Wer Vmaxx will, ist eben beim aktuellen M3 falsch, aber das sind so wenige die damit ein Problem haben.
Aber das sollte man im extra Thema besprechen, weil es hier eben nur um die Beschleunigung geht.
Ich werde nachher mal testen wie sich das neue LR verhält, denn gestern bei der Abholung war mein E-Scouter lose im Kofferraum da konnte ich nicht drauftreten! Ich bin schon gespannt.
Ich habe kürzlich den Highland M3 Sr getestet. Bin mit meine 2023 M3 Sr zur Probefahrt gefahren und die Beschleunigung war identisch zu meinem M3. Da hat sich nichts geändert.
Dann mal Vmax 203 km/h lt. Tacho gefahren. Für mich ausreichend, kann hier eh nur selten wirklich schnell fahren.
Das ist aber natürlich eine individuelle Sache.
Erst Mal, mein Auto tankt Watt und nicht mehr prähistorischen Flora Fauna Mix mit Ur-Pferd.
Dann ist Höchstgeschwindigkeit auch in keiner Form äquivalent zu Bums.
Drehmoment mal Drehzahl ist Leistung und die Endgeschwindigkeit ist eine Frage der Auslegung. Eine 5 sitzige Limousine muss einfach nicht auf 287km/h kommen. So wie bei Rolls Royce vor Jahren: Leistung ausreichend.
Hol dir doch einfach später den Roadster.
Ganz wichtig: Bloch‘s ganze Liebe gilt den Verbrennern. Möglichst viele Zylinder sollen es sein. Beides seine eigenen Aussagen. Beim Thema „EV“ würde ich also einen großen Bogen um ihn machen.
Der Beschleunigungswert (4,4 s 0-100) des LR ist unverändert und nach wie vor auf 911er Niveau. Wenn der erste „Ruck“ etwas gedämpft wurde, um dann anschließen stärker als bisher zu beschleunigen, wäre das aus technischer und wirtschaftlicher Sicht (und aus der des neben einem Sitzenden) sehr gut, da es alle Teile des Antriebs (und die Nackenmuskulatur) und so das Portmonee schont. Hat das schon jemand gemessen (Beschleunigungsverlauf vorher/nachher)?
Ok, wer aufn Nürburgring geht, sollte schneller sein, aber auf öffentlichen Straßen gefährden so hohe Geschwindigkeiten nur unnötig andere. So schön es auch ist, mal schnell zu fahren - sagt einer, der 5 Jahre Porsche gefahren ist.
Und: das neue M3 ist bisher nicht für den Nürburgring gebaut. Mal sehen, was das vielleicht kommende M3P so kann.
Bitte bedenken: das neue M3 hat ein weicher abgestimmtes Fahrwerk, also nach viel Murren dazu nun etwas französischer bzw. amerikanischer abgestimmt, bisher ohne dynamische Regelung. Die würde zusätzlich 10k€ kosten. Auch hier sei auf ein mögliches M3P verwiesen.
Gibt’s jetzt eigentlich 'ne Theorie, warum die V-Max gesenkt worden ist?
Hat das M3H LR LFP und die liefern nicht genug Dampf?
Mir wären die 201 auch zu wenig, kommt einem schon langsam genug vor, wenn er von 233 auf 220 runterdrosselt. Bin echt mega happy mit dem Zeitpunkt des Kaufs: Einen der letzten M3 LR mit USS.
Würde eher sagen, dass die Berichte über schwammiges Fahrverhalten ab 160 von so einigen Highland-Fahrern hier auf die Antwort hindeuten. Ist halt ein mehr auf Komfort ausgelegtes Fahrwerk.
Der Energieverbrauch kann Tesla doch egal sein, ist aus allen Tests in dem Bereich.
Reifen wären die andere Erklärung gewesen, aber die scheinen ja nach wie vor höher spezifiziert zu sein.
Was interessiert Tesla das partielle, aber rein deutsche Problem der unbegrenzten Geschwindigkeit auf den Autobahnen?
Ich staune, wie tief verwurzelt sogar unter Teslafahrern der Glaube an den zügellosen Geschwindigkeitsexzess ist, in der falschen Annahme, früher ans Ziel zu kommen…
Die Verschmischung von Kraft und Leistung in diesem Faden stammt nicht von mir!
Der typische Teslabums ist im M3 bisher nur im LR mit acceleration boost oder im P vorhanden. Insofern wundert es mich nicht, wenn er im MR3H ohne boost etwas vermisst wird.
Zur topspeed Debatte: ich finde es eher bedenklich wenn z.b. fahrunaktive Autos wie die V-Klasse 272ps oder gewisse SUV mit topspeeds über 200 angeboten werden.
Ich kann auch sagen,180 ist mir auch Zuwenig,ich möchte nicht von DPD Fahrern und Monteuren bedrängt werden.Diese Karren sollte man erst Recht drosseln…
Man sollte Autos auch nach Leistungsbedarf für Autobahngeschwindigkeit besteuern,da schneiden viele nämlich wesentlich schlechter ab,während das model3 um 90ps für reale 200benötigt,brauchen viele SUV min.170ps dafür.Das gilt aber nicht nur für 200,selbstbei 130 saufen die mehr.
Was nützt der beste Motorwirkungsgrad von Elektromotoren,wenn die Karosserie so unaerodynamisch ist,das sie 20-30% Verlust bringt,z.b. der Audi etron.
Selbst bei 5kwh/100km Mehrverbrauch macht das bei 15tkm im Jahr,den Jahresertrag eines Balkonkraftwerks als Mehrverbrauch.Der gleiche Fehler wie beim Verbrenner wird beim elektro SUV wiederholt.