Wie der Prozess abläuft findest du in der Kurpräsentation der RHTW Aachen:
pem.rwth-aachen.de/global/s … aaaaaoqixv
In folgender Studie findest du einen Überblick über den dafür notwendigen Energieaufwand:
ivl.se/download/18.592228171 … 5/C243.pdf
586 MJ/kWh entsprechen 163 kWh. Wenn man davon ausgeht, dass Effizienz durch Prozessverbesserungen und Skaleneffekte besser geworden ist, würde ich mittlerweile von 100 kWh pro kWh Batteriekapazität ausgehen.
Diese Daten basieren offenbar auf nmc und lco Zellen, nicht von nca.
Die bottom Up Daten liegen bei 3-10 statt 586MJ, da besteht schon etwas Klärungsbedarf.
Die Abwärme des Formierungsprozesses (das sind überschlägig max 1Wh/Wh) lässt mit WP zb für den Trockenprozess verwenden bzw. Mit WP reduzieren. Solche Maßnahmen lohnen sich aber erst für große Mengen.
Und wie gesagt, nicht alles davon muss in der GF stattfinden, vielleicht war das bei dem befragten Hersteller anders?
Die Produktionskapazität des/der besagten Herstellers liegt sicher 2 Größenordnungen unter der GF, da sind Extrapolationen schon sehr gewagt.
Bei Elektrek gibt es ein Bild von den Modulen auf der GF:
electrek.co/2018/09/13/tesla-ra … lar-array/
Zu sehen ist, dass es sich um Glas/Glas Module mit 72 Zellen handelt. (Früher hatten die Module eine Glasplatte oben und unten eine Teldarfolie und einen dicken Rahmen. Da der 30-40mm dicke Aluprofilrahmen fehlt kann man wohl sicher daraus schließen, dass es Glas/Glas Module sind also oben und unten Glasscheibe und die Zellen dazwischen auf der „Null-Biegelinie“. Das bedeutet beim Biegen des Moduls gibt es keine Zug oder Druckkräfte auf die empfindlichen Zellen.)
Die Module sind wie zu erwarten gewesen in Ost-West Richtung leicht aufgeständert. (ist auf Flachdächern üblich da sehr wirtschaftlich weil man Wechselrichterleistung spart und man eine breite Leistungskurve über den Tag bekommt.
Auf der Panasonichomepage habe ich keine Module gefunden die in Frage kommen.
Es gibt natürlich unzählige Hersteller von PV-Modulen. Einfach mal ein Datenblatt eines Moduls was in Frage kommen könnte:
jasolar.com/uploadfile/2018/ … 004596.pdf
Interessant wäre natürlich noch zu erfahren was für Wechselrichter verwendet werden.
Auch wieder aufgenommen ist der Parkplatz und eine mögliche baldige Erweiterung:
Super!
Jetzt kann man endlich mal den LKW sehen der regelmäßig die unbefestigten Flächen bewässert damit es nicht so staubt. 
Das konnte man ja immer nur bei den Satellitenbildern erahnen, dass das dauernd passiert.
Die große Fläche die immer so verdächtig nach nächsten Bauabschnitt aussah, ist also eine reine Logistikfläche für Holzabfall. (Paletten, Kisten Kabeltrommeln)
Zu sehen ist auch, dass offenbar der Innenausbau kontinuierlich weiter geht. Wie auch bei früheren Drohnenvideos sind Öffnungen am Gebäude mit Gerüsten davor um sperrige Ausrüstungsgüter in die GF reinzubekommen. Bei einer Öffnung kann man sehen wie man dort mit großen Kran und LKW gerade so etwas vorbereitet.
Interessante Infos vom japanischen Erfinder des Lithium-Ionen Akkus.
“ Damals habe eine Batterie pro Kilowattstunde rund 300.000 Yen gekostet, umgerechnet etwa 2260 Euro. Heute beträgt der Preis nur noch 10.000 Yen, also 75 Euro."
Wenn Tesla Marktführerschaft im Bereich LI-IO Akkus stimmt, sollten sie in der Gigafactory die KWh <= 75€ =90$ produzieren können!! 
Damit rechnet sich dann auch das M3 SR Modell.
Was wurde aus „the GF will look like an alien dreadnought“ und „the machine that builds the machine“? Da wurde Elon wohl von der Realität eingeholt - leider.
Meinst du dreadnought?
Danke, geflickt.
Habe gerade mal die grauen Zellen gekratzt (sofern noch vorhanden… 
)
'Meine mich zu erinnern, dass dies zum Mod Y kommen soll. 
War mit Alien Dreadnought nicht die Produktion in Fremont gemeint?
Wollte ich auch schreiben hab es mir aber nicht getraut 
Danke für die Richtigstellung!
Die für GF1 avisierte Anzahl an Beschäftigen ist wahrscheinlich weniger den Umständen von Akkuproduktion, Batteriepackfertigung sowie den Motoren-/Getriebeeinheiten und deren künftiger Erhöhung geschuldet denn diese werden weitestgehend automatisiert sein sondern das in oder bei der GF1 wohl in Hinkunft der Semi - oder zumindest ein sehr großer Anteil- produziert wird. Und die Semiproduktiion wird wohl weniger automatisiert ablaufen als es für die M3-Produktion angedacht gewesen ist. Eventuell ist auch die Produktion des Pick-Ups in Nevada angedacht.
