fabrikneuer Porsche brennt ....

der Artikel sagt was anderes

motor-talk.de/news/hier-verb … 04857.html

150tsd, das war auch die Zahl die ich aus der Diskussion vor Jahren im Kopf hatte

die nfpa sagt 152000 im Schnitt :sunglasses:

nfpa.org/safety-information/ … s/vehicles

„fabrikneuer Porsche brennt … nach 70 km“
In der Porsche Statistik kann man bestimmt ein Ereignisschema sehen. Es wird immer wieder einen Porsche geben, der es noch weniger weit geschafft hat. Irgendwann brennen die schon vor dem Verlassen des Werkstores.

Zu dem speziellen Fall: Es ist schon etwas besonderes, wenn jemand aus NA kommt und dann das erlebt !
Das wird sich herumsprechen.

Es deutet halt auf erhebliche Qualitätsmängel oder einen systematischen Konstruktionsfehler hin. Das von 400 auf 800 PS aufgemotzte alte Audi RSe (da wird es besonders gerne und billig gemacht) brennen ist ja an der Tagesordnung, aber ein GT3, nicht mal auf der Rennstrecke sondern der AB… ohne Worte.

Auf der Rennstrecke sieht man es mit Hobby-Fahrern immer wieder (Nordschleifen Terroristen):

Ohne Sinn und Verstand eine Runde fahren oder auch zwei (unter 9 Minuten BTG ohne Material zu morden ist schon eine Herausforderung)
Bis kurz vor der Ausfahrt Döttinger Höhe mit 3 x Wahnsinnige voraus
Nochmal voll in die Eisen die schon tiefrot glühen
Direkt auf den Parkplatz
Abstellen, Handbremse ziehen, zum Klo

Gibt schon einige Autos die dann wenn man zurück kommt brennen…

Wäre ja als Versuch den Darwin Award zu gewinnen O.K., wenn es nicht andere Autos und Fahrer gefährden würde.

Nochmal die Nachfrage:

Wo gab es schon einen Tesla, der ohne Unfall Feuer gefangen hat?

Na in der Lieferzeit für den nächsten GT3 können sich die Kanadier dann in Ruhe überlegen ob die so ein Teil wirklich noch wollen oder nicht doch lieber einen P85D nehmen sollten. Spart bei Anschaffungskosten und Betrieb und fackelt nicht bei erster Gelegenheit ab.

Einen GT3 RS braucht man mir nur noch für die Nordschleife in die Hände zu drücken. Für alle anderen Strecken bevorzuge ich den Tesla.

aber jetzt mal ohne Mist, in die heimische Garage dürfte man einen GT3 nicht stellen, das ja Leichtsinnig, fast schon Vorsatz der Brandstiftung. Darf der überhaupt in öffentliche Parkhäuser? Auch an Tankstellen hat man schon Porsche brennen sehen (war aber zur Ehrenrettung meine ich ein 918). Die Feuerversicherung muss ja astronomisch sein. Was sagt denn der gute Herr Piech zu dem ganzen Schlamassel? Irgendwelche Quellen dazu? :sunglasses:

Der kann gerade nicht, sitzt Tag und Nacht neben seinem Fuhrpark mit einem Porsche Feuerlöscher.

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Ich habe mich immer gefragt, warum ihr hier im Forum von Verbrennern sprecht. Jetzt hab ichs kapiert :mrgreen:

Ich verstehe die Häme nicht. Die kommt doch wieder zurück, sobald mal etwas mit einem Tesla passiert?!

Jeder Energiespeicher kann seinen Inhalt auf unerwünschte Art und Weise frei setzen:
Brennholzstapel fängt Feuer an der Hauswand statt im Kamin
Staumauer bricht
Heuboden kommt runter
Getreidespeicher führt zur Mäuseplage
Pressluftleitung reißt
Space Shuttle SRB schweißt den Haupttank auf

Aber ohne Energie funktioniert unsere Technik nicht, also wird so etwas immer passieren.

geb ich dir Recht, nur im Fall Piech bin ich eigen, da fühle ich mich in der Retour-Position :sunglasses:

Nicht zu vergessen Warp-Kernbruch vor erreichen von MaximumWarp. :smiley:

Naja, es ist ja nicht nur Häme. Einige Kommentare gehen da schon etwas subtiler.
Der Ex-Besitzer tut mir trotzdem leid. Und wichtig, dass keine Person zu Schaden gekommen ist.
Der Schaden, den Porsche für solche flammendes Marketing noch zu tragen hat, braucht man durch Häme nicht verstärken.

Aber ich sehe es so: Die Reaktionen reflektieren doch mehr die Tatsache, dass man von einer innovativen Firma wie Porsche ein Teslarakete erwartet hätte, lange bevor Tesla gegründet worden ist. Statt dessen werden heiße Raketenteile verbaut.

Ich frage mich, ob die Porschebesitzer eigentlich wissen, was sie da erwerben. Offensichtlich ist bei den Extremmodellen der Nervenkitzel ein wichtiger Faktor.

Eine glasklare Analyse. :mrgreen:

Noch extremer finde ich, dass man beim Porsche Carrera GT mit dem Rücken zum Tank sitzt. Paul Walker hat dies das Leben gekostet, er hat gerade posthum seinen Kino-Auftritt in „The Fast & Furious 7“.

So wie der Wagen aussah, war wohl der Crash selbst ausreichend, dass niemand lebend aussteigt.

Ein Carrera GT ist allerdings nochmal ein ganz anderes Kaliber als ein 911 GT3.