Bei anderen Herstellern kaufe ich wenn immer möglich nicht auf Bestellung, sondern treffe die Auswahl unter den ausgestellten Neufahrzeugen. Das Modell mit den geringsten Spaltmassen und der besten Fertigungsqualität im Innenraum hat erfahrungsgemäss auch die beste Langzeitqualität.
Beim aktuellen Auto war das Differentialgetriebe kurz nach Ablauf der Garantiezeit defekt und wurde auf Teilkulanz ausgetauscht. Mit den anderen Fahrzeugen hätte es nach meiner Ansicht jedoch schlimmer ausgehen können. 
Sich (öffentlich) festzulegen, einer Marke den Rücken zu kehren, spricht für eine eher emotionale Entscheidung. Tesla wird es verschmerzen, wenn einige frühe Käufer unzufrieden sind und sich auf die Suche nach alternativen Angeboten machen.
Denn für jede Person mit besonderen Ansprüchen wie z.B. Leto kommen viele andere hinzu, für die die Summe der Vorteile eines Tesla die wenigen oder gar nur vermeintlichen Nachteile, über die sich viele anspruchsvolle Menschen hier und woanders immer beschweren, überwiegen.
Interessant wird auch die Frage, ob die enttäuschten Early Adopter überhaupt etwas besseres finden. Natürlich gibt es heute und vermehrt in Zukunft andere Anbieter, zu denen sie dann aus Trotz oder Ärger darüber, dass ihre persönlichen Erwartungen von Tesla enttäuscht wurden, wechseln können.
Bin sehr gespannt, was Tesla im Oberklasse-Segment nachlegt, davon mache jedenfalls ich meine ganz rationale Entscheidung für einen Nachfolger meines Model S abhängig.
Und darüber bekommt jeder eine M3-Probefahrt? Es gab ja diese Event-Einladung zur Probefahrt für M3-Reservierer, aber das lief nur von Anfang Januar bis 28.2.
Mich haben sie sogar angerufen für eine M3-Probefahrt und waren ganz verwundert, dass ich abgelehnt habe.
Tja, wie gesagt jede Einschätzung ist persönlich. Ich will niemanden anderen beeinflussen, nur was ich denke wiedergeben.
Mein erstes MS war deutlich besser als das 2. Es funktionierte die SW besser. Ein flatterndes Lenkrad wegen Designfehlern an der Frontlippe hatte es auch nicht. Geklappert hat nur das Schiebedach, nicht jedes Gurtschloss, die B Säulen, etc.
Tesla hat noch die ständig auftretenden Fehler bei Radwechseln mit behoben und mich nicht mit einem Fahrzeug der Oberklasse (wirklich?) vom Hof gejagt zum Reifen McDonald’s.
Tesla senkt die Preise weil die Kisten sich nicht verkaufen. Für mein erstes Model S ward noch ein Restwert auf S-Klasse Niveau versprochen. Heute absurd, insbesondere beim Vergleich der Straßenpreise. Es fehlt Geld für Vertrieb und Service. Diese werden jetzt gestrichen bzw. durch einen auch schon vor 6 Jahren versprochenen Ranger Service ersetzt. Dann kann wer 6 Monate auf Ersatzteile wartet wenigstens nicht irgendwo bei Tesla demonstrieren.
Das M3 ist im Prinzip interessant, aber Tesla ist für mich untragbar geworden.
Hi,
„Probefahrt“? - naja, irgendwann in März 2014 war ich aus ganz anderen Anlaß auf einer Veranstaltung, wo es zu meiner Überraschung auch die Möglichkeit gegeben wurde eine Runde (im luxemburgischen Fahrsicherheitszentrum) mit ein MS zu fahren - was ich auch mit Freude 
gemacht habe - also keine Probefahrt im normalen Sinne des Wortes. Und danach wegen hoher Preis und fehlendes Werkstattnetz die Sache ad actam gelegt. Zu dieser Veranstaltung bin ich übrigens mit unser damaliges Fahrzeug, ein Peugeot 3008 HYbrid4, hingefahren. Auch innovativ, und in vielen Hinsichten wertiger als die Teslas verarbeitet - aber eben ein Fahrzeug, das wegen zunehmende Unzuverlässigkeit keine große Lust gab, es nach der Garantiezeit weiter zu fahren.
Kurz danach habe ich einer der allerersten Mitsubishi Outlander PHEV gekauft - ich war diesem Fahrzeug gegenüber VOR ich es gefahren hatte SEHR skeptisch eingestellt. Die Probefahrt gab den Ausschlag zum Kauf - den ich nie bereut habe.
Dann kamen einige Ereignisse in mein Leben, die wie auch im Falle von @Smartys und @Darkdiver, dazu führten einige Sachen anders zu betrachten, Tesla warf (für kurze Zeit das) MS 60-„Lockmodell“ auf dem Markt, und unser MS60D wurde, ganz im Sinne von den Zukunftsideen vom hl. Elon, per Internet „blind“ bestellt, als das SeC Luxemburg nur angekündigt war. Alles - und diese Anschaffung ließ sich NICHT in eine Minute per Telefon erledigen - lief über den Store in Düsseldorf. Der kombinierte Store/SeC in Luxemburg haben wir zum ersten Mal bei der Auslieferung betreten. Also alles im Lot - und wir sind mit unser „Frecciarossa“ richtig glücklich gewesen - WEIT über die 7 Tage/1.000 miles der heutigen Rückgabefrist hinaus.
Unsere schon etwas reiferen Rückenwirbeln haben uns jedoch nach ein Paar Monaten unmißverständlich mitgeteilt, daß die nicht unsere Freude teilten - aber weil wir das Fahrzeug toll fanden (und fast die doppelte Summe als üblich für ein Fahrzeug bezahlt hatten) haben wir alles versucht, bis wir doch die Entscheidung machen müssten uns vom MS zu trennen - aber E-verseucht waren wir schon, und wir haben dann auf ein MX gewechselt - diesmal aber MIT PROBEFAHRT. Und da Tesla ja überall Tesla ist (jedenfalls theoretisch) fand die Probefahrt in Mailand statt - und die Entscheidung ist, glaube ich, auf die Gesichter zu sehen:
Dann begann die Wartezeit (die wir mit ein amüsanter Kleinkrieg zwischen den Stores von Mailand und Luxemburg UND ein zäh gefundenes Kompromiß der Eintauschwert pikant überbrückten), und nach nochmaliger Zahlung von 44.000 EUR (dafür kriegt man heute netto ein Kia e-Niro in Vollausstattung 
) sind wir dann seit knapp 2 Jahren rückenschmerzenfrei in unser „The Blue Whale“ unterwegs. Jedoch nicht ohne Probleme - die MA im SeC Luxemburg kennen wir bei Namen 
. Und aktuell ist „The Blue Whale“, wie man hier lesen kann, eher ein Fall für den Abdecker 
Trotzdem sind wir positiv geblieben - bis gestern/heute. Einen MS „bis er auseinanderfällt“ zu fahren ist sicher machbar - aber das gleiche mit ein MX, mit dessen spektakulären Flügeltüren, dauernd verschlissene Antriebswellen und weitere Gimmicks nach der Garantiezeit - bei „Service Center hourly rate: EUR 110.00“ - naja, vielleicht ist es besser in April 2021 etwas anderes zu suchen. Nur fällt da auf den schon viel höher als erwartete normale Wertverlust die heutige Preissenkung von in unseren Fall 26.000 bis 31.000 EUR schwer im Gewicht.
Sicher, das MX war für uns größen- und preismäßig ein gewisses „Overkill“ - aber so schlimm glaubten wir nicht, das es kommen würde.
Mittlerweile hat Tesla über 400.000 Fahrzeuge verkauft. Da kommt es dann auch mal hin oder wieder vor, dass der ein oder andere Kunde sich von der Marke entfernt bzw. der Meinung ist, dass sich die Marke von ihm entfernt hat. Passiert.
Ich habe den neuen Mitarbeitern in meiner Ex-Firma auf die Frage warum ich gekündigt habe auch immer geantwortet: „Ihr wisst nicht wie es früher war, ich schon aber so lange es für Euch immer noch besser ist als bei Eurem Ex-AG, macht Euch keine Gedanken“.
Und ich denke so ist es mit Tesla auch: Du kennst Tesla noch von früher wo (angeblich) alles besser war. Ich bin jetzt zu Tesla, weil ich mit em Gehabe der sogenannten etablierten Hersteller nicht mehr klar komme. Beides legitim m.M.n.
Ich verstehe die Aufregung hier einfach nicht. Ich sehe das unglaublich positiv.
Lokaler Ansprechpartner in einem Verkaufs-Laden? Wofür? Die haben meistens weniger Ahnung als ich, es kostet unglaublich viel Geld und das spare ich lieber.
Probefahrt? Ich teste in Zukunft mein eigenes Auto und gebe es notfalls nach 1 Woche zurück? Geiler gehts doch gar nicht. Ich habe bisher 2x Neuwagen gekauft und 2x ohne Probefahrt bzw. nur sehr mäßig vergleichbare Fahrzeuge… Finde ich super!
Weniger SeC´s? Lese ich nicht und ist mir eigentlich egal! Mich morgens zum SeC auf de Hanauer in Frankfurt quälen? Nein Danke. Die sollen wir zu mir kommen, das ist mal echter Service.
Ich bin jetzt noch mehr überzeugt und jetzt denken wir ernsthaft über ein Model 3 als Ersatz für die Zoe meiner Frau nach…
So long 
Negativ sehe ich es auch nicht.
Wenn man mit Leuten diskutiert über Sachen die angeblich schlechter geworden sind, dann hört man öfters folgende Aussage: „Mir persönlich macht das ja nichts aus, aber der typische Deutsche ist halt ganz anders drauf.“
Und das glaube ich mittlerweile nicht mehr. Es mag vielleicht einen harten Kern von 30% oder 40% der Bevölkerung geben, die einfach nur will, dass alles so bleibt wie es ist. Den Rest finde ich aber sehr flexibel, aufgeschlossen und veränderungsbereit.
Dieses „Dass kann nicht funktionieren!“ entsteht m.M.n. aus einer gewissen, deutschen Arroganz (meine ganz persönliche Meinung!), seinem Gegenüber deutlichst weniger zuzutrauen als sich selber.
Ich war 1x in meinem Leben in einem SeC. Am 31.03.2016. Da fand ich die Leute auch sehr kompetent. Ich war 1x in meinem Leben in einem Store (Ende letzten Jahres um Probezusitzen). Da „Verkaufspersonal“ war kein Aushängeschild. Das war eher abschreckend. Ich war es der anderen Probesitzern die Preise erklärt hat. Das „Verkaufspersonal“ wusste nichts. Ein Verlust war das m.M.n. nicht.
Persönliche Meinung: Anzahl der SeCs massiv ausbauen. Wir brauchen z.B. mindestens noch zwei, besser drei im ländl. Westfalen (OWL, SWL, Münsterland) und mindestens eins im Ruhrgebiet. Da dann je Modell(-variante) ein Testfahrzeug hin und gut ist.
Trotzt dem Schlag ins Gesicht gestern mit der Preissenkung oder eher dem Griff ins Portemonnaie liebe ich meine MX noch immer und geniesse es 
Egal ob blauer Wal oder grauer Tiger oder Wall•E Ist ein schönes Auto der MX
Viele Grüsse und alles gute an Leto den richtigen zu finden.
Eric
Wenn bei den anderen Herstellern spezielle Sachen nicht funktionieren, ist Leto schneller wieder bei Tesla als man „USB-Stick“ sagen kann.
Leto ist bei seinen Beiträgen immer sehr speziell und provokativ.
Man sollte das nicht überbewerten! Es gab Zeiten, da könnte man den Eindruck gewinnen, dass er ein Troll ist!
Für die einen Perfekt (für mich auch), für die anderen halt nicht.
Freue mich seit 3,5 Jahren über mein Model S und freue mich seit gestern noch mehr auf die nächsten 4 Jahre + auf mein Model X!
Und wenn die Kasse es hergibt, kommt ein Roadster dazu.
Jedem seine Art. Dafür gibt es die „ignore“ Funktion. 
Sounds like someone is butthurt
Huiui…wenn ich gemeint in: bitte nicht von den eigenen „Präferenzen“ auf meine schließen bitte.
Also das mit den Verkaufsraumschliessungen sehe ich jetzt nicht als grosses Problem. Hatte Tesla je wirkliche Showrooms? Unsere beiden Tesla konnten wir auch mit Probefahrt bestellen. Im Internat nen Termin angefragt und dann kam jemand mit nem MX vorbei und wir konnten gucken ob es in den Carport rein geht, ins Parkhaus auf Arbeit etc. Nen Store dafür brauchten wir nicht. Allerdings haben wir da schon gemerkt dass das Thema Kommunikation bei Tesla sehr stark verbesserungswürdig ist. Während der Probefahrt bemerkte die gute Mitarbeiterin nämlich dass mit meiner e-Mailadresse eine Model S für 2 Tage parat gemacht wurde. Aber irgendwie ging vergessen mir das mitzuteilen… inzwischen weiss ich dass das bei Tesla normal ist 
Wesentlich mehr Sorgen bereiten mir die Fragen nach Kosten und Service ab dem Ende der Garantie. Stundensätze von umgerechnet 185€, wochen- bis monatelange Wartezeit auf Ersatzteile, Telefonische Erreichbarkeit für die man sich schon mal ein oder 2 Tage Zeit nehmen muss (was bringt es wenn ich ständig ins SeC Cham oder Winterthur verbunden werde wenn mein Auto in Bern steht und mich von dort so oder so nie jemand zurückrufen wird weil mans entweder vergisst oder nicht mitteilt?? ). Dazu kommt das Chaos mit verschiedenen Softwareversionen, EAP Funktionen etc. wo keiner mehr durch blickt und es keinerlei klare Ansagen gibt…
Der 2. Punkt ist halt die immer schlechtere Software. Aktuell am Model S is die 2019.4.3 drauf die wohl nach fast 4 Monaten des Frusts wieder einigermassen zu funktionieren scheint. Unser X hat heute die 2019.5.6 bekommen und da greif ich mir doch einfach wieder nur auf den Kopf… Da der Hundemodus neu ist gleich mal ausprobieren. Und schon stehen gleich 2 Textzeilen übereinander. Tut mir leid das so sagen zu müssen, aber welcher Vollpfosten sitzt da bei Tesla in der Qualitätssicherung. Das muss jemand nur ein einziges Mal einschalten und sieht sofort dass da was schief gelaufen ist… aber nein, es wird doch tatsächlich so auf die Kunden raus geschickt. 
Dazu immer noch Freezes, Funktionen die gut klingen aber einfach dilettantisch umgesetzt sind so dass man sie besser weg lassen sollte. Was bringt mir die beworbene Funktion des Herbeirufens im engen Parkhaus wenn ich dort weder GPS noch Mobilempfang habe? Dann wenn mans brauchen könnte funktionierts nicht. Super 
Und wenn ich mir auf der Homepage den Text zu FSD durch lese dann kann da alles kommen oder auch gar nix. Kein Anspruch auf irgendwas, keine Timeline… nix. Nur Versprechen von denen ich nicht alles glauben kann. Kann mir wer erklären wie mein Model S die Ampel erkennt wenn ich an der Haltelinie bin und das 1. Signal ist quasi über mir und das andere 1 Spur weiter rechts in nem Ampelblock? Ich bin gespannt wie das am 31.12.2019 bei mir funktioniert…
Wir haben aktuell noch 3 Jahre Restlaufzeit beim Leasing bei beiden Autos. Die Restwerte sind so hoch angelegt dass sie jenseits von realen Werten sind was im Falle der Rückgabe uns aber egal sein kann. (Das MS hat fast 60k CHF Restwert, das X75D gut 50k CHF ) Ob wir die Autos dann übernehmen oder zurückgeben wissen wir jetzt noch nicht. Primär wird es davon abhängen wie sich die Software entwickelt. Wenn weiter so gewurstelt wird gehen die beiden Tesla zurück und der Hersteller ist für uns erst mal weg vom Fenster. Dann lieber einen Hersteller der kein OTA anbietet und dafür das wo man hat auch funktioniert und nicht schlechter wird.
Wo ich aber auf alle Fälle dahinter sien werde ist der CCS Adapter. Egal wies mit Tesla weiter geht, die Beschränkung nur am SuC schnell laden zu können emfpinde ich inzwischen als grossen Nachteil. In paar Regionen von D mag das nicht so sein aber gesamt betrachtet ist das SuC Netz mit DC Mid only kein Vorteil sondern eher ein Nachteil inzwischen. Aber mal sehen. Fahren an sich macht ja Spass, und wenn alles funktioniert noch mehr. Davon war in letzter Zeit halt eher wenig zu sehen
Tesla listet navigate on autopilot ja als bereits verfügbares Feature bei FSD, obwohl es das auch nur in Amerika gibt.
Was die Ampelsituation angeht wird Dein Model S halt so weit vor der Haltelinie anhalten dass die Ampel oben noch im Blickfeld der Weitwinkelkamera ist. Da bist Du halt gekniffen wenn die Ampel eine Kontaktschleife hat.
Die Frage habe ich mir letztens auch öfters gestellt, kam aber zu dem Schluss dass die amerikanische Art der Ampelmontage jenseits oder mittig über der Kreuzung die bessere ist, auch für Fahrer. Einfach mal im Alltag an den Ampeln schauen, wer sich alles dem Hals verdreht…
Ja, klar, da gibt es auch Konstellationen die nicht eindeutig sind.
FSD ist Humbug meiner Ansicht nach, noch auf viele Jahre bis Infrastruktur und Autos kommunizieren und dedizierte, rein autonome Infrastrukturen existieren.
An diese bewusste Erzeugung nicht haltbarer Erwartungen hatte ich ja Jahre der Gewöhnung Zeit. Mir wurde zum ersten MS ein AWD Upgrade, etc. avisiert.
Nicht dieser Unsinn sondern der Alltag ist es. Das Frankfurter SeC war der Grund mit hohem Einsatz und Kompetenz warum aus den ursprünglich gelieferten Bastelkisten brauchbare Autos wurden. Die Kapazität ist längst nicht mehr da. Ein großer Bruch war mich mit meinen Rädern auf die Straße zu setzen. Ich habe für mich persönlich entschieden das ich in dieser Preisklasse eine E2E Customer Experience erwarte, dazu gehört Kauf, Service, Radwechsel, etc.
Das über Jahre nicht lösen sondern verschlimmbessern der Software bei Fehlern die ich selbst in einem Nachmittag ausgemerzt hätte kommt dazu.
Die Summe: ein Hersteller der mir ein Fahrzeug verkaufen will muss sich anders aufstellen. Lexus ist da mein Maßstab. Tesla kommt ohne mich aus. Ich hoffe für Tesla in dem Modell genug Kunden zu finden. Andere eben.