Emergency Batt

Ich habe mir mal überlegt, ob es nicht interessant wäre, einen Anschlussstecker im Frunk zu haben, an dem man eine Zusatzbatterie anschließen kann. Diese kann nicht aufgeladen werden, sonst wird es kompliziert. Sie ist nur für den Notfall, wenn zum nächsten Ladepunkt nicht reicht. Sie soll auch käuflich nicht erworben werden und keine Dauereinrichtung sein.

Es ist gedacht als ADAC/SeC Mitbringsel, wenn jemand auf dem Seitenstreifen trocken gefahren hat. Damit käme er evtl 10 oder 20 km weiter. Das halte ich für eine interessante Alternative zum Abschleppen.

Dazu muss aber ein Stecker im Frunk sein. Alternativ auch etwas für die Heckvertiefung. Wäre das nicht ein sinnvolles Detail für das Model S und warum hat Tesla so etwas nicht eingebaut? Das kann nicht viel kosten.

So was ähnliches war schon mal angedacht ,…

[url]https://my.teslamotors.com/fr_CA/forum/forums/hybrid-battery-pack-developed-tesla[/url]

[url]http://cleantechnica.com/2013/09/19/new-tesla-patent-400-mile-battery-pack-using-metal-air-lithium-ion-batteries/[/url]

Offensichtlich ist hiermit beabsichtigt, eine zweite, also unterschiedliche, Technologie zu integrieren und sich den Unterschied im Gebrauchsprofil zu Nutze zu machen. Das Prinzip versucht die Reichweite weiter zu Maximieren vs. Ladezeit vs. Volumen cs. Gewicht.

Was ich meine ist lediglich ein Emergency Pack, welches der Pannendienst bringt. Es muss nicht, aber kann eine andere Technologie sein und wird nur entladen im Model S. Geladen wird das Pack extern im SeC o.ä.

Das Prinziplayout, welches Tesla hier vorstellt, ist zwar etwas zu luxuriös für den Zweck, aber wäre funktionell verwendbar.