GF 4 - Giga Berlin-Brandenburg (Baufortschritt)

Ich könnte mir vorstellen das die Fahrzeuge ja auf einen bestimmten platz müssen damit man sie wieder findet. Jedes Ziel in den Fahrzeugen erstmal eingeben dauert bestimmt länger als 2-3 Minuten.

Ein Beitrag wurde in ein existierendes Thema verschoben: GF 4 - Zellenproduktion

Bitte hier im richtigen Thema weiter machen. Dort wird bereits dazu geplaudert:

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die Variante der Geschichte hatte ich noch nicht gebört: Tesla muss die Förderung ablehnen, weil sie die Technik an anderer Stelle zuerst produzieren? Ist das Unsinn oder hab ich was verpasst?

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Das wird doch bereits hier diskutiert, wie man einen Beitrag vorher lesen kann.

Neues Video von Tobias Lindh:

Ich bin gespannt, wofür die neuen „Umrandungen“ auf dem Dach des Drive Unit Gebäudes gebraucht werden. Ist das nur ein temporärer Trittschutz für das Dach oder wird das bleiben, wenn auf die Gestelle etwas aufgebaut wurde?

Beispielbild der "Umrandungen"

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die Beschreibung bei Ars Technica fand ich im anderen Thread nicht.

Deren Kernaussage: "The EU requires any sites in receipt of the funds to be the “first industrial deployment” of the technology, according to official documents, meaning the batteries cannot already be made at another Tesla plant.

But legal challenges to the construction of the plant, which will produce cars first before making batteries, have delayed its opening by several months. That means the company, whose valuation hit $1 trillion earlier this year, is likely to begin producing the same batteries elsewhere sooner."

Den „elsewhere sooner“ Aspekt hatte ich vorher nicht gesehen (bzw. vielleicht übersehen) und weiß nicht ob er stimmt.

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Hier auch noch mal

Und auch hier wieder: absolut nicht Neues. Die verlinkten Artikel beziehen sich auf AMW. Diese Zeitschrift veröffentlichte eine Annahme, die auf längst bekannte Fakten fußt.
Nebenher werden auch noch bei dem einen Artikel Halbwahrheiten geschrieben. Die Produktion konnte nicht im Sommer anlaufen, wegen umweltrelavanter Genehmigungen. Ich würde sagen, dass keine einzige fehlende Genehmigung daran Schuld war, sondern der Baufortschritt. Was nutzt es, produzieren zu dürfen, aber nicht zu können? Umgekehrt würde ich es ja noch verstehen.
Und dennoch befinden wir uns hier im falschen Thema. Hier wollten wir uns den Baufortschritt ansehen. Nicht irgendwelche Artikel, die längst Bekanntes voneinander abschreiben und zur Sensation machen…

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Ich halte das für einen temporären Schutz für Montage-Arbeiten. Habe aber keine Ahnung, nur eine Meinung :wink:

Gruß aus der grünen Heide :turtle:

Tommy

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Naja ich denke der Baufortschritt wurde auch an den Genehmigungsprozess angepasst. Die hätten sicher einige Teilbereiche schneller fertig bekommen wenns nötig gewesen wäre, aber für was wenn abzusehen ist dass die entgültige Genehmigung eh erst Monate später vorliegt und das Werk dann Monatelang ungenutzt rumsteht.

Auch die Zellfabrik nicht als gesonderten Bauantrag zu stellen sondern nachträglich in den bestehenden Bauantrag zu packen war eine bewusste Entscheidung. Dadurch hat sich die Genehmigung für die bestehende verzögert, aber die Zellfabrik konnte schneller gebaut werden. Ich denke dass Tesla ziemlich Batterielimitiert ist und das im Endeffekt dann der bessere Weg ist. Was hilft es eine fertige Autofabrik zu haben die dann zu wenig Output hat weil die Akkus fehlen.

Könnten die Gestelle für die geplante PV-Module sein?

Die sehen zu hässlich aus :slight_smile: Ich tippe auch auf Trittschutz.

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Finde ich total interessant, wie die Medien funktionieren.
Einer schreibt was und alle Anderen springen da mit auf und formulieren in diesem Fall es so, als gäbe es eine offizielle Aussage von Tesla. Tesla und die Medien… Ich glaube nicht, dass Tesla da eine Info an die BZ gegeben hat.
Mit den 5 Autos kam ja schon auf, als sie bei Tobias Video aus der Halle fuhren.
AMW haut „exklusive“ infos raus und schon geht es reihum.

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Absolut normales Vorgehen. Die wenigsten machen sich noch die Mühe selbst zu recherchieren.
Das hat man bei der absoluten Desinformationskampagne zur Urheberrechtsreform schon gesehen.

Die bedienen sich entweder aus dem dpa (Deutsche Presse Agentur) oder bei internationen Stories aus dem Portal von Reuters. Das ist quasi wie eine Suchengine für Nachrichten.

Du wählst aus Tag „Tesla“ und dann purzelt aus dem dpa/Reuters Netzwerk eine Liste von tagesaktuellen Infos. DPA bzw. Reuters scannen dabei wiederrum die Nachrichtenportale (z.B. AMS) und analysieren die Click und Aufrufzahlen und bewerten dadurch die Relevanz der News.

Wenn man dann natürlich übernatürlich oft an einem Thema interessiert ist (Tesla + Berlin + Brandenburg + Deutschland oder Urheberschutz + Europa + Gesetz), dann ist das eine Selbsterfüllende Prophezeihung, dass Tage später jeder drüber berichtet und die Relevanz der News immer größer wird.

PS: DPA und Reuters müssen immer wieder solche Situationen „entschärfen“, indem sie einige Tage später die News revidieren müssen und in ihrem Portal das Ganze als „falsch“ kennzeichnen und revidieren müssen. Die wenigsten Zeitungen und Portale geben diese Info weiter oder ziehen daraufhin ihre Meldungen zurück - leider.

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1:1 wieder der gleiche Inhalt. Null neue Erkenntnisse.

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Und wieder alte Nachrichten frisch aufgewärmt:

Gigafactory läuft sich warm

Gruß aus der grünen Heide :turtle:

Tommy

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