Ok. Danke für die ausführliche Antwort. Ja, das kann ich verstehen. Tesla wird sich das nicht ewig erlauben können. Die Konkurrenz wird immer mehr und wird immer besser. Und aus den romantischen Gründerzeiten wo man ihnen alles verziehen hat, sind sie inzwischen raus. Der große Vorteil ist nach wie vor, dass sie einfach schneller liefern können und trotz allem relativ bezahlbar sind. Ich habe heute wieder gute Angebote über unseren Gewerbeverband bekommen. Z.B. ein KIA EV6 GT mit LF 0,85 und 3.000 EUR Anzahlung. Abgesehen davon dass der mir nicht gefällt und zuviel verbraucht: Minimum 12 Monate Lieferfrist ist halt schon herb.
Ich antworte mal stellvertretend: Die Software in den USA ist natürlich immer einige Wochen vorraus, bis die Updates hier in EU/D in den Autos ankommen vergehen aber mittlerweile i.d.R. nicht mehr als 4-6 Wochen.
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So, ich habe meinen blauen Mach E GT gestern nun auch auf die Reise ins Ausland geschickt.
Eine Privatperson aus CZ hat ihn sich gekauft, Vertrag mit Anzahlung schon im Mai abgeschlossen.
War im großen und ganzen ok - aber final absolut enttäuscht von der (kurzen) Leistungsentfaltung der angeblichen Speerspitze im Ford Konzern.
Nach wenigen Sekunden wird dramatisch Leistung reduziert…bis 150km/h ist sogar ein Fiesta ST schneller.
Schick anzuschauen, ein paar nette Features…aber die App und Performance schon sehr enttäuschend.
Bin mit meinem MY LR, seit 2 Wochen im Besitz, froh endlich wieder nen Tesla unterm Ar** zu haben.
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Hallöchen,
als wir soeben vom stark frequentierten SuC Munsbach (ein 
- Kastenwagen blockierte eine Säule und war nicht auffindbar) wieder nach Hause fuhren sahen wir im trüben Regenwetter das hier:
https://live.dealer-asset.co/images/be1105/stockvehicles/1017485_e1ee6810-7c01-40e4-91e2-286b0948776f.jpg?s=1024
das laut Händler-Website gegen Überweisung von 69.572 EUR direkt verfügbar sein sollte.
Sicher, ein schönes Fahrzeug (und es stand noch ein hellgraues in der Ausstellung), aber seit der Erscheinung von das MY SR RWD muss man wirklich ein großer 
- Fan sein, oder VIEL Reichweite benötigen. Weil der Verbrauch so gerade unter 18 kWh/100 km liegt würde der Mustang netto 61.572 EUR kosten.
Ein vergleichbares MY SR RWD, in Farbe und mit EAP kostet netto 48.970 EUR - 12.600 EUR weniger.
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Ja, der Mach-E wird angesichts der mittlerweile geforderten Preise entgegen seinem prominenten Namensgeber mit Verbrennungsmotor nicht zum Verkaufsschlager werden, eher das Gegenteil dürfte eintreten. Die avisierte Produktionskapazität von 200 tsd. Einheiten pro Jahr irgendwann in 2023 wird die Nachfrage wahrscheinlich schon übersteigen.
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Gestern wieder bei SuC Munsbach geladen (2/4 Säulen frei, davon einer von ein „altnasen“-MS-Taxi der gerade den Akku kostenlos vollaufen ließ).
Der gelbe Mustang steht, satte 6 Wochen später, immer noch da.
Diesmal habe ich das Preisschild abgeleuchtet:
Das Fahrzeug soll also tatsächlich 70.780,52 EUR kosten, weil eine Zusatzgarantie (um mit die von Tesla gleich zu ziehen) inkludiert ist 
Ich finde weiterhin den Mustang schöner und in einigen Hinsichten besser ausgestattet als ein MY, aber der Preisunterschied von 13.810,52 EUR fördert nicht die Kauflust.
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Ich bin ja wirklich für (fast) alle BEV offen die es so gibt - ich gebe zu das mich auch(oder vor allem) der Mach E („Mustang“ ist frech und in keinem Fall zutreffend, da kann ich die Petrolheadfans des „echten“ Mustang mit langer Geschichte durchaus verstehen) sehr interessiert hat.
Das Problem des Autos - die Reichweite wird mit einem extrem(im Vergleich) großen Akku erkauft. Ok. Als Solarlader(so wie ich) kann man das verkraften.
Das zweite Problem ist das doch recht große Preisschild(danke @Europhil , das mit der Garantie und den Zusatzkosten ist ja schon recht frech - zum zweiten mal 
- als Ami würde man sagen - „strike two“).
Mein Hauptproblem mit dem Auto - es ist nur von einigen(wenigen) Seiten, ok das mag persönlicher Geschmack sein, richtig gut anzusehen. Das Bild aus Post 863 zeigt die einzige(mM.) Schokoladenseite des Autos. Alle anderen Ansichten kann man vergessen. Klar, Optik ist nicht das wichtigste(naja, bei einem Mustang eigentlich schon 
abseits von einem kräftigen V8 mit entsprechendem Sound und Torque, bin ja selbst mal Muscle Car gefahren, allerdings einen Konkurrenten(der Mustang hatte mir einen zu kleinen V8 
) den Dodge Challgenger R/T. Allerdings im Mittleren Osten wo man für sehr wenig Geld viel Sprit bekam 
.
Ich finde Ford hat es am „E-Mustang“ versemmelt. WENN - dann hätte man eine echte Muscle Car Karosserie (z.b. einem Boss Mustang (302) oder einem Mustang Shelby) hernehmen sollen und die Elektrifizieren. Tat man nicht. Stattdessen nahm man eines der üblichen, potthäßlichen, SUV Verschnitte(ist ja nicht so das ein MY eine Schönheit wäre, oder eine beliebige Marke xyz) und nannte es „Mustang“.
Vielleicht wird der nächste Mustang ja besser. Den hier kann man vergessen.
Als alter Musle Car Fan interessiert mich hier eher(trotz des „Sounds“) der kommende Dodge Charger Challenger(Hellcat) BEV. Es scheint Dodge hat hier seine BEV „Hausaufgaben“ besser hinbekommen als Ford der hier eine Marke sinnlos verbraten hat. Strike „three“ für Ford hier. Hinsetzen - fünf.
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70.000!!! Und dabei handelt es sich noch nicht einmal um den Allrad! Schade um das schöne Auto, es wird sehr lange dort beim Händler stehen…genauso wie die mittlerweile 235 Mach-E die abholbereit bei den Händlern in Deutschland rumstehen (Lt. Ford Website).
Ach ja…mein Mach-E (Kauf 7/2021) wartet nach dem mittlerweile 8. Werkstattaufenthalt erneut auf ein neues Steuergerät. Nach dem Kameramodul ist diesmal die Telemetrie tot: Ortung, Ladezustand, Verriegelung, Vorklimatisierung, PAAK etc. funktionieren nicht…
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Gut dass es nicht die Allrad ist - denn nur der LR RWD ist in Luxemburg voll förderfähig.
Allrad kostet mehr und ist anstatt mit 8 K EUR nur noch mit 3 K EUR gefördert - im Gegenteil zum MY AWD.
Der Händler ist mir kein unbekannter - wir waren 15 Jahre dort Kunden.
Hallöchen,
gestern nach zwei Tagen Klinikaufenthalt unser Blauwal im SeC Luxemburg abgeholt (Details hier zu lesen), und dabei das Preisschild der MYP in der Ausstellung näher angesehen:
HÄ 
Lassen wir mal die mMn fragwürdige „Zusatzgarantie“ außer Betracht, aber dass eine Kanone wie der MYP tatsächlich knapp 600 EUR weniger als ein zwar hübsch gelber, aber sonst ziemlich „Basis“-Mustang kostet hat mich sehr überrascht.
Und ja, laut Aussage von den SeC-Mitarbeitern ist auch das MYP direkt verfügbar (und hat nicht 2 Monate lang am Straßenrand gestanden).
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Ah- mal wieder ein Tesla hate Post die 1000 -ste.
Kennen wir schon. Das ist der Mach-E Fred, schon vergessen?
Ich empfehle erst zu lesen, dann nachzudenken und dann zu antworten. Aber wahrscheinlich war der Fanboy-Reflex schneller
Hinweis: Ich habe auf eine spezifische Frage des Users Sunrider im Post davor geantwortet.
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Das ist bitter für Ford, denn der Mach-E ist vom Aussehen her ein tolles Auto.
Berechtigterweise. Bei den Modellen der ersten 1,5 Produktionsjahre folgt ein Rückruf auf den nächsten. Einerseits ist das der Unerfahrenheit Ford´s mit Elektroautos zuzuschreiben, andererseits purer Schlamperei bei der Produktion in Mexiko. Man muss jedoch konstatieren dass Ford dazulernt und die Autos ab etwa Frühsommer 2022 deutlich zuverlässiger zu sein scheinen.
Mein früher Mach-E aus 04/2021 hat ja auch schon eine bemerkenswerte Werkstatthistorie aufzuweisen - die aber immer noch nicht zu Ende ist: im Januar muss der Wagen zum erneuten Tausch der Windschutzscheibe, Wechsel des Telemetriemoduls und flashen eines Moduls erneut in die Werkstatt. Es wird dann der 8. (oder schon der 9. ? 
) Besuch dort sein.
Aber im Stich gelassen hat mich der Wagen bislang keinen einzigen Tag. Gepaart mit seiner Erscheinung, dem „sportlich-rustikalen“ Fahrkomfort und seinem Bedienkonzept ist der Mach-E auch nach anderthalb Jahren für mich das passende Auto.
Und das für 39 tsd. Euro Brutto nach Förderung. Für heutige Verhältnisse unvorstellbar viel Auto für das Geld.
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Aber schön, dass du trotz 8-9 Werkstattaufenthalten noch nicht aufgegeben hast 
Dieser Preis ist ja leider nicht mehr in Sichtweite.
Ach, weißt Du, meine ersten Autos waren Käfer. Da stellt jedes Elektroauto heutzutage einen Quantensprung in Technik und Komfort dar, auch wenn das eine oder andere Steuergerät komplett ausfällt… 
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Meiner war absolut zuverlässig. Von einem Exemplar alles verallgemeinern, davon halte ich nichts. Und von der Verkehrszeichenerkennung und der Übernahme inkl. Differenzen sowie des entspannten Fahrens mit dem Ford-Autopiloten, da ist man bei Tesla mehr Kummer gewohnt.
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Natürlich kann man das i.d.R. nicht. Im Falle des Mach-E des ersten Baujahres kann man das aber durchaus. Consumer Report streicht den Wagen ja nicht grundlos von der Liste. Du hast wohl Glück gehabt mit deinem. War vielleicht auch schon ein 2022er.
Ich glaube auch dass die Berichterstattung auch etwas übertrieben ist. Bzw sind die meisten Fehler die die CR Empfehlung beeinflussen aus Sicht vieler Nutzer nicht kritisch - sich aufhängender Infotainment Bildschirm zB, da lernt man einmal die Reset Tastenkombi und gut. Bei meinem Model 3 traten diverse Infotainment-Fehler auch vergleichbar oft in den ersten paar Jahren auf
Unser in September 2021 abgeholter Mach-E war bis jetzt auch zuverlässig. Musste für den Glasrückruf in die Werkstatt und das mit dem Bildschirm war auch mal Thema, aber wir sind noch nie liegen geblieben oder Ähnliches.
ich bin nicht ganz bei dir.
CR haben nicht die selbe nerdige Einstellung wie viele von uns - ein Fahrzeug soll fungieren, wie jedes andere (Haushalts-)Gerät, ohne Resets oder anderes Zeug.
Meine teilweise über ein Jahrzehnt alten PC’s muß ich nur gaaaanz selten „resetten“ - mein Tesla dagegen möchte bei jede Überschreitung einer (in 
ehemaligen) Grenze ein Reset haben, wenn man nicht ohne Navi und Musik durch die Gegend fahren möchte. Und dieses Reset dauert richtig lange, weshalb das Armaturenbrett von unser 130.000 EUR teures Fahrzeug von ein schnödes Tomtom-Navi „verschönert“ wird .