GF 4 - Giga Berlin-Brandenburg (Baufortschritt)

Offiziell sind diese nur für die Beschäftigten.
Wird aber von Tesla großzügig gehandhabt.
Ich wurde von einem Beschäftigten, als ich mich zum Laden anschloß mal gefragt: Frühschicht oder Spätschicht?
Meine Antwort Nachtschicht führte zu :rofl:

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Das liest man häufiger, allerdings steht vor Ort kein Hinweis, dass dem so wäre. Und die ganzen Behinderten-Parkplätze direkt vor dem Haupteingang, die auch allesamt einen Ladepunkt haben, sprechen ebenfalls dagegen.

Tesla mag sich vorbehalten, per Beschilderung nach Belieben Besucher auszuschließen, wenigstens von einem Teil der Plätze. Bei jedem Ladepunkt, für den das nicht der Fall ist, halte ich für die offizielle Position, dass da jeder laden darf.

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“Oberschicht” wäre auch gut gewesen.

Was ich sehr frech finde.
Wie kommst Du darauf, dass Du da einfach so laden darfst ohne die Firma zu besitzen, da zu arbeiten und ohne Einladung oder Bezahlung?

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Vermutlich helfen da bereits Schilder. Beim Shuttlezug oder auch Shuttlebus steht auch nicht, dass nur Werksangehörige fahren dürfen und auch nicht, dass andere Personen ausgeschlossen sind. Und offiziell ist das auch so in Ordnung, dass Jeder mitfahren darf.
Der Parkplatz ist komplett offen. Keine einschränkende Beschilderung. Bei den Parkplätzen im Bereich der Lobby gibt es auch Lademöglichkeiten.
Ich sehe da bisher keinerlei Einschränkungen, für betriebsfremde Personen. Jedenfalls aktuell. Tesla kann das ja Jederzeit ändern, falls es zu viele Schnorrer gibt. Besucher sind jedenfalls gern gesehen, auch wenn sie laden.

Gruß aus der grünen Heide :turtle:

Tommy

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Seltsame Einstellung. Destination Charger sind in der Regel kostenlos. Mindestens die Charger in der Nähe des Superchargers befinden sich auch nicht auf einem ausgewiesenen Mitarbeiterparkplatz (für die riesige Gesamtmasse habe ich es nicht geprüft). Kostenloses Laden für Gäste oder Kunden ist heute zwar seltener als als früher, aber keinesfalls etwas, was überhaupt nie vorkommt.

Wie kommt man darauf, das etwas verboten sein soll, wenn es nicht das geringste Anzeichen für ein Verbot gibt?

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Wie kommt man darauf, auf einem fremden Grundstück den Strom zu stehlen ohne ausdrückliche Erlaubnis?
Stiehlst deinen Nachbarn auch den Strom oder habe die alle ein Verbotsschild hingestellt?

Ich habe seit 9 Jahren eine frei zugängliche Typ 2 Steckdose in meiner Firma und dies ist in den bekannten Ladeverzeichnissen drin mit Vermerk etwas in die Kaffeekasse zu geben.
Seit Jahren geht dies nicht, in aller selbstverstöndlichkeit wird eingesteckt und nichts gesagt und bezahlt.

Seit 1 Jahr machen wir diese Säule deshalb oft stromlos an Feierabend, ab Mai stelle ich 4 neue Säulen mit Authentifizierung.

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Ok, jetzt wird’s offtopic… aber ganz ehrlich: ‚In den bekannten Ladeverzeichnissen‘? Man fährt an einen Ort hin, an dem man offiziell parken darf, und findet dort eine Lademöglichkeit vor, ohne Schild dass deren Nutzung eingeschränkt ist? Natürlich lädt man dann da. Da sucht man doch nicht vorher in irgendwelchen Online-Verzeichnissen, ob irgendjemand irgendwo eine extra Notiz hinterlegt haben könnte. :person_facepalming:

Meine Nachbarn haben ihre privaten Parkplätze, die für deren private Nutzung sind. Genau wie ich auch. Meine Wallbox ist auch nicht gesperrt, und da lädt außer mir selbst auch niemand. Weil es eben mein persönlicher, privater Parkplatz für meine private Nutzung ist. Das scheint mir Dir anders zu sein - und bei der Giga Berlin ist es auf jeden Fall anders. Die Parkplätze in der Nähe des Superchargers haben keinerlei Nutzungseinschränkung, die sind weder nur für Mitarbeiter noch ganz gezielt nur für einzelne Personen.

Vielleicht fällt es Dir leichter, das Laden dort als normal und korrekt anzusehen, wenn Du da einfach mal hinfährst und Dir die Situation vor Ort betrachtest. Der Vorwurf des Diebstahls, wenn man da als Besucher einsteckt, ist einfach absurd.

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Bitte nicht hier auch noch das gleiche Thema besprechen.
Siehe hier:

Den Thread hatte ich übersehen. Danke.

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Ein Beitrag wurde in ein existierendes Thema verschoben: GF 4 - Genehmigungsverfahren

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Welchen Plan verfolgen die denn bei der Autobahnbrücke? Soll die alte Brücke abgerissen werden? Für mich wirkt das Baugeschehen und die zzt. ersichtliche Straßenführung insgesamt komplett planlos. So ist bei der Abfahrt aus Fahrtrichtung Norden kein Linksabbiegen auf den Parkplatz an der ersten Kreuzung möglich und mit der alten Brücke hätte man durch die Führung der Abfahrtsspuren aus Fahrtrichtung Norden eine S-Kurve nach Passieren der Brücke (Abfahrt aus Fahrtrichtung Süden) eingebaut.

Aktuelle Situation ab etwa Minute 7: https://www.youtube.com/watch?v=l2PEsPxIgs0

2-spurige Abfahrt (im Bau), 2-spurige Auffahrt (derzeit einspurig),
da eine Fahrspur für die provisorische Abfahrt gebraucht wird. :slightly_smiling_face:

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So hatte ich das auch gedacht. Das sieht aber so aus, als ob die den Untergrund der alten Fahrspuren gerade wegbaggern. Die skurrile Neubaufahrbahnführung auf der anderen Seite der Brücke erklärt es aber auch nicht.

„Tesla Tor B“ 2 Spuren links ab
und 500m weiter 2 Spuren links ab zu „Tesla Tor A“.
Danach geht es 2 spurig weiter in Richtung „Hangelsberg“.

Meine Mutmaßung, kann stimmen, muß aber nicht … :slightly_smiling_face:

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Ich würde an dieser Stelle auf eine Präsentation der Autobahn GmbH verweisen, im speziellen auf Seite 21. Die aktuell ausgeführten Arbeiten werden dort mit den grünen Umrissen abgebildet und auch wenn die Auflösung nicht gerade toll ist, erkennt man doch, dass die Ausführung den Plänen entspricht.
Den leichten Knick in der Fahrbahn nach der Brücke betreffend vermute ich, dass die L 38 einfach nicht weiter nach Süden verlegt werden konnte und man aufgrund des zu erwartenden Verkehrsaufkommens die beiden zweispurigen Abfahrten auch nicht schon so früh zusammenführen wollte. Da die Brücke bereits vorhanden ist, ergibt sich dann halt die leichte S-Kurve. Aber nur um diesen zu vermeiden die Brücke abreißen und leicht versetzt neu bauen? Das wäre, zumindest meiner Meinung nach, dann doch Geldverschwendung.

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Danke, hatte ich mir auch schon angeschaut und konnte mir aber keinen Reim darauf machen, insbesondere, was die nichtgrüne Darstellung betrifft, denn die entspricht ja weder dem Bestand vor den Baumaßnahmen, noch den jetzt ausgeführten Maßnahmen oder was nach den aktuellen Maßnahmen noch möglich wäre. Generell muss man sagen, dass man vor der Zuständigkeit der Autobahn GmbH viel detailierte Projektbeschreibungen durch die zuständigen Landesämter bekommen hatte. Ich hätte die Neubaubrücke mit vier Fahrspuren ausgeführt. Es hat den Anschein, dass der Platz ausgereicht hätte. Alternativ hätte die Abfahrt 10 m weiter südlich ausgeführt werden müssen. Die Trennung der 4 Fahrspuren in dieselbe Rchtung auf der Landesstraße ist m.E. komplett überflüssig. Selbst bei erhöhten Verkehrsaufkommen ist sowas nicht üblich.

Die nichtgrüne Darstellung ist die Planung der Autobahn GmbH für die Zukunft, wenn auch die AS Freienbrink-Nord voll ausgebaut und mit der aktuellen AS verbunden wird. Was momentan gebaut wird ist quasi nur eine Zwischenlösung. Vielleicht hilft dir ja dieser rbb-Artikel noch beim Verständnis.
Betreffend der Fahrspuren nach der Brücke würde ich noch zu bedenken geben, dass es vom Punkt, wo sich die beiden Abfahrten treffen, bis zum Beginn der Abbiegespuren auf den Parkplatz gerade mal gut 100 m sind. Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass im Extremfall innerhalb dieser kurzen Strecke sich ein Auto von ganz rechts über drei Spuren hinweg nach links einsortieren soll, das würde doch nur Chaos geben, oder nicht?

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Zwar leicht OT, aber ich bin trotzdem mal gespannt wie die Reaktion:

  • besorgerter Bürger
  • Baumbesetzer
  • „Umweltschutz“-Organisationen
  • etc.

sein wird:

Unternehmen in Eisenhüttenstadt: Gewerbegebiet statt 280 Hektar Wald – Pläne wie bei Tesla

Bei Eisenhüttenstadt soll eine rund 400 Hektar große Fläche als Industrie- und Gewerbegebiet entwickelt werden. Es müsste Wald gerodet werden – in einer Größenordnung wie schon für Tesla.

Meine Wette wäre: Kein Tesla - kein Aufreger.

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