Das ist so nicht richtig, beim Bremsen wird ja Energie zurückgewonnen, die Reichweite steigt also (von einer Vollbremsung mal abgesehen)
Auf 100km leer bekommen geht wohl nur mit konstant 250, dann hast du den Tank eines V8 aber auch in weniger als 200km leer 
Ich bin sicher, Du wirst nach der wirklichen Infizierung, nach ausgiebigen Probefahrten, diese Dauer-Autobahnjägerei nicht mehr machen wollen…
Der Alltagsppaß, sogar bei BAB-Strecken, ist so enorm, dass nichts an den Tesla herankommt… Mir könnte man entsprechende AMG-, oder Alpinafahrzeuge auf meinem Grundstück abstellen und ich dürfte frei fahren, inklusive Sprit, ich würde sie stehen lassen… Irgendwann würden sie wegen Standplatten und Durchrostung wieder abgeholt…[emoji6]
aber wieso eigentlich „günstiger“ dollarkurs? für die amis vielleicht, die in euroland shoppen wollen. der euro war doch mal um die 1,30 US$/€ und jetzt nur um die 1,13 US$/€. also für uns euro-hanseln gar nicht sooo interessant im moment…
Natürlich hast du recht, bezahlen muss der Privatmann den Brutto Betrag,
wenn ich aber Preise in anderen Ländern mit den deutschen Preisen vergleichen will muss ich das Netto machen, ich kann Tesla ja nicht die deutsche Mehrwertsteuer vorwerfen.
Hallo Halilah,
schau mal meine Vorstellung („Hallo aus Abstatt“) an
Könnte mir sehr gut vorstellen, daß es dir genauso geht 
Zumindest wirst du sehr, sehr beeindruckt sein, was TESLA da auf die Straße gestellt hat 
Viel Spaß 
Kann aber auch sein, dass es halilah wie roads geht, der die hohe PS-Angabe des P85D auf das übertrug, was er von der Verbrenner-Welt kennt.
@halilah Der Tesla enttäuscht auf der Autobahn. Und zwar krass. 250km/h halten geht nicht, ohne dass der Akku leidet.
Manche finden sich in das neue Fahren ein, es gefällt ihnen sogar besser.
Manche sind richtig unglücklich damit.
Deine Idee mit einer ausgedehnten Probefahrt ist genau richtig. Danach weißt du in welche der beiden Kategorien du fällst.
Wie oft musst Du beim Heizen auf der Autobahn mit deinem V8 tanken und wie groß ist der Tank? Gibt so einen ungefähren Anhaltspunkt wie „digital“ du fährst.
Wenn Du den Tesla trittst, kommst Du geschätzt auf irgendwas um 350-400Wh/km und Du wirst die entnehmbaren Energie aus dem 90er Akku auf etwa 75kWh reduzieren.
Die maximal abrufbare Leistung der Batterie reduziert sich, wenn man ständig zwischen Vollstrom und voller Reku wechselt. Wenn man längere Zeit relativ konstant zwischen 230 und 250 fährt, ist bei meinem 85D die Leistungsbegrenzung zwar irgendwo bei 320kW sichtbar, aber nicht so spürbar, dass Mann nicht weiterhin ohne Probleme in dem Geschwindigkeitsbereich fahren kann.
Wenn Du allerdings bei dichtem Verkehr mit einem 911er Rennen fahren willst und ständig mit Vollstrom von 130 auf 200 und dann wieder runter auf 88, weil ein LKW überholt, dann wieder Vollstrom etc, dann wird dich die Batterie schnell einbremsen. Das hält ein Verbrenner länger durch.
Gruß Mathi
Hat eigentlich schonmal jemand ausgerechnet wie hoch die maximal mögliche Durchschnittsgeschwindigkeit bei ausreichend vorhanden Superchargern ist?
Also z.B. Tempo 200 fahren, alle 100km x Minuten laden, Tempo 150 fahren, alle 200km x Miuten laden…
Da muss ja irgendein optimaler Wert ermittelbar sein, also z.B. bei 150 dann mit Ladestops 130 im Schnitt???
Meinst Du sowas?
Aufgrund meiner Fahrweise habe ich mit Zusatztank 112 l plus 70 l LPG - bei 18-20l Verbrauch bei konstant 250 muß ich ca alle 800 km ( theoretisch , da in der Praxis natürlich auch Bremsungen und wieder beschleunigen vorkommen - hin und wieder schöpfe ich die 320km/h Spitze auch aus , dann rauschen schon mal an die 30l durch) nachtanken (Reserve). Meist fahre ich aber nicht trocken - Hochgeschwindigkeitsfahrten sind anstrengend, so dass ich regelmäßig alle 2 -2.5 Std Pausen ( tanken , Beine vertreten ) mache.
Schwimme ich im Verkehr mit bei um die 150 km/h liegt der Verbrauch unter 10l - gemäß BC ist mein Gesamtdurchschnitt seit Anschaffung ( nie zurückgesetzt) bei 13,9 l .
OMG 
Will keinem zu nahe treten, aber was bin ich froh, eins der sichersten Autos der Welt zu fahren.
Sicher ist ein Alpina aber auch - und hat mehr Airbags als der Tesla. Eine Strebe habe ich auch drin , quasi ein minikäfig
Nun ja, aber die Tachos gehen meist vor, um die Fahrer zu beruhigen 
329 vielleicht nach Tacho, aber in echt sicherlich nicht…
Ich selbst würde aber schwitzige Hände bekommen, da der Freiflug vorprogrammiert ist…
Ich hänge nämlich an meinem Leben und begnüge mich mit „normalen“ Geschwindigkeiten
Grüße
Mario
2 Stunden Höchstgeschwindigkeit sind mit dem Tesla unmöglich, einen Zusatztank gibt es nicht. Wenn Du mit dem Tesla Langstrecken fahren willst, musst Du Dein Fahrprofil ändern.
Ich habe bis dato eine längere Fahrt mit maximal möglicher Geschwindigkeit gemacht, spät abends von Hamburg nach Berlin, bin gefahren was zulässig war, wo kein Limit was verkehrsbedingt ging, dabei häufig zwischen 230 und Vmax. Habe am Supercharger Herzsprung dann eine Kaffeelänge geladen, um mit dieser Fahrweise nach Berlin zu kommen. Wobei von Herzsprung bis Berlin dann lange Tempo 130 ist, sonst hätte ich etwas länger laden müssen. Mit meinem alten Verbrenner hätte ich nicht schneller fahren können, da gleiche Vmax, allerdings hätte die Pause in Herzsprung entfallen können, so dass sich die Gesamtfahrzeit Im Tesla um einen Kaffee erhöht hat.
Für uns in der Firma haben die Vorteile des Tesla diesen in meinen Augen einzigen Nachteil weit überwogen, so dass wir uns für einen Tesla entschieden haben.
Mach mal eine ausgiebige Probefahrt mit dem Tesla und schaue wie es bei Dir ist. Viele sind begeistert, manche stellen aber auch fest, dass das Model S nix für sie ist. Wenn man das erst nach einer sechsstelligen Investition merken würde, wäre das sch…ade.
Gruß Mathie
+1 !
Nee - leider ist der Tacho sehr genau ( mit GPS und Radar [ man wird schon mal geblitzt] überprüft ) 320 geht der wirklich.
Gegen schwitzige Hände helfen Fahrerhandschuhe - ist aber auch eine Frage der Gewöhnung.
Da ich seit Jahrzehnten schnelle Fz bewege und noch nie abgeflogen bin - auch noch keinen Unfall außerhalb des Stadtverkehrs hatte - denke ich , daß ich schon weiß was ich wann und wo fahren kann.
Ich möchte mir aber auch nicht beide leisten - das empfände ich als etwas übertrieben. Deshalb werde ich unbedingt weiter versuchen den P90D mal für 1 - 2 Tage geliehen zu bekommen.
Elektromobilität interessiert mich sehr - von meinem Fahrvergnügen möchte ich aber keine allzu großen Abstriche machen.
Ich werde auf alle Fälle weiter das Forum hier verfolgen - eure geballte Erfahrung mit E-mobilität empfind ich als sehr hilfreich. Wenn ich mal was beitragen kann ( z.B. Fahrbericht nach Probefahrt ) werde ich das auch gerne tun.
Ich finde es sehr gut, dass du so offen über deine Ansprüche schreibst, die hier sicherlich kaum jemand teilen wird.
Aber ich befürchte und schreibe es ganz offen: wenn Du nicht bereit bist, den Fahrstil zu ändern, dann ist ein Elektroauto nichts für Dich!
Ich glaube das Ergebnis der Probefahrt schon zu kennen…
Da würde nur ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen helfen
Wenn man einen Tesla artgerecht bewegt ist er in meinen Augen die größte Fahrspaßmaschiene, die bis dato gebaut wurde. Ich habe durch den Umstieg keine Abstriche bei Fahrspaß sondern einen riesigen Gewinn - auch wenn ich auf echten Langstrecken auf unlimitierten Abschnitten jetzt seltener 220+ fahre, meist eher 170+
Jetzt fahre ich immer noch gerne schnell, von der Fahrt HH-B habe ich ja schon geschrieben, aber auf richtigen Langstrecken, die längste bis jetzt Bern - Berlin gönne ich mir diesen Spaß seltener, um insgesamt schneller ans Ziel zu kommen.
Mit meinem letzten Verbrenner bin ich bis Tacho 270 gefahren. Wenn es die Verkehrssituation und die Limits zuließen eigentlich regelmäßig weit jenseits der 200. Das vermisse ich aber so gut wie nie, denn dafür habe ich jetzt permanent einen in meinen Augen größeren Spaß: Die jederzeit ansatzlos und ohne aufheulenden Motor verfügbare Leistung ist einfach Wahnsinn - auch in meinem 85D. Dieses Gefühl ist schwer beschreiblich, wenn man es nicht schon mal im Tesla erlebt hat. Also mach eine lange Probefahrt!
Gruß Mathie
+1
In meinem Teil Nordhessens sind nur Flugzeuge mit 200km/h unterwegs
Alle anderen Versuche liegen schon lange auf den Anhängern von Heuwagen, die aktuell wieder von Treckern durch die Lande gezogen werden. 
Naja, wo kann man 270 fahren, und wie lange?
Da muss man schon ein sehr spezielles Wegprofil haben (ausgewählte BAB zu verkehrsruhiger Nachtzeit etc.).
Auf der Heimfahrt von der BMWi Veranstaltung in Berlin habe ich diesmal an allen SuC auf ca 50% geladen und bin dann mit 150-215 km/h zum nächsten Su0C gefahren. Einige Baustellen haben die Reichweite zum Ausgleich gedehnt.
Ich hätte auch trödeln können und nur einen der vier Stops benötigt. So habe ich aber Zeit herausgefahren plus zusätzliche Energie vom letzten SuC für den nächsten Tag mitgenommen. Ich habe diese Geschwindigkeiten auch nur gefahren, da die BAB spät abends auf der linken Spur fast immer frei war oder schnell befahrbar blieb. Zu normalen Tageszeiten kenne ich solche idealen Bedingungen nicht und fahre daher mit cc auf 120 bis 150 km/h a la Verkehr. Alles andere wird oft nur Stress.