Das schreibt der „Tesla-Hacker“
https://twitter.com/greentheonly/status/1275605730406682626?s=21
Das schreibt der „Tesla-Hacker“
https://twitter.com/greentheonly/status/1275605730406682626?s=21
Und kurz darauf tweetet er:
ok, looks like I misremembered a bit, the accident icon (car) is still there, it’s the incident icon (exclamation mark) that was removed (whole Inrix client was also removed still).
Meine Vermutung: Hier wird Panik gemacht,wo es absolut nicht nötig ist.
BTW: ch habe in 1,25 Jahren M3 noch nie ein Unfall oder Incident-Icon hier in Deutschland gesehen.
Ja, der Tesla-Hacker, dem hier alle vertrauen, liegt leider recht oft daneben … siehe auch 100er Akku fürs Model 3 … recht Öffentlichkeitsgeil der Gute …
Aber fairerweise muss man auch sagen, dass Tesla ja leider keine detaillierten Releasenotes veröffentlicht…
Nur weil es nicht angezeigt wurde, bedeutet es nicht, dass die Information nicht verwendet wurde.
Ich persönlich bevorzuge eine reduzierte Darstellung und möchte gar nicht wissen warum und wieso eine Umroutung stattfindet. Das lenkt mich nur ab und ändert nichts an der Tatsache, dass z.b. bei einer Vollsperrung umgeroutet werden muss.
Seit wann zeigt denn Tesla im Navi das Unfall Symbol an? Das habe ich noch nie gesehen!
Green schreibt, dass das Icon entfent wurde. Dass die Programmlogik dahinter entfernt wurde nimmt er an aber so wie er sich z.B. mit dem Unfall-Symbol schon jetzt am relativieren ist: Abwarten. Bisher gibt es noch keine Meldungen von Fahern mit der 24er-Software über negative Effekte.
So unterschiedlich können Bedürfnisse sein: Ich möchte sehr viel früher (z. B. 50km) wissen, was mich auf meiner Route erwartet bzw. wie sich das vor Ort entwickelt. Außer bunten Linien, die teilweise auch noch Müll anzeigen, hat Tesla da für mich nix zu bieten.
Bye Thomas
Die bunten Linien kommen wohl von Google, die richtigen Traffic Info ist ne Kombination aus Tesla Daten (von den eigenen Fahrzeugen??? woher sonst?) und von Inrix, mit der aktuellen Version ist Inrix jetzt rausgeflogen. Wie mit Tesla eigenen Daten das Routing funktioniert muss man sehen, kann aber problematisch werden mit relativ wenigen Fahrzeugen auf der Straße.
Gruß
Was spricht dagegen von Inrix komplett auf Google, TomTom etc. zu gehen?
Dass Inrix komplett rausgefolgen ist, ist eine Vermutung von diesem Hacker.
Dass Tesla nun keine richtige Datengrundlage mehr hat ist auch eine Vermutung von dem Hacker.
Was Tesla hingegen daraus macht weiss keiner wirklich. Aber es trozdem erstmal alle möglichen negativ-Szenarien diskutiert. kopfschüttel
Deswegen schrieb ich auch muss man sehen. Es kann auch sein, dass die Anbindung an 3rd party nur aus dem Auto verschwindet und dass über ein Backend gelöst wird, welches der Gute Green nicht nachvollziehen kann. Das muss sowieso so sein, die Route wird doch auch im Backend gerechnet und nicht im Fahrzeug.
Das stimmt in der Bestimmheit so nicht: Die Route kann auch im Offline-Modus berechnet werden. Dafür ist ja u.a. auch das Hintergrund-Kartenmaterial da.
Ah !
Das ist gut zu wissen.
Bislang nahm ich an Teslas Navigation ist zwingend davon abhänig ob man online ist oder nicht .
Hatte mich schon gewundert wie das funktioniert, ist ja nicht immer überall Empfang.
Kann man denn inzwischen zwischen verschieden Routen wählen,Autobahn vermeiden oder Zwischenziele eingeben ?
Stellt ihr mal vor, ihr wüsstet nicht mal, dass Tesla Inrix verwendet hat…
Dann würde die Verschwinden und keiner würde es merken
Ehrlich gesagt schaut der Gute sich den Code von Tesla an und twittert, was er so findet. Das ist kein Gerichtsgutachter…sondern ein Mensch der twittert. Und so muss man das auch bewerten.
Da Tesla überall Einsparpotentiale sucht klingt das für mich plausibel…warum teure Lizenzgebühren für livetraffic an Inrix bezahlen, wenn Tesla glaubt es selber besser und günstiger hinzubekommen oder einen günstigeren Lieferanten hat?
Ich könnte mir vorstellen, dass man einen Wechsel des Proivders als normaler Kunde gar nicht mitbekommt weil die Daten so…sagen wir mal…ungenau sind
Oder die Schnittstelle ist jetzt serverseitig bei Tesla implementiert.
So könnte man die Daten mit anderen Quellen einfacher kombinieren.
Als Audi von Inrix zu tomtom gewechselt hat man das gemerkt. Inrix war damals deutlich besser, vor allem in Innenstädten. Ich habe danach doch immer parallel bei Google Maps geschaut. Hat sich bis heute nicht viel geändert, so genau wie Google Maps schafft irgendwie keiner.
Wäre aus meiner Sicht auch eher meine Vermutung. So lassen sich Infos konsolidieren bzw. ggf. Provider wechseln, ohne permanente Änderungen an der Firmware vornehmen zu müssen. Denn: Ohne Verkehrsdaten-Provider wäre das Navi wieder auf dem Stand des letzten Jahrtausends. Aber mglw. hat sich auch hier (Stichwort: Regensensor) irgend ein Oberschlauer durchgesetzt
Bye Thomas
Das kann ausgeschlossen werden. Mit den wenigen Autos auf der Straße wären Stauinformationen besonders außerhalb der Ballungsgebiete und Autobahnen sinnlos.
Gefühlt kommen die Stau und Verkehrsinfos von Google.
Bei uns im Ort hat der Tesla immer durch eine Straßensperrung navigieren wollen.
Ich habe diese dann auf Google gemeldet, und so wie sie auf Google erschienen ist hat der Tesla automatisch diese Stelle umfahren.
Oder Inrix Nutz diese Daten. Seltsam,