Ideensammlung für Optionen oder was sind Cowbells?

[quote=„hotwire“]
Alternativer Keyfob als Armband(uhr)/Smartwatch (ohne „Umweg über App“), der direkt am Körper getragen wird. Ich bin im Sommer oft nur mit Bermuda FlipFlops usw. unterwegs. Und wer auch so unterwegs ist weiß das man mit Schlüsseln Handy usw. genug Gewicht in den Taschen hat, damit die Hose rutscht.
Wenn nun der „Autoschlüssel“ fest am Körper ist, kann man diesen nicht so leicht verlieren und man könnte eine ganze Accessoirekollektion vermarkten. Halsketten, Armbänder etc.
Ich hoffe es versteht jeder was gemeint ist.

Die Armbandduhr als Schlüssel bräuchte ich nicht - will ja auf meine mechanische nicht verzichten (ein wenig Tradition muss auch erlaubt bleiben :wink:). Aber den Schlüssel als APP oder Scheckkarte wäre m.E. selbstverständlich. Ärgere mich jeden Tag, das ich aktuell trotz „Keyless Go“ immer den riesen Brocken von Autoschlüssel in der Tasche habe…

:question:
[url]https://twitter.com/elonmusk/status/719571133389938688[/url]
Activate autopilot 4X in quick succession for psychedelic cowbell road. And, yes, we are adding more cowbell soon.
:question:

Was lest ihr zwischen den Zeilen?

  1. Neues Easter Egg, das aktiviert wird, indem 8x der Tempomathebel gezogen wird.
  2. verklausulierte Ankündigung des Facelifts für Model S mit neuen Optionen im Konfigurator

Ja, klingt plausibel. :wink:

Hoffentlich sind die „psychedelic cowbells“ kein Kuhglocken-Dauergebimmel aus dem Sound System…

Finde es ja generell recht lustig die Easter Egg’s , jedoch sorgt es mich das für solche Spielereien Zeit ist aber wie z.B. für ein Navi Verbesserug z.B.: Zwischenziele Option oder ähnliches kommt nix ? Will ja kein Spielverderber sein aber grundsätzlich gäbe es schon wichtigere Software Code’s die die Tesla Programmierer schrieben bzw. Verbessern sollten!
Ich sage nur Heizung ! :open_mouth: :question:

Keine Angst. Das sind die „psychedelic cowbells“:

Das ist verständlich. Sieh es als Programmiererzeit, die aus dem Marketing-Budget bezahlt wird, so wie manche Supercharger. :wink:

Ich muss gestehen, bei Graphenalgorithmen nicht wesentlich mehr als Dijkstra oder vielleicht noch A* zu kennen – halte es aber für möglich, dass das SuC-Routing z.B. irgendwie mit vorberechneten Routen zwischen Superchargern arbeitet und ein Einfügen von Zwischenstopps eben generell erheblich mehr Komplexität dazu bringt als bei klassischem Routing ohne SuCs und es daher länger dauert. Wenn man das nicht nur heuristisch lösen möchte, ist das SuC-Routing schon recht komplex. So eine bunte Gestaltung des AP-Straßendisplays ist in relativ kurzer Zeit gebastelt (sofern es nicht im sicherheitskritischen Bereich angesiedelt ist), vermutlich auch durch die meisten programmierenden Mitarbeiter machbar. Das SuC-Routing mit Zwischenstopps ist eine Sache, die eher mehr Hirnschmalz (oder zumindest Recherchefähigkeiten, wenn man davon ausgeht, eine passende Publikation zu diesem Thema zu finden) erfordert und damit nicht mal eben zwischen Kaffee und Mittagspause erledigt ist, und obwohl Tesla bestimmt ziemlich gute Mitarbeiter hat vielleicht auch nicht von jedem umgesetzt werden kann.

Zum Thema: Obwohl ich natürlich hoffe, dass das Model 3 nicht nur „no frills“ wird, waren die Cowbells vermutlich relativ wörtlich gemeint, so wie ich die diversen Aussagen interpretiere. Vielleicht eine Fußgängerhupe. Hoffentlich nicht als Auswahl für den „Klingelton“ für den vielleicht irgendwann unvermeidlichen Soundgenerator bei geringer Geschwindigkeit. Das wäre ja fast noch schlimmer als Verbrennergeräusche. :laughing:

Ich habe selbst viel mit Programmierern zu tun. Die wollen oftmals auch einfach nur mal Spaß haben. Das kann gut sein, dass irgendeiner von denen das mal an einem Wochenende eingebaut hat - und sich alle kindisch gefreut haben. Dann hat EM das gesehen und gesagt, dass sie das reinnehmen können oder so.

Ergebnis: Mitarbeiter hatten ihren Spaß, finden ihren Chef toll und sind wegen solcher Dinge am Ende produktiver als wenn nur streng nach Vorgabe gearbeitet wird.

Ciao,
Gerhard

„Gamification“ ist zudem ein Design-Konzept bei Interfaces, um bei Nutzern das Interesse bzw. die Aufmerksamkeit zu erhalten. Easter-Eggs kann man dazu zählen. Gerade bei Klicki-Bunti-Interfaces wie bei Tesla ist das nicht gerade unwichtig, allerdings noch ablenkender.

Ich möchte gerne den Akku als Notstromversorgung nutzen können.

Powerwall habe ich nicht bestellt. Sehe da zur Zeit noch keine Notwendigkeit, obwohl eine 29,9 kW PV in den nächsten Wochen aufs Dach kommt.
Notstrom muss keine große Kapazität haben. Mir würden als Minimalversion schon 300 ( peak 500 ) Watt aus einer 12V Steckdose reichen. In dieser Leistungsklasse gibt es Sinus-Wechselrichter für 100-200 Euro. Mit 300 Watt könnte ich meine Heizung betreiben, den Kühlschrank, ein paar Lampen, Fernseher, PC usw., und das für etliche Tage mit einem vollen Akku.
Wichtig ist, dass diese Entnahme mit nur minimalem Verbrauch an Standby verbunden ist, damit der Akku nicht ausgelutscht wird. Sollte mit sehr geringem Aufwand machbar sein. Man braucht eigentlich nur eine etwas stärker abgesicherte und verkabelte 12V Dose.

Eine höhere Stufe bestünde darin, den Akku auf Hochvoltniveau mit einem inselfähigen z.B. 3 kW Wechselrichter zu verbinden. Damit könnte man einen Haushalt voll versorgen für einige Zeit.

Grüße
Frank

Ich bin mir nicht sicher, ob man jemals einen Tesla als Energiequelle nutzen können wird. Am SuC laden und dann eine Woche lang für Umme da Haus versorgen? Klar könnte Tesla anfangen dies und das dann auch auszuwerten und dann immer mehr und mehr Regeln zur SuC-Nutzung schreiben. Aber warum?

V2G gibt es bei Chademo ja auch praktisch nur in Japan, und dort ist es daher notwendig, weil die immer wieder Stromausfälle haben. Nicht weil das Netz so schlecht wäre, sondern weil sich dauernd die Insel bewegt und dann mal wieder ein paar Leitungen kappt.

Ggf. interessanter wäre ein Interface Powerwall-To-Tesla, also den Heim-SuC in günstig. Aber das scheint ja auch nicht so einfach zu sein wie man sich das als Laie so vorstellt. Aber da bin ich Laie. :wink:

Ich zitiere mich mal selbst damit!

heute morgen beim Frühstückskaffee um 5.30 Uhr gab es eine Update Meldung, wärend dem Parken auf der Arbeit Update installiert und was soll ich sagen 2.16.17 keine angeführten Änderungen aber :

Rainbow Road :smiley: :smiley: so geil !! :sunglasses: habe meiner Frau gleich amTelefon gesagt das ich heute nicht die Autobahn nehme sonder die Regenbogen Straße nach Hause :laughing: :laughing: ich glaube jetzt ist sie sich nicht sicher ob ich schon Verrückt bin :laughing: :sunglasses:

Ich ziehe meine Anmerkung zurück !! :smiley:

Hätte nicht gedacht das es soviel Spaß macht! Beweis anbei ! :smiley: und ob Tesla mir das Update extra schnell geschickt hat aufgrund meiner Kritik lässt mich jetzt grübeln :unamused: :question:


145km/h im 130km/h Bereich freihändig mit dem Handy in der Hand!! :open_mouth: :unamused: :mrgreen:

Sollte ich die Bilder lieber löschen bevor mir das zum Verhängnis wird??
Bzw. kann das Probleme im Nachhinein verursachen ?

Autopilot funktioniert gefühlt wieder etwas Besser nach dem Update und auch die Reku ist wird stärker :smiley:

Soviel zum Thema dass die Tesla-Fahrer alle nur hinter LKW rumschleichen :mrgreen:

Nein das Model S hat nur nicht die Aufhebung der Geschwindigkeitsbegrenzung erkannt, Du hattest das Lenkrad in der einen Hand und in der anderen eine Digicam.

Ich lese immer nur, wie Easter Eggs aktiviert werden…
Habe mich bisher nie getraut, eben das zu tun, weil ich nicht weiß, wie es wieder DEaktiviert wird…
Softreset ? oder wieder 8x Tempomathebel? Oderoderoder ??

Moin , man benötigt zunächst den Autopiloten , also einschalten .
Dann 4 x schnell hintereinander den Autopilothebel nochmals zu sich ziehen und… der LSD Trip beginnt :laughing:

Sobald man auf die Bremse tritt oder den Autopiloten ausschaltet ist der Tripvorbei …
Dann wieder einen neuen einwerfen…

:mrgreen: :nerd: :ugeek: :unamused:

Cool, also keine Nebenwirkungen :laughing:
Danke, wird gleich getestet…