8 Beiträge wurden in ein existierendes Thema verschoben: Unerwünschte Beiträge zu Atomkraft
Schau einfach mal ein paar Wochenvideos vom „Elektro-Trucker“ auf YT,
da sieht man, daß es klappt …
An solche Lösungen kann man nur glauben, wenn man nicht, zumindest kurz, über die Machbarkeit und die möglichen Konsequenzen nachdenkt …
Die Entscheidung weg von Atomkraft ist vor Jahren gefallen und es existieren jetzt Alternativen. Man muß aber wollen und sich nicht von Bedenkenträgern und Lobbyisten ausbremsen lassen.
2 Beiträge wurden in ein existierendes Thema verschoben: Plauderecke - für alles, was keinen eigenen Thread braucht (Teil 2)
Aus der beliebten Rubrik „hier muss Alles seine Ordnung haben“
Der Kommentar von „Thomas“ trifft den Nagel auf den Kopf.
Es wird immer gerne verdrängt, dass letztendlich wir alle mit unseren Eigenheiten dieses System prägen. Und wenn dann mal was an uns vorbei entschieden wird, heißt es „Die Bürger/Ich wurde ja nicht gefragt“.
Ob im Bericht auch aufgeschlüsselt wird, wie viele Personen mehrfach gefördert wurden?
Bei den hohen Anschaffungskosten nicht anders zu erwarten.
Allerdings vermisse ich ein paar Sätze dazu, dass die Förderung im Prinzip zur Automobilindustrie durchgereicht wurde und somit die Käufer im Grunde nicht so wirklich profitiert haben - nur um die damit verbundene Neiddebatte zu relativieren.
…Wie die europäische Industrie den Vorsprung von CATL in der Batteriefertigung aufholen kann, wollte sein Gastgeber wissen. Darüber habe er schon vor zwölf Jahren mit Angela Merkel gesprochen, antwortete Zeng. Auch die damalige Bundeskanzlerin habe bei einem Besuch in China von ihm wissen wollen, was die Europäer tun müssten. Bereits damals hätten die Leute in Deutschland überlegt, „warum sie keine guten Batterien bauen konnten“, berichtete Zeng. Seine Empfehlung an Merkel: Wenn die Deutschen vorankommen wollten in der Batterietechnik, dann sollten sie damit beginnen, mehr Studenten der Elektrochemie auszubilden. …
Dazu passt ja, dass die Bundesregierung für 2025 keine neuen Forschungsprojekte im Bereich der Batterieforschung an öffentlichen Einrichtungen fördern will. Da bei diesen Projekten aber viel Ausbildungsarbeit im Universitären Bereich geleistet wird (Doktor-, Master- und Bachelorarbeiten), sägen wir weiter kräftig an dem Ast, auf dem wir sitzen…
17 Beiträge wurden in ein existierendes Thema verschoben: Diess tritt ab bei Volkswagen (Juli 2022) … quo vadis VW?
Ist BMW nach VW nun der nächste Problemfall? Geht die Strategie hauptsächlich auf Luxusfahrzeuge zu setzen womöglich auch nicht auf?
Wenn man ein dermaßen plumpes und protziges Auto primär für Asien und die USA entwickelt und baut und das dort dann floppt hat man sicherlich ein Problem.
Zumal sich eine derartige Protzkarre auf dem heimischen Kontinent ebenfalls eher mäßig verkaufen dürfte.
Ja und wenn man die Kommentare beim Focus liest, weiß man auch, warum
Obwohl - wenn die potentielle Käuferschicht so denkt, wäre das eine Erklärung
Den 7er gibt es doch bei identischer Gestaltqualität auch mit Verbrennungsantrieben.
Verkaufen sich diese Varianten besser?
Sollte es so sein, läge der Misserfolg nicht am „gewöhnungsbedürftigen“ Design.
Steht alles im Artikel.
Stimmt. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Ich neige dazu, dem E-Auto-Antagonisten „Focus“ keinen Klick geben zu wollen.
Ich würde sagen, man hat versucht, das Design am asiatischen (chinesischen) Geschmack auszurichten. China fällt momentan aus verschiedenen Gründen aus und jetzt rächt sich die auf China ausgerichtete Strategie. Verbrenner sind ja genauso unbeliebt.
Warum 2024 richtig gut läuft Spoiler (Model 3 verkauft sich richtig gut) und 2025 noch erfolgreicher wird.
Starke Zahlen, das setzt die deutschen Hersteller nur noch mehr unter Druck und die Politik wird sich langsam schwertun BEV weiter schlechtzureden. Gell Maggus.