Elektromobilität in den Medien (nicht Tesla) (Teil 6)

Naja, mit den alten Geschäftsmodellen basierend auf Raubbau und Verbrennung von Fossilen haben sehr viele Firmen und Menschen jahrzehntelang sehr viel Geld gerafft und gehäuft. Das basierte auf dem Prinzip " nach mir die Sintflut " und hat die alten Leader halt skrupellos werden lassen. Viele Kriege sind Verteilungskämpfe.
Die wollen so einfach nicht das Feld räumen.

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Nextnews hat die BEV-Zulassungszahlen des KBA vom Dezember grafisch aufbereitet.

Deutschland 12/2024:

Deutschland 1–12/2024:

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Geht ja doch vernünftig, wird so leider nicht passieren:

So viel blabla… Was war denn daran vernünftig?

Vernünftig wäre es strategisch Anreize für alle zu geben. Das heißt unkomplizierter günstiger Ladestrom für jedermann.

Was bitte bringen neue Impulse für Neuwagen, wenn Diesel Dieter keinen Neuwagen sucht? Die Early Adaptor fahren bereits elektrisch!
Aber eventuell eine gebrauchte günstige Karre, wo er für 19 Cent die kWh laden kann und damit direkt den Break Even berechnen kann?

Damit sieht man wieder pure Symbolpolitik.

Beispiel gefällig? Hier eine AVIA Tanke - echt gute Verbrenner Preise. Hat sogar 2x150 kW Säulen aufgebaut. Also absolut vorbildlich. Was sehe ich, nachdem ich den QR Code scanne:

Wen soll das bitte zur E-Mobilität überzeugen?

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Und genau das wird doch dort gesagt.

Hast du da einen link dorthin?
Über Google kommt da zuviel Stuß

Ab 00:37. Haben auch unten die Timestamps.

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Ein Beitrag wurde in ein existierendes Thema verschoben: Tesla in den aktuellen Medien (Teil 4)

Geht doch:

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Ur-Twingo kommt wieder:

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Sieht gut aus! :+1:

madmax

9 Beiträge wurden in ein existierendes Thema verschoben: Xpeng G9 Elektro SUV

Ein Beitrag wurde in ein existierendes Thema verschoben: Unerwünschte Beiträge zu Elon Musk

Davon gehen Unternehmen offenbar auch aus, wieso sollten Unternehmen wie Windrose
sonst die Firmenzentrale in die EU (Antwerpen) verlegen?

Das hat Tesla (Niederlande) ja schon vor einer gefühlten Ewigkeit so praktiziert.

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Man wird ja sehen was kurz- bis mittelfristig mehr „Gewicht“ hat:
Die Strategie „Augen zu und nach uns die Sintflut“ (Großbanken und BlackRock usw.)
oder die Realität in Form von regionalen Katastrophen:(Überschwemmungen im Mittelmeerraum von Libyen und Griechenland 2023 und Spanien und Frankreich 2024), sowie lokale Ereignisse wie das Ahr Hochwasser 2021 (laut Versicherungen immerhin der weltweit zweitteuerste Schadensfall in 2021).
Die Wirtschaft in den betroffenen Regionen, z.B. spanische Speditionen, beklagen die (zu) langsame Instandsetzung der Verkehrswege (Europastraße 7 in den französischen Pyrenäen ist bis mindestens März 2025 noch gesperrt Tunnel Vollsperrung für sechs Monate | trans.info) und auch auf der Mikro-Ebene (Überschwemmungen einzelner Orte im Emsland bei „nur“ 100l/m2 innerhalb weniger Stunden) sind die Sachschäden beträchtlich und nicht immer versichert.
Hoffnungsvoll stimmt vielleicht, dass die Elektrifizierung des Straßengüterverkehrs in Deutschland anders angegangen wird als die Elektrifizierung des Individualverkehrs, aber um die Folgen des Klimawandels kommen wir ja nicht herum.
Eine Rezession wird in Zukunft auch vom Wetter bestimmt, schon weil „unser“ Wohlstand nicht mehr nur durch wirtschaftliche Veränderungen „bedroht“ ist, sondern weil das Klima dazu führt, dass Haus und Hof buchstäblich davonschwimmen und auch nicht mehr „versicherbar“ sind, bzw. bei einer Häufung solcher Ereignisse nicht mehr versicherbar sein werden.

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Der Xpeng CEO sagt, dass die nächsten 3 Jahre entscheidend werden und sich der [er meint den chinesischen; Anm. des Verfassers] Markt ordentlich konsolidieren wird:

Was das für die besten Autos der Welt aus Deutschland heißt, kann man sich auch denken. Ob die wohl bei den 7, die seiner Meinung nach die nächsten 10 Jahre überleben werden, dabei sind?

Da wäre ich nicht so voreilig, Konsolidieren heißt auch, dass es einigen schneller an den Kragen geht und somit eventuell neue Player unter die Räder kommen weil sie in Sippenhaft mit anderen Namen kommen die verschwinden.

Ist hat wie mit Fisker… Da kann man schnell doch wieder zum bewährten greifen.

Ich hoffe, dass du recht behältst. Wenn nicht, sieht es für die Exportbilanz und die Werke inklusive den Mitarbeitern und Zulieferern und deren Mitarbeiter, die die Autos für den chinesischen Markt bauen, schlecht aus.

Die werden in China keinen Stich mehr machen, wie sich das aktuell schon andeutet und bewahrheitet. Spreche aktuell viel mit ZF, Bombenstimmung bei denen und da wird grade schon einiges abgebaut.

In China kommen jedoch auch oft geteilte Plattformen zum Einsatz. Somit steht dein Auto im Zweifel durchaus auf bewährten Beinen, selbst wenn der eigentliche Hersteller vielleicht nicht mehr existieren sollte. Das ist schon etwas anderes als bei Fisker, wo man großen Wagemut beweisen musste als Käufer(wie auch früher mal bei Tesla).

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