Der EQS kommt bald, ist also noch nicht auf dem Markt. Bisher hat MB nur Test-und Werbefahrzeuge am Laufen.
Der EQE ist noch gar nicht definiert.
Bevor so ein Auto zu kaufen ist, killt es nichts.
Bin ja gespannt, wie sich die Neuentwicklung dann im realen Leben so macht.
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Die Reichweite ist nach WLTP bestimmt, das Fahrzeug homologiert, weiter oben gibt es etliche Bilder von produzierten Fahrzeugen, die Bestellungen starten in wenigen Tagen.
Mercedes hat geliefert, andere Hersteller können im Moment mit der Reichweite nicht mithalten.
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Man lädt sie vor der Auslieferung auf. Sehr löblich. Die sind alle zugelassen, Stuttgarter Kennzeichen. Sind wohl Vorführer.
Wenn der Wagen ein halbes Jahr fährt, besser ein Jahr. Wenn sich zeigt wie gut er ist, wo er Schwächen hat. Wenn die ersten Software bugs auftauchen und die Reichweite im Alltag bei 500 liegt, aufgrund von Reifen, Wetter, zusätzlichen Verbrauchern. Wenn die Unwägbarkeiten der Landesäulen eine Rolle spielen, usw usf… dann, ja dann werden wir sehen ob MB geliefert hat!
Schade ist nur, dann hast du schon längst den übernächsten Wagen im Auge, den du schon sicher kaufen willst, bestellt hast, interessant findest. Den nächsten Tesla Killer. Den taycan fährst du dann immer noch nicht und hier bist du noch der gleiche wie immer…
Genau für dich war der Post und er passt so gut.
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Ich meinte eher richtig interessant im Gegensatz zum EQS, vielleicht ein Vergleich zu einem Model S LR und allgemein dem Markt, da die preisliche Region einer EQS-Klasse nunmal höher liegt, interessant auch teilweise weil die Klasse erschwinglicher sein könnte.
Tesla Killer bezüglich Fahrleistungen wird keiner von denen sein, wohl auch nicht als AMG und auch nicht nicht in den kommenden Jahren.
Ist das wirklich so:
Das nennt man auch „Serviervorschlag“ 
Es wird keine „nackte“ Einstiegsklasse ab Start geben und der Preis wird mit seinen „ab 149.000 Euro“ über der Kurzversion liegen. Komfortpakete bringen das Fahrzeug schnell auf „um die 200.000 Euro“.
Verfügbarkeit handverlesener Modelle mit aufwändiger Qualitätsabnahme ist überschaubar - bis auf die Händlerprobefahrzeuge mit noch einmal optimierter „Konfiguration“.
Early Adopter bitte vortreten und die Produktion finanzieren.
Mutmaßlich.
Hast Du auch irgendwelche Links wo Du die Preise her hast? Ich vermute es wird sich eher an der S-Klasse orientieren und bei 96.000 € losgehen.
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Die Frontfläche ist veröffentlicht. 2,51 m2.
https://www.daimler.com/produkte/pkw/mercedes-benz/eqs-highlights.html
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Verbrauch soll bei 130 km/h laut Bloch unter 17 kWh/100 km.
Das aktuelle Model 3 liegt bei mir auch unter 19 kWh/100 km. Vermutlich sogar auch unter 17 kWh/100 km.
Stirnfläche EQS korrigiert ! (Theoretischer Verbrauch konstant 130km/h, Luftdichte 1,2 Kg/m3 und Rollwiderstandsbeiwert 0,015)
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Hmm. Rollwiderstand >20% mehr als 3/S, Frontfläche x cw ungefähr gleich - wäre nett, wenn es stimmte, aber ich glaube es nicht, sorry.
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Was doch schon jetzt gegen so einen Schnapperpreis sprechen würde:
- Edition One
- Fertigung in der Maybach Manufaktur
- erster „finaler“ Markenauftritt in typischer Two-Colour-Farbgebung
- Preisgefüge „deutscher Premiumhersteller“ wie Audi (e-tron, GT über 100.000) oder BMW mit iX (ab 77.000)
- Verfügbarkeit der Ausstattungsmerkmale der EQS Modelle - Massenmarkt kann eh erst 2022 bedient werden
- Führungsanspruch Mercedes
- Das AMG-Modell in 2021 benötigt auch noch Luft und Abstand (in Richtung Porsche)
Ast Du dafür konkrete Daten oder ist das nur auf Basis des Gewichts abgeschätzt? Der Rollwiderstand ist zwar auch vom Gewicht abhängig, aber eben nicht nur. Reifen, Antriebsstrang (und wie ich hier im Forum gelesen habe auch der Luftwiderstand des drehenden Rades) bestimmen den Rollwiderstand eben auch.
Gruß Mathie
Das wäre doch ein Argument für einen Einstandspreis der eher unter Deinen gemutmaßten 149.000 €
Gruß Mathie
Ich denke auch, da Mercedes 210 km/h Spitzengeschwindigkeit und langsamere Beschleunigung haben, können sie mit einer besseren Übersetzung und weniger Umdrehungen vom Motor fahren und haben da leichte Effizienzvorteile im Gegensatz zum Model S. Teslas jahrelange Erfahrungen in der Motorentwicklung muss man natürlich gegen aufrechnen.
ein paar Posts weiter oben, die Tabelle von smackopa.
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Danke, die hatte ich mir nicht angeschaut.
In dieser Tabelle ich für alle Autos der identische Rollwiderstandsbeiwert angenommen, so dass einzig das Gewicht einen Unterschied im Rollwiderstand begründet.
Diese Vereinfachung ist für den Vergleich des tatsächlichen Rollwiderstands zwischen unterschiedlichen Fahrzeugen wegen des Einflusses von unterschiedlichen Rädern und Antriebssträngen denke ich untauglich.
Gruß Mathie