Elektromobilität in den Medien (nicht Tesla) (Teil 6)

Wen interessiert beim Leergewicht illegales Tuning?*grübel
Und im Zweifel gibt es bilaterale Abkommen, über die die Daten abgefragt werden können und Tickets auch in Deutschland zugestellt werden können.

Äh, bitte jetzt dich nicht selbst verwirren.

In der Abfrage bei der ZFZR stehen alle Daten die bei der Anmeldung auf der Zulassungsstelle hinterlegt wurden oder Änderungen die zusätzlich aufgenommen wurden.
Unter anderem Leergewicht und nachträglich zugefügte Tuning Teile

Besser? ^.~

Das hat übrigens nix mit bilateral zu tun sondern schimpft sich EUCARIS - EUropean Car and Driving Licence Information System

Die technischen Daten bekommen sie im Zweifel auch aus ihren eigenen Systemen, für die Zustellung des Tickets müssen sie eh anfragen.

Jetzt fehlt so eine Regelung nur noch für die Anwohner und schon wird die Stadt wieder schön und es gibt Platz für baulich getrennte Radwege.
Siehe Oslo, Kopenhagen oder Göteborg.

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Die Strafzölle braucht man, damit die Autos der europäischen Hersteller in Europa produziert werden. Es ist keine Überraschung, dass Zipse die deutsche Bundesregierung zur Abstimmung gegen die Strafzölle auffordert. Schließlich fertigt BMW den iX3 und die kleineren elektrischen Mini-Modelle in China.

In den USA ist man damit schon auf die Nase gefallen und hat den Verkauf von konfigurierbaren BMW iX3 eingestellt.

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In Europa kann man den iX3 mittlerweile auch nicht mehr bestellen, weil er durch den SUV der „Neuen Klasse“ ersetzt wird im kommenden Jahr.

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So ganz verstehe ich nicht was er getan hat um mit einem „falschen“ Kabel das Auto abzufackeln. Vielleicht sowas wie Verlängerung mit zu kleinem Querschnitt benutzt?

Wer versteht Bürokratendeutsch?
„Wettbewerbsschädliche Strukturen beim Angebot von Ladestrom – Abschlussbericht der Sektoruntersuchung zur E-Ladeinfrastruktur“

Aussage ist, dass Einzelfälle geprüft werden können, die Probleme aber auf politischer Ebene über die Vergabe der Ladesäulenstandorte behoben werden müssen. Heißt, sie tun nichts und schieben es an die politischen Entscheider. Eingriffe in die Preisgestaltung werden als schädlich angesehen. Der Markt wird schon regeln…*LOL

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Im Artikel: „Dieses war zudem an einen Reiseadapter angeschlossen.“

Dann hat die neue Regelung ihren Zweck erfüllt. Das kommt nicht allzu oft bei Gesetzen vor.

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→ An „WEN“ auch sonst???
→ Auf welcher Grundlage sollten sie denn irgendwas tun?

Unsere Politicos haben da einfach keine Lust auf das Thema - zudem würden bei breiter Akzeptanz von E-Mobilität die Preise und zugleich Steuereinnahmen massivst purzeln!

Und dann, müsste man sich mit ernsthaften Reformen beschäftigen, und zwar in ALLEN Bereichen wie es die viel zitierten Länder wie Dänemark, Norwegen, Schweden, die Schweiz es schon vor Jahrzehnten begonnen haben! Sogar das zentralistische Frankreich hat in Sachen E-Mobilität die letzten Jahre richtig Druck gemacht!

Von einer „Fortschrittskoalition“ ist jedenfalls nichts zu spüren - leider!

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  • auf Strom haben wir etwa doppelt so hohe Steuern und Abgaben pro Energie wie auf Sprit

  • auf der Ausgabenseite hat man durch klimaneutrale und sauberere Mobilität sinkende Kosten

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Die Formulierung hört sich aber so an, als sei das nicht die Hauptursache gewesen. Aber vielleicht ist das auch eine Folge von automatisierter Übersetzung…

Ja genau, das wird aber nicht das Kartellamt lösen - dazu haben sie gar nicht die gesetzgebende Kompetenz!

Wenn man will könnte man schon sehr lange den Dieselsteuersatz nach und nach dem Benzin anpassen; der Spread ist viel zu hoch - und bevor das Jammern anfängt - bei über 40% Leerfahrten von LKW ist da noch einiges Potential vorhanden!

Die (teilstaatlichen) Konzerne nehmen eben die Preise bis knapp zur Sittenwidrigkeit - aber in der Pflicht sind nunmal unsere Politicos.

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Welche Staatskosten sinken denn dadurch?

Such dir was raus.

„Diese Kosten werden auch als Umweltkosten oder externe Kosten bezeichnet, da sie nicht vom Verursacher bezahlt werden, sondern von anderen, etwa der Allgemeinheit über Steuergelder oder Krankenversicherungsbeiträge.“

UBA

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Nicht zuletzt der einzige Weg die sterbende Verbrennertechnologie zu ersetzen :man_shrugging:

Natürlich gibt es die. In erster Linie die Kosten und die Lebensdauer. Das wissen auch alle potentiellen Käufer. Mit Lebensdauer ist aktuell das Risiko der Batterie gemeint ev. nicht 20 und mehr Jahre problemlos zu funktionieren. Und das Vertrauen von Konsumenten in alte chinesische Batterien ist halt nicht besonders hoch, daher sind E-Autos über 5 Jahre ziemlich schwer zu verkaufen. Nur als Beispiel: Die ÖBB hat eine Menge Cupra als Dienstwagen gekauft. Laufen 4 Jahre bis 120.000 Jahre im Leasing und gehen dann an den Händler zurück. Auf die Frage was im Anschluß mit den Wagen gemacht wird: „Verschrottet“. Und wenn das korrekt ist, sticht nicht einmal das Argument der Umweltfreundlichkeit. Aber auch an den alten ZOEs sah man schon, dass sie keiner wollte und auch alte KONAs sind nahezu unverkäuflich.