Ich denke hier haben einige die Realität noch nicht so erkannt. Als würden Preise lokal von einzelnen Säulen gemacht. Ich habe jetzt nicht gesehen, dass in Merklingen, wo es wirklich Wettbewerb gibt andere Preise gibt wie an anderen Standorten.
Am Ende braucht es eine Regelung, was ein Zugang zum Netz über eine vorhandene Ladestation für Fremdbetreiber kosten darf. Diese Regelung würde den Wettbewerb massiv steigern aus meiner Sicht.
Man fährt ja wohl kaum wegen 1 oder 2 € ne halbe Stunde im Kreis.
Ja das ist elektrotechnisch schon ganz schön grenzwertig was man da machen kann. Man kann ja den Strom, zumindest bei unserem Modell selbst einstellen.
In Etwa 5,2ct/kWh laut Wirkipedia (EEG wird ja vom Staat getragen) Bei Benzin liegt die direkte Besteuerung laut ADAC bei rund 65,4ct je Liter also ca. 6,5ct/kWh
Bei Strom sind es aber meist Umlagen und keine Steuern. Zuma werden für 100km bei Strom 20kWh benötigt und mit einem Benziner 70kWh.
Ich würde die Konzession und Stromsteuer sehen und die liegt bei 1,66+2,05ct also bei 3,71ct/kWh.
Je gefahrenen 100 km
Strom: netto 74ct Steuern und rund 95ct/USt also ca. 1,7€ je 100km
Benzin Netto 455ct Steuern und 1,68€ also ca 6,23€ je 100km
Volkswirtschaftlich sieht es sicher noch ein bisschen anders aus, da viel Strom lokal erzeugt wird und Benzin über Rohöl zu fast 100% importiert wird.
Mal wieder was vom Dude mit Interpretation der BILD
Zitat „Um die Verluste (besonders bei den unbeliebten E-Autos) auszugleichen, erhöhen deutsche und europäische Autokonzerne offenbar die Verkaufspreise bei den Verbrennern“
Es wird nicht ganz klar, ob der Dude das gesagt hat, oder vom Artikelschreiber da so hineininterpretiert wurde
Ich weiß nicht, ob’s anderen auch so geht, aber ich finde die persönlichen Geschichten eurer Autokäufe und Wartungskosten nicht sonderlich interessant.
Wäre schön, wenn’s wieder um Nachrichten geht.
VW macht den Golf teurer und den ID.3 billiger und das schafft es bis in die Medien.
Mal schauen ob das dauerhaft ist oder nur so lange andauert bis VW seine Flottenziele für 2024 erreicht hat.
Vor allem würde mich interessieren: Verluste dadurch, dass man die Autos überhaupt nicht verkauft und man Kosten für Kurzarbeit etc. hat oder Verluste weil man die Autos nicht preiswert genug produzieren kann, um sie zu marktgerechten preisen zu verkaufen?
Das ist ein Unterschied.
Geil auch die Aussage:
Er geht davon aus, dass nach Stellantis (Opel, Peugeot, Fiat) auch weitere Konzerne die Gewinnprognosen senken müssen.
Ich finde es eine sehr gute Regelung, endlich wird es konsequent umgesetzt. Vielleicht kommen dann die Hersteller und Autokäufer jetzt Mal darauf, dass grosse, schwere Autos dem persönlichen Sicherheitsgefühl dienlich sind, aber aus Umwelttechnischen Gründen überhaupt nicht gut sind.
Bislang konnten sich die Hersteller hinter dem Argument verstecken, dass die es so Wünschen. Ähnlich dem Huhn-Ei Prinzip.
Das ist ja bei Verbrennern ähnlich, eigentlich wollen ja alle weiterhin Verbrenner fahren🤦♂️.
Die OEM’s sollten Mal gescheite Fahrzeuge anbieten. Ein E-Up für für einen guten Preis würde weg gehen wie warme Wegli, aber die Produktion wurde gestoppt, weil die CO2 Quote erreicht wurde. Plötzlich fällt VW in 2024 ein, dass sie zu viele Verbrenner haben für 2025.