in US gibt es keine Mehrwertsteuer die refundierbar ist sondern
die haben eine Salestax und die kommt auf den Händlerpreis drauf
Außerdem haben US Modelle ja andere Ladestecker.
Was sonst noch anders ist, weiß ich nicht. Wird aber bestimmt noch mehr sein.
In den US-Preisen ist die MwSt gar nicht enthalten, weil jeder Staat seinen eigenen Steuersatz hat. Streng genommen müsstest Du auf die Dollar-Preise also nochmal 6-10% draufschlagen, dann hättest Du eine realistischere Basis für einen Vergleich.
Übrigens ist auf des US-Version der Tesla-Seite die staatliche Förderung von $7500 bereits abgezogen, auch das verzerrt den Vergleich.
auf keinen Fall - schon die Kosten einer Einzelabnahme sind wohl höher als gespart werden kann.
lg
Eberhard
Der Import von Neufahrzeugen dürfte sich tatsächlich nicht rentieren, wenn man alles zusammenrechnet. Ich bin nach etwas googlen auf etwa den selben Preis gekommen, wie bei einem Kauf im deutschen Tesla-Store (Importzoll, Mehrwertsteuer, Umbaueten, Abnahmegebühren.)
Etwas anders sieht es allerdings aus meiner Sicht bei Gebrauchtwägen aus. Speziell in der Bay-Area (Tesla Heimatland…) dürfte es ab diesem und nächstem Jahr einen sehr lebendigen Gebrauchtwagenmarkt geben. (aufgrund des großen Angebotes und da viele vermutlich ihren „altes“ Modle-S gegen einen neuen mit Allrad oder ein Model X eintauschen werden). In Deutschland sehe ich aufgrund des geringen Angebotes und der späteren Markteinführung bis auf weiteres keinen Käuferfreundlichen Gebrauchtwagenmarkt
In sofern wäre es interessant, wie es mit dem Import von Jahres, oder Zweijahreswägen aussieht.
Für alle, die den Tesla Newsletter zur Eröffnung in Tilburg nicht bekommen haben, hier das Foto mit Eberhard, Mischa und Eberhards neuem Model S: