ich würde an deiner Stelle tatsächlich nicht 2x 22kw installieren. Die Ladegeräte der meisten Elektroautos können nicht mehr als 11 KW und insofern bist du mit 2x 11kw vermutlich ausreichend bedient. Damit lässt sich ja schon relativ schnell laden: von 20 auf 70 Prozent bist du in 3,5 Stunden beim Model 3.
Ich würde sogar darüber nachdenken, ob du sogar ein Lastmanagement implementieren willst, so dass sich zwei Wallboxen die 11kw teilen. Meist reicht sogar das und du sparst dir damit die Erlaubnis des Energieversorgers. Es reicht dann, diesen zu informieren.
Wallboxen, die das können, sind beispielsweise die Heidelberg Energy Control, aber auch viele andere.
Gruss Florian
Genau das ist auch mein Ansinnen … mir die 22 KW freischalten lassen, ist nach Aussage meines Netzbetreibers kein Ding.
So könnte ich entweder 1x 22 kw oder 2x 11 kw laden … ich gehe mal davon aus, dass die E-Auto Technik stetig weiter entwickelt wird und die Akku-Kapazitäten steigen werden. Will einfach nur perspektivisch mit einem vernünftigen Ladestrom vorbereitet sein… wenn der Elektriker schon mal antanzen muss oder darf
okay, damit könnte ich bestens leben. denn die Installation erfolgt in meiner Doppelgarage … also Safe.
hässlich oder nicht liegt ja im Auge des Betrachters… und in der Garage sitze ich selten und bewundere meine Wände
Bin über diverse Seiten auf Stark in Strom aufmerksam geworden und finde das Preis-Leistungsverhältnis und die gute Wartbarkeit sehr attraktiv.
Ich hab die Big Easy KFW mit Tesla ChargeportOpener, letzteren braucht man nicht unbedingt, wenn man den On/Off Taster betätigt, entriegelt das Fahrzeug auch den ChargePort. Es ist ein Shelly verbaut, somit auch smart schaltbar, viele Möglichkeiten. Die App braucht es meines Erachtens nicht, das kann ja schon das Auto.
Hässlich finde ich die ganz und gar nicht und die Big Easy heißt zwar big, ist aber gar nicht groß.
Mich hat vor allem auch die Tatsache, dass es aus Standardkombinationen aufgebaut ist, überzeugt und der Preis ist auch ok.
2x22kW könnte beim Privathaushalt nicht ohne weiteres gehen.
Mit sind generell die 22kw wichtig … für 1 Auto bzw. sollten es mal 2 werden, dann eben mit 2x 11kw.
Oder habe ich da als Elektro-Laie einen Denkfehler ?
Suche einfach eine Wallbox die parallel laden könnte. Hier wären 2 Zähler drin was perfekt ist. RFID und Zugangssperre ist eher unwichtig da geschlossene Doppelgarage und wenn nicht da, kann ich immer noch die Sicherung raus hauen.
Einfacher und bequemer ist es sicher wenn man für jedes Fahrzeug ein Kabel hat, allerdings kommt es auch drauf an wie viel man fährt und wie groß der Akku ist, man lädt unter Umständen nur alle paar Tage.
Da die WB ohne feste Kabel ist, ich würde nicht damit planen das Kabel immer abzustecken und jedes Mal aus dem Auto zu holen, die Kabel an der WB sollten auch dort bleiben sonst wird’s nervig. Feste Kabel sind hier wahrscheinlich günstiger.
Ich würde auch vorsehen, dass das zweite Kabel z.B über die Decke auf die andere Garagenseite geführt wird, damit man nicht jedes Mal das Kabel quer durch die Garage zieht.
Danke für den Tip,
so habe ich es auch angedacht. Eine Dose ist dann erstmal über und die andere mit Kabel entlang der Decke zum Tesla, das man dann nur einmal nach oben greifen muss Ob das Kabel nun fix an der Box ist oder eingesteckt werden muss, wäre für mich nicht kriegsentscheidend. Finde ein mobiles Kabel irgendwie flexibler.
An den Kosten für ein Kabel mehr oder weniger wird es schon nicht scheitern.
Würde mir ohnehin den JuiceBooster2 als die Allzweckwaffe für unterwegs gönnen wollen, da wir oft in Europa unterwegs sind und ja nicht überall SuperCharger rumstehen … noch nicht
Egal, ob man sie braucht oder nicht, wenn man sie kriegen kann sollte man sie sich auch zusichern lassen. Denn die Situation kann sich ganz schnell ändern, wenn in der Nachbarschaft plötzlich die Wallboxen sprießen: dann kriegt man nämlich plötzlich keine 22kW mehr, selbst wenn man sie gerne hätte. Aber genehmigt ist genehmigt. War der dringende Rat des Elektrikers meines Vertrauens.
Ich würde immer ein festes Kabel nehmen. Das einstecken des Kabels was immer aus dem Kofferraum geholt werden will nervt auf dauer tierisch.
Genau deswegen lade ich nicht mehr beim AG.
Fahre jetzt 3 Jahre Elektro (egolf,Tesla LR und nun SR+)
Am Anfang habe ich auch gedacht, so ein juicebooster brauche ich.
Pustekuchen es gab nicht eine Situation wo ich mir einen gewünscht hätte. Obwohl ich in den letzen 3 Jahren 120k Kilometer gefahren bin.
Seit ich M3 fahre und Zugriff auf die Supercharger habe noch weniger.
Nachdem Du spezifisch nach Erfahrungen mit „Stark-in-Strom“ gefragt hast hier mal ein, eventuell hilfreicher Link zu einem aktuellen Test des ADAC indem auch Stark-in-Strom dabei ist:
Der ADAC behauptet hier, es sei statt des teuren Typ-B-FI-Schalters nur ein billiger Typ-A-FI-Schalter verbaut. Zumindest bei meiner Box stimmt das nicht. Hier ist der FI-Schalter verbaut, den Stark-in-Strom auch einzeln auf seiner Homepage anbietet:
Dazu habe ich keine Informationen. Ich hatte mich nur spontan daran erinnert diesen Test erst vor kurzem gesehen zu haben und den Link hier gepostet in der Hoffnung er könnte dem TE weiterhelfen.
Meine im Februar bestellte Easy Plus hängt nun seit einer Woche an der Garage und tut was sie soll. Kann von bisher nichts negatives berichten, Langzeiterfahrungen hab ich natürlich noch keine.
Der Elektriker fand die Wallbox prima, die Anschlüsse sind vorbildlich umgesetzt.
Eine optische Offenbarung ist sie nicht, das wusste ich aber vorher .
Stand heute wurde ich mich wohl für die Tesla-Wallbox entscheiden, schon allein wegen der Lieferzeit.
Das Laden mit dem Ladeziegel bei 9A hat bis dahin übrigens vollkommen problemlos funktioniert. Tägliche Strecke ins Büro und zurück sind 80 km. Die 11kW sind für mich nun vollkommener Luxus .
Meine kam am Montag an, man sieht halt das es kein Industrieprodukt ist, aber das ist ja kein Nachteil. Für mich war halt wichtig das man einzelne Komponenten tauschen kann.
Mein Elektriker meinte auch das dies Komponenten sind die halt teils Jahrzehnte bewährt sind und er nicht sagen kann das eine Platinenlösung mit dauerthaft 11KW auch Jahre hält, dafür gibt es das noch nicht lange genug.
Die Behebung war ne Kleinigkeit.
Nullleiter und Erdung waren an einer Stelle vertauscht. Zwei Minuten inkl. Deckel ab und anschrauben. Die Fehlersuche meines Elektrikers hat aber Stunden gedauert… und gekostet.
Wäre die Endprüfung im Werk - wie im beiliegenden Protokoll bestätigt - durchgeführt worden, wäre das 100%ig dort aufgefallen.