Klingt alles sehr vernünftig und könnte ein interessantes Auto werden!
Sehe ich auch so. Ich werde mir auf jeden Fall ein Angebot erstellen lassen.
Auf elektroautor.com findet sich diese Aussage:
"Der Kreisel e-Caddy wird ab EUR 45.000,- netto erhältlich sein. Von Batteriegröße und individuellen Ausstattungen abhängig gestalten sich die weitere Preise. "
Nichts für ungut. Erfahrungsgemäß bleibt es nicht bei 45 TEUR (netto)~ 53550 (brutto). Dafür hat das Auto 250 km Reichweite. Da kann die elektrische B-klasse ja noch locker in Punkto Preis (~43000 brutto und Reichweite 230 km) mithalten.
Ich suche wirklich dringend einen E-Kastenwagen. Aber nicht für den Preis.
Die 45 k€ habe ich gelesen. Die Erfahrungen zeigen, dass ein individuelles Angebot oftmals von dem Preis der Internetseite abweicht.
Die 350 km Reichweite sind für mich der interessante Punkt. Wir nutzen derzeit 7 Caddy Diesel im Taxibetrieb. Die 200 km der B-Klasse genügen uns nicht für eine Schicht. Aufgrund des Preises (mit Taxiausstattung 50k €?) wäre der E-Caddy noch immer nicht wirtschaftlich. Aber wir könnten damit ordentliche Erfahrungen im Tagesgeschäft sammeln.
Guck dir mal unseren DOBLO an 
Bzgl. der Ladestrategie für knappe Reichweite, konnte man n+1 EVs vorsehen.
Für die Taxiflotte wären das dann 7+1 = 8.
Ein EV wäre dann immer am Laden und stände zum Tausch bereit.
Es ist mir klar, dass dies einige Nachteile hat:
- zus. Investition von 1x EV
- Engpässe immer noch möglich etc.
Nissan packt aktuell ab x Autos eine CHAdeMO drauf. Der eNV 200 ist wirklich gut!
Die „x“ Info liefere ich gerne per PN. Ansonsten bei Nissan Deutschland anfragen.
Dies wäre eine theoretische Möglichkeit. Allerdings reden wir hier von Investitonesmehrkosten in Höhe von ca. 30.000 € je EV. Bei der Anschaffung / Umstellung aller Caddys auf EV-Caddys +1 ergeben sich daraus ca. 260.000 € Mehrkosten. Dies werden wir an Dieselkosten in vier Jahren Laufzeit schwer wieder reinfahren können.
Wie gesagt, ich sehe derzeit keine Möglichkeit eine Rentabilität zu erreichen. Bei insgesamt 23 Fahrzeugen muss jedoch auch nicht jedes hochprofitabel laufen. Und alle MS Fahrer werden bestätigen, dass der Alltag mit einem EV wahrscheinlich nicht viel mit den Vorstellungen und Vermutungen zu tun hat. Mir geht es bei dem E-Caddy darum Erfahrungen zu sammeln und so den Bedarf, die auftretenden Probleme und evtl. Ersparnisse praxistauglich zu testen um bei den EV’s der nächsten Generation entsprechend einen Vorsprung zu haben.
dann sofort einen eCaddy nehmen, die Erfahrungen damit sind eh unbezahlbar
würden wir ja gerne 
Kreisel … sind das nicht die Leute welche bei der WAVE 2014 mitfahren wollten …
und ein paar Tage vorher ist der E-Porsche waehrend der Fahrt abgebrannt ?
nachrichten.at/oberoesterrei … t4,1399673
Mühlviertler rettete sich aus brennendem Elektro-Porsche 29. Mai 2014
LASBERG. Während der Fahrt ist eine elektrobetriebenes Auto in Mühlviertel in Brand geraten. Der Fahrer konnte sich rechtzeitig retten.
Hier noch einige Details:
Riskant auch den qualmenden Wagen zu transportieren.
50.000 Km ist schon mal eine Leistung, für diese kleine Firma.Durch den Brand löste sich angeblich die Parksperre des E-Motors,daraufhin rollte der brennende Porsche den Hügel hinunter und krachte in die Böschung.
Hallo zusammen,
mit dem Kreisel Caddy werden wir als Team „Electric Overlander“ bei der heurigen WAVE mitfahren.
facebook.com/electricoverlander
Die WAVE mit dem Kreisel Caddy zu fahren war für uns - Gerald und Herbert - nach der Silvrettafahrt 2014 in Volker Berlins Model S - ein weiteres emobiles Highlight.
Die Kombination aus 22kW - Lader und 60 kWh - Batterie erlaubt gute Tagesfahrleistungen. Der limitierende Faktor ist der Mensch, wir wollten nicht durch extremen Verzicht auf Schlaf die Verkehrssicherheit gefährden und haben uns die letzten 100 km der Königsetappe und die 100km zurück zum Übernachtungsquartier geschenkt und lieber genügend Ruhezeit gegönnt.
Unser Blog ist gut gefüllt, Link s. oben