Wenn ich mir die unzähligen schmutzigen MY anschaue (Sahara- und Baustaub), dann frag ich mich, welcher arme Teufel die wieder putzen muss… Außenrum geht ja in der Waschstraße ganz gut (wo ist die in der Giga 4?), aber es geht ja auch um die vielen Stellen, die nach der Waschstraße immer noch putzenswert sind. Bei meinem MS bin ich wegen der relativ weit innen sitzenden Dichtungen an Türen, Frank und Trunk jedenfalls regelmäßig gut beschäftigt…
Mod-Info:
Dieser Thread wurde durch Auslagerung neu angelegt, deshalb ist dieser Eingangspost
nicht unbedingt so, wie es normalerweise läuft.
Die wertvollen Komponenten wie Batterie und Motoren sind ja zugeliefert und dürfen für den Verkauf verwendet werden.
Ich frage mich, ob Tesla ein neues Fahrzeug, dass die Komponenten aus diesen nicht veraufsfähigen Fahrzeugen verwendet, als Neufahrzeug verkaufen darf.
…ich kannte mal Jemanden, der hat in einem Kranwerk gearbeitet und dort kamen aus dem Ausland fertige Kranelemente an und es wurden im Prinzip nur drei große Elemente zusammen gekoppelt. Und es wurde das Schild aufgeklebt, Made in Germany.
Was ich sagen will: was bedeutet das Produktionsdatum? Na der Fertigstellungstag. Die dort stehenden BEV sind vielleicht noch nicht ganz fertig und machen vielleicht einen zweiten Produktionsdurchlauf bei dem das Vorhandene kontrolliert und an den aktuellen Produktionsprozess angepasst wird. Alle Stationen an denen etwas gemacht werden müsste das schon vorhanden ist, werden natürlich ausgelassen. Und am Ende wird die VIN registriert.
Das soll jetzt nicht die Unterstellung eines fiesen Tricks sein, sondern eine ganz nachvollziehbare und verständliche mögliche Vorgehensweise. Es geht ja darum, dass die Wagen dem aktuellen Stand entsprechen und dafür muss man irgendwie sorgen. So, oder so ähnlich…
Ich bin gespannt ob wir erfahren ob es so gemacht wurde oder ob die die BEV echt demontieren.
In Zeiten einer stetig wachsenden Verknappung von Rohstoffen (wir stehen da m.M.n. erst am Anfang, will nicht wissen wie das in einem halben Jahr aussieht) müsste doch dem allerletzten Bürokraten auffallen, daß man schwachsinnige Anordnungen (auch die eigenen) durchaus widerrufen kann.
Schließlich ist der Kopf rund damit das Denken die Richtung wechseln kann.
Denkst Du tatsächlich, die Akkus werden weggeschmissen? Wenn das nicht passiert, wäre es vielleicht sinnvoll, einen vernünftigen Ladezustand zu erreichen.
Nochmal für alle, die nicht weit genug hochscrollen oder die Suchfunktion nutzen wollen:
Die vor der finalen Genehmigung produzierten Teile in der Giga4 dürfen bis zur finalen Genehmigung nicht in Verkehr gebracht werden. Ein Export, auch in Teilen, in andere Länder ist untersagt.
Über den Verbleib der produzierten Teile ist Buch zu führen und muss auf Verlangen des Umweltamtes vorgelegt werden inkl. Entsorgungsnachweise, falls die Teile verschrottet oder eingeschmolzen wurden.
Umlabeln ist also verboten.
Meiner Meinung nach ist das einzige Schlupfloch, dass die Fahrzeuge nicht verkauft werden dürfen. Von interner Nutzung, Dienstfahrzeugen, Loaner oder Servicefahrzeuge wurde nicht explizit geschrieben.
Deshalb sprach ich auch von den produzierten Teilen und nicht dem fertigen Endprodukt.
Ich glaube auch immer noch, dass die Produkte nach der jetzigen Genehmigung nur dann verschrottet bzw. Ausgeschlachtet werden, wenn sie nicht dem Qualitätsstandards von Tesla genügen. Die restlichen Fahrzeuge werden europaweit unternehmensintern verteilt und eingesetzt bzw. Für Crashtests etc. verwendet.
Das Thema ist jetzt schon diverse Male durchgekaut worden.
Warum soll man den Leuten die Sachen immer Mundgerecht liefern?
Sorry, oben auf die Lupe klicken ist nun wirklich nicht zu viel verlangt…
Ich habe jetzt nur den Betrag/Link von StefanD gefunden:
Klingt nicht danach, dass die bisher produzierten Autos verkauft/selbst genutzt werden dürfen.
Ich denke, da bleibt nur abwarten und schauen, was raus kommt …
Diese Frage ist hier schon seit Beginn der Vorproduktion ausführlich diskutiert worden und an sich war Stand der Dinge, daß ausschließlich der Verkauf der Fahrzeuge verboten ist. Tesla darf die Autos selbstverständlich zerstören, wenn ihnen danach ist, aber viel sinnvoller ist es doch, sie zuzulassen und in die Schauräume zu stellen, sie als Loaner zur Verfügung zu stellen, für Tests in verschiedenen Klimazonen der Erde zu verwenden oder in Crashtests kaltzuverformen. Keines dieser Fahrzeuge müßte zur Erfüllung eines oder mehrerer dieser Zwecke verkauft werden.