Geistert nicht durch die Lande, sondern wurde mit mir (bin seit 2015 „guter und netter Kunde“)
so besprochen.
Ob es bei Rädern mit ABE und unkritischen Reifengrößen tatsächlich rechtssicher ist, die Gewährleistung verweigern, bezweifel ich.
Meine Frage wäre ja, wenn man 19" fahren darf und auch 21", können dann 20" schädlich sein?
Die Frage wäre auch, können die das im Nachhinein feststellen, ob anderen Größen gefahren wurden?
Klar, wenn einer sein KFZ bis zum Boden absenkt, Reifen drauf macht die die Breite der originalen bei weitem überschreitet, das Fahrwerk knochenhart ist uns so weiter, dann kann ich den Hersteller ja verstehen einige Garantiedinge zu verweigern, weil die Kräfte darauf bei einem Serienauto weit aus höher sind. Eine Garantie der DU zu verweigern, weil man statt 19 oder 21" dann 20" drauf hat, würde ich allerdings auch als übertrieben ansehen. Zumal aus meiner Erfahrung Leute mit „getunten“ Autos eher ordentlicher mit ihrem Eigentum umgehen und dann nicht durch jeden Gulli fahren, sich vom rechten meist schlechteren Fahrbahnrand fern halten und auch so eher cruisend unterwegs sind. Es gibt natürlich auch Ausnahmen. Aber aus meiner Tuningerfahrung wurde man meist vorsichtiger im Verkehr.
Also bei extremen durchaus nachvollziehbar, aber nur weil einer ein anderes Rad drauf hat, ist meiner Meinung nach auch vor Gericht nicht haltbar.
Hallo zusammen,
das Thema ist nun schon schon wieder 4 Jahre alt und hierzu ist es schwer was aktuelles belastbares zu finden.
Deswegen versuche ich hier mal wieder ein Anstoß zu geben.
Da man kaum was findet, könnte man vermuten, dass in den letzten 4 Jahren Tesla weniger Fremdfelgenfahrer vom Hof gejagt hat.
Gibt es hier nun belastbare Fälle die konkret stattgefunden haben. Wenn ja im welchem SC .
Bitte aber bitte keine Beispiele wie ich habe gehört oder mein Freund meiner Freundin usw.
Sehr schön wäre es , wenn ihr Euer Garantiefall in einem Wort nennt z.B. Querlenker, Antrieb usw. und dann einfach nur schreibt "abgelehnt oder angenommen " das würde völlig reichen, dann bekommen wir ein Gefühl dafür .
Ggf. sollte ich meine alten Felgen dann doch für das Vorführen behalten.
Danke an alle für die konstruktive Mühe hier. Allen einen schönen Start in die Woche.
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Selbst Ove Kroeger sagt in seinem neuesten Video bei 8:20 „nur mit Originalfelgen“
Hallo, ja stimmt er sagt „viele Tesla Service Center sagen“ : dann müssten sich ja hier viele Betroffene melden, oder es wird nur Angst gemacht das ist ja genau das, was ich herausbekommen möchte.
Ove möchte auch mit den Videos Geld verdienen. Tesla ebenso.
Es kann ja gut sein, dass alle, die sich hier melden wieder nach Hause geschickt worden sind, weil es tatsächlich genau so ist aber das ist zu mindestens mal ein Barometer zum Fieber messen.
Danke für den Hinweis zum Video regt die Diskussion ja positiv an .
Weiß nicht ob es dir zu weit hergeholt ist aber:
S85D, Vorbesitzer hat vordere DU auf Garantie getauscht bekommen mit Fremdfelgen
Danke, genau wir sammeln hier einfach mal, bin gespannt was noch so kommt.
Ich hatte auch Fremdfelgen montiert und meine vordere DU wurde im 7.Jahr kostenlos getauscht.
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Querlenker vorne „Rev A“, teilweise Kulanz (nach 5 Jahren!), Fremdfelgen
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Ok jetzt kommt ja was rein. Bitte auch alle anderen Fahrer die sich angesprochen fühlen Typ der Fahrzeugs erst mal egal . Danke
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Ich habe mich bis vor einem halben Jahr mit einem Jaguar i-Pace herumgequält. Dort galt auch von seitens Jaguar die Devise, Garantie nur mit original Felgen. Als Argument wurde die höhere Empfindlichkeit gegen Änderungen im System bei Elektrofahrzeugen genannt. Ich glaube aber das sie nicht in der Lage waren die Zusammenhänge zu begreifen - ich habe die Reifen immer auf die Felgen umziehen lassen.
Bei Tesla würde ich für den Werkstattbesuch die original Felgen aufziehen, nur um ihnen keine Argumente zu liefern!