Nicht wenn die Sonne bei 30 Grad voll draufbrennt. Aber ich wiederhole mich: wer das Problem auch hat, findet hier die Lösung. Wer das Problem nicht hat, auch gut!
30°C? 
Danke für den Link von Amazon. Werds direkt ausprobieren.
Für die Normalwüchsigen könnte schon das folgende, absolut kostenlose Bordmittel die gewünschte Linderung bringen:
Den Sitz einfach ein bisschen tiefer stellen, denn ein paar Zentimeter weg vom heißen Glas macht schon was aus. 
Viele Grüße,
- Don [:-]
Ich sitze mit meinen 183 cm etwa 10 cm unter dem Dach. Hitze war nie ein Problem, obwohl ich viel in Südeuropa unterwegs war und regelmäßig vergesse, das Fahrzeug vorzuklimatisieren. Das ist zumindest mein subjektives Empfinden.
Ein - durch den Fahrtwind - nur 30°C warmes Glasdach strahlt nicht nennenswert Wärme ab. Da würde da der Beifahrer noch mehr abstrahlen (ca. 37°C).
Ich bin nahe dran mir zu wünschen dass ein mod meinen eigenen thread zu macht.
Ich wiederhole mich schon wieder: wer das Problem nicht hat soll bitte glücklich sein und nicht behaupten es könne gar nicht existieren.
Und übrigens, das Glas erhitzt sich im Hochsommer nicht durch die Aussenluft auf über 60°C (siehe Messung weiter oben) sondern durch die im IR Filter absorbierte Sonnenstrahlung.
Es gibt doch Folien, die Wärme hervorragend absorbieren. Wenn dir das Dach vom Model 3 da nicht ausreicht, würde ich zum Folierer meines Vertrauens gehen und das Problem mit ihm besprechen. Glaube mir, das ist lösbar
Ich habe das Problem wahrscheinlich nur deshalb nicht, weil ich den Sitz gerne tief mag. Mir ist aber auch aufgefallen, dass bei > 30 Grad Außentemperatur eine deutliche Abstrahlung da ist. Und wenn du im Stau stehst oder langsam fährst, dann kühlt sich das Glasdach auch bestimmt nicht nennenswert runter.
Was, außer einer ggf notwendigen weiteren Schicht gegen die Sonnenstrahlen, erwartest du dir denn als Ergebnis von diesem Thema?
Ich habe die Lösung für mich schon längst gefunden, siehe weiter oben. Tesla Sonnenschutz und Tesamoll Folie. Ich ärgere mich nur, oder diskutiere hier weiter mit, weil immer wieder Leute behaupten das Dach gebe keine Wärme ab… 
Ich ziehe meine Lösung gegenüber einer permanenten Folie vor, da ich ja von Herbst bis Frühling gerne das Panoramadach geniesse. 
Wir waren letzten 2 Wochen in Portugal mit unserem Model 3.
Da dort durchgehend 34-38° waren haben wir doch merklich die Hitze von dem Glasdach gespürt 
Und genau die würden das Problem ja noch verstärken, weil sie sich durch absorption noch viel mehr aufheizen. Reflektorfolie auf der Außenseite wäre das einzig hilfreiche damit sich die Scheibe selbst gar nicht erst erwärmt.
Hat sich demnächst ja erledigt. Dann kommt aber garantiert der Thread „Kälte von Glasdach“.
Und natürlich ist ein Glasdach bei knallender Sonne wärmer und bei Kälte auch kälter als ein Stahldach mit Stoffhimmel. Aber ohne Glas wäre wohl die Kopffreiheit recht knapp. Ich finde es mit Rollo ja besser, aber die Wahl gibt es eben nicht. Bzw. nur mit ATU-Style Zubehör.
Viele Grüße,
- Don [:-]
Hallo Alle
das Glasdach des model 3 hat ja was. Da stellt sich mir nur die Frage ob sich dadurch nicht
der Innenraum sehr aufheizt? Nun gibt es ja die Klimaanlage aber die frisst natürlich auch
km und davon haben wir bei den e Autos ja nicht sooo viel über.
Ich nehme mal an, dass vielleicht ein schwarzes Blechdach schlimmer ist;
aber wie ist es im Vergleich zu einem weißen Dach?
hat da jemand den Vergleich?
Dank im Voraus.
Tred
Hallo zusammen
Hat jemand zwischen dem originalen Sunshade von Tesla noch eine Folie, kaschiertes Material oder ähnliches gelegt? Und wenn ja, welches mit welchem Erfolg?
Ergänzung:
Ich habe den ganzen Thread gelesen und erlaube mir meine Einschätzung der Problematik noch niederzuschreiben. Die sog. gefühlte Temperatur ist immer ein Mischwert aus Lufttemperatur und den Temperaturen der umgebenen Flächen. Kopf und Füsse sind für eine Disharmonie zwischen diesen Temperaturen besonders empfindlich. Vielleicht erinnert sich noch jemand an die Deckenheizungsexperimente in den 80er Jahren.
In diesem Thread reden wir, so wie ich es verstehe, über die Innenoberflächentemperatur des Glasdachs. Diese ist eine Funktion aus Einstrahlung, Lufttemperaturen und Luftgeschwindigkeiten innen und aussen.
Meiner kurzen Erfahrung nach, gibt es öfter Situationen, die diese Glastemperatur extrem ansteigen lässt. Stockender Verkehr z.B. Die Stärke der Auswirkung hängt dann von der Entfernung, Frisur und Kopfbedeckung des Passagiers ab. Ich bin recht gross, kurze Haare und mit dem Kopf sehr nah an der Scheibe. Ich werde keine Kappe tragen um es im Auto auszuhalten. Um den Effekt zu vermindern muss also die Oberflächentemperatur (und streng genommen auch die Emissivität) der letzten Innenoberfläche gesenkt werden. Wenn wir mal die Strahlung ab Glasinnenoberfläche zur Vereinfachung vernachlässigen indem wir opake Materialien zwischen legen, wäre es also gut ein Material mit möglichst kleinem Wärmedurchgang einzusetzen. Dann könnte man die Innenoberfläche wohl recht nah an die Lufttemperatur im Fahrzeug bringen, was eine grosse Erleichterung wäre.
Wenn dieser Sunshade von Tesla also noch ein paar Gramm Gewicht aushält, würde es wohl noch was bringen da etwas dazwischen zu legen. Ich dachte z.B. an Alu-kaschierte Luftpolsterfolie, welche z.B. verwendet wird um Heizkörpernieschen zu „dämmen“. Die kostet fast nichts, ist sehr leicht und als Meterware verfügbar. Könnte genau zugeschnitten und dazwischen gelegt werden. Was meint ihr?
Ich hatte den ganzen Winter über drei Lagen transparente Luftkammerfolie (Design by Björn Nyland) zwischen dem Sunshade und dem Glas, sowohl vorne als auch hinten.
Bei Kälte war der Effekt deutlich spürbar, sowohl beim Fahren als auch beim Campen.
Gegen die Sonnenstrahlung halfen die transparenten Luftkammerfolien aber wenig, daher hab ich sie jetzt entfernt. Tatsächlich müsste man vermutlich ein lichtdichtes Material (idealerweise oben und unten reflektiv) verwenden, das zusätzlich einen niedrigen Wärmedurchgang aufweist und geringe thermische Masse aufweist, also zB Heizkörperfolie wie https://www.tesa.com/de-de/buero-und-zuhause/tesamoll-reflektorfolie-fuer-heizkoerper.html.
Ich möchte noch meine Erfahrung mit dem Peugeot 307 SW einbringen, der hatte ebenfalls ein großes Panoramadach, aber darunter eine verschließbare Konstruktion aus ähnlichem Material, aber oben schwarz, innen hell. Das half im Winter, aber im Sommer war es darunter unangenehm warm, da das Glas mit dem schwarzem Untergrund wie ein Solarkollektor wirkte.
@Simondharta: ich sehe das genau so wie Du. Meine Lösung hast Du ja sicher schon gesehen, ich bin zufrieden mit dem Resultat!
Ich habe beim „grossenFluss“ die „Sunshades“ mit alukaschierte Einlage geordert.
Im Winter mit der „Einlage“ in der Übergangszeit „ohne alles“ und im Sommer mit „Shades“ habe ich gute Erfahrung gemacht. Der innenraum ist „gefühlt“ besser klimatiisert…vor allem wenn man die Klimaanlage mal abschaltet.
amazon.de/gp/aw/d/B07Z5S46V … asin_title
Danke für die Rückmeldung. Mir kam jetzt noch die Idee Evazote als Zwischenlage zu nehmen. Das ist mit 4mm Dicke sehr leicht, gut zuzuschneiden und durch die Farbe wohl auch sehr dezent. Lambda sollte wohl so bei 0.04 W/m2K liegen.
[url]https://www.extremtextil.de/evazote-ev-50-4mm-plattenware.html[/url]
Vielleicht geht auch 10mm dazwischen? Mit dieser Lösung hat der Sonnenschutz von Tesla natürlich nur noch die funktion das Evazote am Dachhimmel unter dem Glas zu halten. Hat jemand Erfahrungen wie stabil dieses Sunshade ist und wieviel Platz da noch zwischen dem Glas ist? Würde man da 10mm dazwischen bringen?
Ich könnte mir vorstellen, dass eine Dämmung mit 10mm dort vielleicht sogar energetisch (Reichweite!?) relevant würde für den Heizenergiebedarf im Winter und Kühlbedarf im Sommer.
[url]https://www.extremtextil.de/evazote-ev-50-10mm-plattenware.html[/url]