das Model 3 Long Range war preislich am attraktivsten.

Zudem wenn es schon ein E-Auto wird, dann sollte er auch modern/futuristisch wirken. Ein VW ID oder Audi, die einfach (so wirkt es für mich aktuell einfach noch) im Prinzip eines Verbrenners mit E-Motor gebaut wurden und gerade im Innenraum von jedem anderen Konzernfahrzeug kaum zu unterscheiden sind, werden dem Ruf des „Antriebs der Zukunft“ nicht gerecht.

Ein Tesla vermittelt nach Außen schon, dass er futuristisch ist, dazu der reduzierte Innenraum mit dem genialen Infotainment, das mit den ganzen kleinen Gimmicks einfach Spaße macht.

Vor allem wollte ich auch keine großen Abstriche machen, beim Tesla steige ich ein, gebe das Ziel ein und muss mir weiter keine Gedanken machen. Bei den anderen Herstellern ist man eben immer an Fremdsäulen gebunden, in der Vorstellung der neuen VW ID 3 Software bei Carmaniac hat er eine Route, ich glaube, nach Rumänien berechnen lassen und wenn ich dann sehe 1. Stopp Ionity, 2. Stopp Enbw, 3. Allego. Jedes Mal eine andere Karte, jedes Mal ungewiss, ob alles funktioniert. Nene dann lieber SuC der evtl. ein paar Cent teurer ist.

Daher kam bei mir auch nur Tesla in frage, das Gesamtpaket ist einfach top. Habe 48.770€ für ein Kassen Model 3 LR+EAP bezahlt.

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:grin: :+1:

Betr. Fahrwerksschwächen Model 3:

Du hast recht! :+1: Habe mit der Nachfrage auch gegen meine eigene Vorgabe verstoßen - lösche sie daher!

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Die Gründe sind recht einfach:

  • „Normale“ PKW(-Konzepte) haben mich nur noch gelangweilt
  • Ich wollte keine Knöpfe mehr, die ich sowieso nie nutze
  • Ich mag Veränderungen, auch wenn sie nicht immer meinem Gusto entsprechen
  • Möglichst effizient sollte das Fahrzeug sein
  • Ein zusätzliches Ladenetzwerk ist ein sehr nettes AddOn

Dafür durften auch Features fehlen, die ich lieb gewonnen hatte, wie z.B. ein (echtes) HUD.

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Meine Beweggründe findest du hier;

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bin heute nach 4 Jahren Model 3 beim Einkaufen gewesen. Auf den Parkplatz gekommen, Auto gesehen. „Mensch der schaut geil aus.“

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