super Idee. Als ein Transam Fan, wäre das für mich ein Traum, dort P85 Antriebstechnik einzubauen. In der Schweiz aber sicher unmöglich, Strassenzulassung dafür zu kriegen.
Je mehr Elektronik drin ist im Grundfahrzeug umso schwieriger wird es. Lorey baut am liebsten ältere Fahrzeuge um, wie das auch in USA gerade Mode ist.
Ich selbst habe auch einmal mit dem Gedanken gespielt, ein Fzg. elektrisch auszurüsten.
Einer der Gründe, es nicht zu tun, war der Rost.
Habt ihr damit keine Probleme?
Bei den bei Goingelectric vorgestellten Selbstbauprojekten schlackern einem immer die Ohren, wenn man die Preise liest. Dabei setzen die Bastler ihre eigene Arbeitszeit ja mit 0 Euro an und löten teils das BMS selbst.
Hallo Zusammen
Ich habe selbst einen alten saab 95 baujahr 1968 umgebaut. der fährt wunderbar seit jahren besser als mit dem verbrenner und hat eine reichweite von mind. 100 km. als umbaukosten muss man schon mind. 15 k einplanen ist eben doch recht aufwendig aber dann hat man ein absolut einzigartiges fahrzeug. kann ich nur empfehlen da man ja als elektromobilist irgendwie keine lust mehr hat einen alten verbrenner zu bewegen auch wenn der schön ist. ist bei mir zumindest so. ich werde auch in absehbarer zeit noch meinen alten holder traktor auf e antrieb umbauen um damit auch geräusch und emissionsarm zu fahren.gruss marco
Vielleicht wäre es schlauer, den funktionierenden Motor auszubauen und zu verkaufen.
Das gibt Kohle, spart Spritkosten und beschleunigt den Umbau. Bei den BMWs auf einen Motorschaden zu warten führt nur zu völlig runtergerittenen Fahrzeugen, bei denen alle Gelenke ausgeschlagen sind und der Rost nur so blüht.