Ich bin stolzer Besitzer eines Tesla seit 31. März und habe mein Auto als Innzahlungsname abgegeben. Es hat bei der Abholung geheißen, ich bekomme in den nächsten Tagen das Geld auf mein hinterlegtes Zahlungsmittel überwiesen. Nun über 1 Monat später und etlichen Emails noch immer kein Geld.
Ich habe weder die 250 € oder das Geld von der Innzahlungsnahme erhalten.
In Österreich easy. Arbeiterkammer kontaktieren, die schreiben ein „Brieferl“ an Tesla.
Hat mir bei einem vergangenen Widerruf geholfen wieder an die 250€ zu kommen die mir Tesla ansonsten nicht auszahlen wollte.
EDIT: Versuche es über die offizielle AK Seite, hat bei mir ausgezeichnet funktioniert. Falls es Probleme gibt schicke ich Dir sehr gerne die Emailadresse meines AK „Kontaktes“. Der war sehr freundlich, sehr engagiert und hat das schnell erledigt. Das wird schon. Spätestens wenn die AK Stress bei denen macht.
Das ist doch irgendwie eine Frechheit, was erhoffen sie den davon? Wieviele vergessen die 250 €?
Steckt sich das Geld dann irgendein Mitarbeiter ein oder doch Tesla selbst?
Laut AGB von Tesla sind die 250€ NICHT refundierbar AUSSER es spricht ein nationales Gesetz dagegen(tut es, das Fernabsatzgesetz, kann ein Profi sicher besser erklären).
Trotzdem wurde mir am Telefon klipp und klar(Tesla Graz damals) gesagt das ich die 250€ nicht wieder bekäme.
Ich habe mir dann jegliche weitere Streiterei erspart, AK, die hat sehr schnell eine Email an Tesla geschickt(inklusive meiner Kontodaten) mit einer kleinen Warnung(der berühmte Wink mit dem Zaunpfahl ) und eine Woche später waren die 250€ wieder auf meinem Konto.
Ich denke das ist eine Vorgabe „von oben“ nichts zu zahlen was nicht unbedingt gezahlt werden muß. Danke für Deinen Post, jetzt weiß ich das ich definitiv nie ein Auto bei Tesla in Zahlung geben werde. Vor allem - Auto dalassen und Geld gibt es dann mal irgendwann? Gehts noch? Da ist Privat Verkauf direkt seriös dagegen. Papiere/Schlüssel gibt es gegen Bargeld bzw. Kontoeingang.
In Deutschland scheint nur der Anwalt zu helfen, in Österreich gibt es gottseidank die AK.
Das einzige positive war, ich habe mein altes Auto abgegeben und neuen Tesla abholt. Aber ehrlich gesagt nochmal würde ich es nicht mehr so machen.
Da fahr ich lieber zum Autohändler oder privat.
Laß jetzt mal die AK alles klären und berichte dann bitte wieder. Aber ich denke die Arbeiterkammer wird Deinen Prozess mit Tesla extrem beschleunigen!
Leider wird einem ein an sich tolles Auto durch den unterirdisch schlechten Kundenservice sehr vermießt. Ich hadere nach wie vor nochmals zu bestellen.
Kurzes Update zu dem Thema.
Der Betrag von der Innzahlungsnahme hätte vom Gesamtkaufbetrag abgezogen werden sollen und die Leasing Firma hätte nur den reduzierten Betrag zahlen sollen.
Ist aber nicht so passiert in meinem Fall. Ich habe vor Ort falsche Infos bekommen bei der Abgabe vom Auto.
Tesla hat mich lange hingehalten mit der Info wird in 1-2 woche überwiesen.
Nach etlichen emails, Telefonate und persönlichen Gesprächen wurde noch immer nichts überwiesen.
Was geholfen hat, eingeschriebener Brief mit Drohung an Anwaltskosten.
Nun ist das Geld endlich da .
Ich habe nach einer Wiedergutmachung gefragt aber nix .
Lesson learned für mich: gleich eingeschriebene Brief, und entstandene Mehrkosten gleich weiterverrechnen.