Mängel sind das eine, ein nicht vorhandener Kundenservice das andere. Ich war vor vier Wochen bei Tesla in Düsseldorf wegen eines neuen Model S. Da nicht auf Anrufe und Mails geantwortet wurde, habe ich einen Termin zur Probefahrt per Internet gemacht. Als ich dann da war, wurde mir gesagt, dass das Auto nicht zur Verfügung steht (es wurde natürlich auch nicht abgesagt)… Was für ein Chaos-Laden!!!
„Die wollen 140k Euro für ein Auto haben und behandeln die Kunden wie den letzten Dre…“ - O-Ton eines anderen Kunden der gerade mit seinem neuen Plaid zum zweiten Mal bei dieser „Werkstatt“ war (ohne Ergebnis natürlich)!! Ehrlich gesagt, muss ich mich bei Tesla für dieses Erlebnis bedanken… sonst hätte ich womöglich noch den Fehler gemacht und solch ein KFZ bestellt.
Wirklich schade… die meisten Fahrer schwärmen von ihrem Tesla - aber ein Auto für über 140 k kaufen ohne einen Ansprechpartner bei Problemen??
Ach ja… man wollte sich bei mir melden und Bescheid sagen, wenn das Auto verfügbar ist. Auf den Anruf warte ich bis heute.
Ich habe ein Fahrzeug mit krummen Lenkrad, falscher Achseinstellung oder sonst etwas. Tesla Techniker findet nichts, sagt nach Rücksprache aber ich soll das in 2-3 Wochen noch einmal neu als Bemängelung einstellen.
Wie auch immer.
Die Probefahrt hat man in Rechnung gestellt, obwohl Gewährleistung und Fahrzeug gerade mal 100km drauf hat. Gemeldet direkt 10km nach Abholung, also Rechtzeitig. Achsvermessung stand auch kostenlos drin als genehmigt.
Ich habe die Forderung bestritten, da Tesla nachweisen muss das kein Mangel vorliegt. Dann hat man mir angedroht das einfach über die Kreditkarte abzubuchen, was man dann auch einfach, nach vorherigem explizitem Verbot, gemacht hat. Ich bin etwas sprachlos