wir sind kurz vor der Bestellung und haben nur Ungewissheit bezgl. der Bodenfreiheit des Model3, da unsere Garage im Keller des Hauses (welches am Hang steht) ist. Es handelt sich dabei rum eine relativ steile Auffahrt. Hat da von Euch schon jemand Erfahrungen mit?
Oder kommt gar jemand aus der Nähe von Bonn/Koblenz (Nähe Raststätte Brohltal IONITY-Lader)?
Hmmmm… hatte hier wirklich noch niemand Erfahrung damit gemacht und mache mir hier total grundlos Gedanken… oder alle Erfahrenen sitzen noch im Auto und haben das hier nicht gelesen
Die Bodenfreiheit ist extrem gering, 1. durch den langen Radstand und 2. durch die Paar cm unterm Boden.
Bin in 2 Wochen schon zweimal mit dem Unterboden aufgesessen bei Garageneinfahrten. Eimal ganz wenig und beim 2. mal bin ich fast nicht wieder weg gekommen. Das muss man echt beachten!
ich wohne in der Nähe von Koblenz. Warum fragst Du nach dem Ionity Lader in Burgbrohl? ich lade meistens an den Super Chargern und da hauptsächlich in Pflazfeld mit 117 kW. Habe auch schon mit 125 kW CCS Lader am Kreuz Nahetal geladen mit Telekom Ladestrom zu 1 Cent pro KW
Mit Verlaub, die Bodenfreiheit des Model 3 als „extrem gering“ zu bezeichnen, ist Käse.
Die Bodenfreiheit des Model 3 ist klassentypisch. Ein ganz normaler Wert.
Selbst z.B. der i-Pace hat nur 14 cm Bodenfreiheit und einen noch längeren Radstand. Dieses SUV setzt also noch eher auf, als die Limousine Model 3.
Ich kann dir als Vergleich lediglich sagen: Das Model 3 AWD kommt über Bodenwellen und eine Hofeinfahrtsschwelle locker drüber, bei der mein Prius 2 vorher aufgesetzt hat, bei 4 Personen im Auto
@kpomsel :ich hatte den nur Lader nur erwähnt, da ich in der Nähe wohne ca. 5 KM Luftlinie, da ich die Hoffnung hätte dass jemand evtl. hier häufiger vorbeifährt und ggf. einen Kaffee mit uns trinken würde
@all
Also ich lade hiermit eine(n) Model3 Fahrer(in) gerne auf einen Kaffee und Kuchen ein… ein NrgKick steht für Ladung bereit
Mein Model 3 steht auch in der Tiefgarage. Es dockt nicht an den Boden an obwohl es schon Recht steil ist. Einzig und allein, die Sensoren blinken wie wild ganz rot an den Seiten und vorne aber es klappt doch immer ohne Schrammen.
Wir fahren gelegentlich zu einem Ferienhaus in den Bergen. Die letzten 100 Meter sind Feldweg mit vielen Schlaglöchern. Mit meinem Mazda 6 (EDIT: 15 cm Bodenfreiheit) bin ich schon leicht aufgesessen. Ich glaube, das würde ich einem Model 3 nicht antun. Meine Frage trotzdem, wie Gefährlich ist ein Aufschlagen auf einem Stein für den Unterboden und Akku?
Es könnte sich lohnen, ein paar Sack Split mitzunehmen und die Schlaglöcher aufzufüllen, 10mm weniger sollten doch machbar sein.
Ist die Bodenfreiheit beim Mazda durchgängig 150mm oder hat er an einer tieferen stelle aufgesessen?
(Bei meinem Fahrzeug ist die vom Hersteller angegebene Bodenfreiheit eher nicht korrekt an der tiefsten Stelle gemessen worden.)
Natürlich, 150mm, ist korrigiert. Leider sind die Schlaglöcher über den ganzen Weg verteilt, der Weg ist sehr uneben und es hat auch hervorstehende Steine und Wurzeln. Also leider ist es mit ein paar Säcken Split nicht getan. Ich könnte leider nicht eruieren, wo es genau aufgesessen war.
Generell würde ich sagen, dass dieses Auto für Straßen geeignet ist. Für so einen Weg braucht man einen richtigen Geländewagen. Alles andere ist risikoreich. Da würde ich auch vorher die Versicherung fragen, ob sie einen Schaden an der Batterie in einem solchen Fall übernehmen. Wenn es nur 100m sind, dann ist es vielleicht besser den Wagen stehen zu lassen und den Rest zu laufen.
Habe das gleiche Problem und mal versucht einigermaßen maßstabsgetreu das M3 in die Einfahrt zu legen:
Wird eine enge Geschichte um in die Einfahrt zu kommen. Der Übergang vorne ist zum Glück recht kurz, sodass es klappen könnte. Bei meinen bisherigen 2 Fahrzeugen (Opel Insignia und Opel Adam) hat die Gummilippe immer am Boden geschliffen.