Ford Mustang Mach-E

Die Specs des Mach E sind nahezu gleich mit denen des Model Y. Es wird einfach endlich spannend auf dem E-Auto-Markt und es gibt so langsam echte Auswahl.

Den Informationen der Präsentation nach zu schließen, ist der Mustang direkte Model Y Konkurrenz mit dem Vorteil der Steuererleichterung in den USA (bei nahezu gleichem Preis) und dem Nachteil des lückenhaften Schnellladenetzes.

Ansonsten schenken sie sich nichts und die Auswahl wird für E-Fahrer wieder größer.

Nett.

auto-motor-und-sport.de/ele … ektro-suv/

…Allein wegen des Varianten-Reichtums. Mit der hinterradgetriebenen 258 PS-Variante für 46.900 Euro geht’s los, es endet vorerst bei 68.900 Euro für die First Edition (337 PS, großer Akku, Allradantrieb). Dann wäre da noch der Mach-E mit 285 PS und Hinterradantrieb (54.475 Euro, Reichweite 600 km) und die 258 PS-Allrad-Variante für 54.000 Euro.

Also mal eben 10.000€ günstiger wie das billigste Model Y, das ist mal ne Ansage :open_mouth:

Hi,

auch wenn die AMS-Preisangaben wohl eher eine 1:1-Umrechnung der US-Nettopreise in Euro sind, das Fahrzeug ist hochinteressant, und gefällt uns um ein vielfaches besser als das Model Y.

Es wird sehr spannend, zudem das Ford Modell wohl ein von Mobileye entwickelter Autopilot-System an Bord kriegt - mitsamt fungierender Schildererkennung!!

Als Ablöser für unser MX wäre jedenfalls ein solcher E-Mustang etwas lieber als ein Kia e-Niro.

Ich wette die Basis wird bei uns unter € 50k starten :wink:

$ 43k x 1,2 = 51,6k

Ob der noch 2020 bei uns landet ?

Was ist das für eine Formel?

Jedem das seine. Was mich abtörnt ist die Platzierung des Drehgebers für’s Schalten. Wenn das Foto nicht ganz daneben ist, finde ich das ausgesprochen unbequem. Da im Großstadtstress in eine enge Lücke rangieren, hmmm.

Bei Tesla kommt zirka es so hin.

Dollar auf Euro

Zoll, Transport, Mehrwertsteuer

Hallöchen,

wir haben uns soeben das Ford’sche Reveal Event angesehen.

Das hat auf uns ein etwas besseren Eindruck hinterlassen als das MY-Reveal vor gut 6 Monate, sowohl was Produkt als Darsteller betrifft.

Gut auch daß der Konfigurator, bis auf das GT-Modell, sofort zugänglich ist, mit Innen- und Aussenansichten - das ist leider bis heute nicht bei Tesla der Fall.

57.100 USD netto soll ein roter Premium LR RWD mit hellgrauer Innenraum uns kosten…

Bis jetzt haben wir noch nicht die 500 USD für die Reservierung losgeschickt, aber…???

Hallöchen,

soeben trudelte hier auf den Philippinen ein nettes Werbemail von Ford France ein.

Für Europa sind anscheinend nur die „First Edition“ (ab 69.500 EUR), das RWD Basismodell (ab 48.990 EUR) und das AWD-Modell (ab 56.500 EUR) vorgesehen.

Bleibt interessant - Lieferung 2020…

Geh doch einfach auf die Webseite ford.de. Da stehen die erwarteten Preise (zzgl. Überführungsgebühr und Anmeldung).

Der erste elektrische Mustang wird wohl auch der Letzte sein

Zudem bleibt der Mustang Mach-E wohl ein Solitär. Weitere Modelle auf dieser Plattform sind nicht geplant. Denn alle weiteren Elektroautos aus Dearborn werden in Kooperation mit Wolfsburg entstehen. Von Volkswagen kauft Ford nämlich künftig den Modularen Elektrikbaukasten MEB. Das ist deutlich günstiger, als abermals eine eigene Plattform zu entwickeln. „Skaleneffekte und hohe Stückzahlen sind wichtig, wenn das Projekt Gewinn abwerfen soll“, erklärt Peter Fintl den ungewöhnlich anmutenden Schritt. Die ersten MEB-Modelle von Ford sind für 2023 avisiert. Und aller Voraussicht nach werden sie nicht den Namen Mustang tragen.

Und zu den technischen Daten

Ausliefern wird Ford den Mach-E In Deutschland zunächst mit dem 75-kWh-Paket, gut für eine Reichweite von 450 Kilometern. Es gibt aber auch eine 99 kWh-Batterie. Sie soll 600 Kilometer Reichweite ermöglichen. Bis zu 150 kW Ladeleistung sollen per Gleichstrom (CCS) möglich sein. In Europa arbeitet Ford mit Ionity zusammen, die entlang der Autobahnen bis Ende 2020 rund 400 Schnelllader aufstellen wollen, um auch das Reisen im Elektroauto zu beflügeln.

Der Mach-E lässt sich sowohl mit Zweirad-, als auch Allradantrieb bewegen. Nur heckangetrieben verfügt der Mach-E über 190 oder 210 kW (258/285 PS), bei Allrad kommt ein vorderer E-Motor mit 50 kW (68 PS) hinzu. Die Systemleistung beträgt 248 kW (338 PS) und 581 Newtonmeter. Anfang 2021 dann will Ford mit 342 kW (465 PS) und 830 Newtonmeter die Powerversion Mach-E GT hinterherschicken.

spiegel.de/auto/aktuell/mus … 97012.html

Schade,

habe soeben sämtliche in Betracht kommende europäische Ford-Websites durchgecheckt.

Nur in Spanien und Schweden ist es möglich ein nicht-schwarzes Innenraum zu bekommen.

Sämtliche andere EU-Mitgliedsstaaten scheinen im Innenraum Dauer-Trauer verordnet zu haben.

Wirklich extrem ärgerlich!

Naja, zum Glück gibt’s ja die EU, und mit Selbstimport habe ich die eine oder andere Erfahrung…

Übrigens, so:


sieht der Kofferraum aus.

Boa ein Mustang… ich fürchte den will meine Frau… die liebt den X, aber bei ihr geht nichts über Mustang, dass das eigentlich kein Mustang ist, wird die nicht stören, hauptsache Pferdchen… :mrgreen:

Kann also gut sein, dass wenn es einen EPU gibt, Model X und mein AmiPU, durch Mustang und EPU ersetzt werden… es bleibt spannend…

Für mich leider sehr enttäuschend, dass das mit einem gescheiten Geländewagen so zäh ist… und gerade da wäre ein EAuto doch ideal, weil man damit eh selten weit fährt…

Mir gefällt der „Mustang“ sehr sehr gut… :sunglasses:

Hi,

normal, du liebst auch dunkle Innenräume.

Wir nicht.

Nee da bin ich neutral, mir gefällt hell und dunkel… nur weiße Sitze will ich nicht… :mrgreen:

Was mir beim Ford auffällt ist, dass einerseits beim Akku nicht gespart wurde. Im Gegenteil! Für die Fahrzeuggröße wird sogar Tesla in Sachen Kapazität übertroffen. (Größe wie der Tesla Y aber Akku eher wie S/X)
Beim Karosseriedesign dagegen wird … . :imp: Das ist wie Perlen vor die Säue geworfen. In dem Fall wertvolle Akkukapazität.
Aerodynamisch ist es ein Gruselobjekt! An der Front baut die Haube sehr hoch und geht Richtung Frontscheibe eher wieder runter worauf dann es an der Frontscheibe wieder sehr steil aufwärts geht. Aerodynamisch schlecht und nur zu erklären, dass da irgendwie zwanghaft unpassend Ford Mustang Design verwirklicht wurde.
Noch viel schlimmer ist aerodynamisch aber das Heck. Genau wie bei Kompaktwagen und SUV´s: Abreißkante nur knapp unter dem höchsten Punkt des Daches. Bei Kleinwagen und bewusst gewollten „Kastendesign“ lässt sich das halt nicht besser machen. Aber warum wählt Ford bei diesem Auto so ein Heckdesign? Denn indem man die Formgebung so macht wie bei allen Teslas, nämlich die Luftströmung so weit es irgend geht beim Heck nach unten zu ziehen und dann eine Abreißkante auf untere Fensterhöhe zu machen, ist das allerwichtigste für einen guten cw Wert! :exclamation:
Der Witz ist, dass die Seitenansicht im hinteren Bereich von dem Ford ja weitestgehend einer guten aerodynamischen Form entspricht.
Warum aber dann so ein kleinwagenmäßiger Dachspoiler der die Strömung weit oben abreißen lässt? Das ist zum Heulen!

Endlich ein dunkler Innenraum!

und der Frunk
09C1A60E-702A-4885-8AC0-FA7439EFA6EC.jpeg

Weil’s nicht bloß ein Spoiler ist. Das ist ganz geschickt gelöst, durch die Farbgebung wirkt das Heck in der Seitenansicht coupemäßig, in Wirklichkeit ist es aber „hoch“.

1 „Gefällt mir“

Bei SPON steht der Mustang :laughing: soll bei 160 km/h abgeregelt sein. Stimmt das? :astonished: