Eine Urlaubsreise

Hallo liebe Model X Fahrer,

ich möchte euch von meiner Erfahrung von der Reise mit unserer Diva erzählen.
Achtung der Text ist recht lang, es ist ja auch viel passiert.

Wir haben beschlossen mit dem Auto in die Heimat zu fahren, so geschehen bereits viele Male, allerdings mit einem Verbrenner. Ich habe mich über die Ladeinfrastruktur in der Türkei ausgiebig informiert und war überrasch wir gut es doch bereits jetzt ausgebaut ist. Mit der beruhigenden Gewissheit, das wir zumindest was das Laden angeht keine Probleme haben werden, haben wir uns in das Abenteuer gestürzt.

Die Fahrt mit unserer Diva hat auch reibungslos funktioniert, das Laden hat funktioniert, bis das Unheil seinen Lauf nahm…
Die Tour südlich von Hamburg bis an die türkische Grenze verlief völlig unauffälig, die Probleme begannen als die von mir hinterlegte Kreditkarte (Commerzbank VISA) nicht vom türkischen Ladeanbieter ZES akzeptiert wurde. Nach dem ersten Mal Laden, wurden weitere Ladeversuche an 50kw oder 150kw ladern abgelehnt. Das war der Moment wo ich das erste Mal das gefragt hab ob das so eine gute Entscheidung war mit einem E-Fahrzeug in die Türkei zu fahren.
Glücklicherweise gibt es bereits eine sehr große türkische Community an Tesla Fahrern (lieber Gruß an euch). Wie auch hier im TFF unterstützt man sich mit Informationen Rat und Tat rund um die e-Mobilität und Tesla. Einen dieser helfenden Hände möchte ich besonders hervorheben, sicher ist er auch hier im TFF registriert und liest und schreibt mit. Durch seine Unterstützung konnte ich meine Urlaubsreise fortführen, die Versuche via WhatsApp und Supporthotline brachten keine Abhilfe, um die Situation zu retten bot er mir an seinen Account samt hinterlegter (und akzeptierter) Kreditkarte zu nutzen wir würden dan am Ende des Urlaubs abrechnen. Gesagt getan. Sowas in der heutigen Zeit noch zu erleben ist der Hammer! Ich stehe tief in deiner Schuld mein Freund :slight_smile:.

Wer glaubt, das dass hier schon die Probleme waren, den muss ich entäuschen.
Nachdem wir eine Woche am herrlichen Mittelmeer verbracht und für viel Aufsehen mit der Diva gesorgt haben ging es weiter die bucklige Verwandschaft besuchen (Pflichttermine), meine Landsmänner wissen wovon ich schreibe :smiley:
Nach der Rundreise in der Türkei haben wir uns auf den Weg zu meinem Vater gemacht, der im südosten der Türkei lebt. Auf der Tour hatten wir diverse Ladestops bei keinem gab es Probleme. Ca. 150km vor Ankunft bei meinem Vater (Aksaray) begann dann die Odyssee.
Nach diversen Abbrüchen und gezicke an der vorletzten Ladesäule, konnte doch geladen werden, leider war es das letzte Mal.
Schon bei der nächsten Ladesäule streckte die Diva alle viere von sich. Angekommen mit 7% Restkapazität war kein Laden möglich. Tesla angerufen, Reset durchgeführt, Handstand gemacht, Salto gemacht, nicht hat geholfen. Da es in der Türkei keine Tesla Service (offiziellen) gibt, wurde beschlossen den Wagen nach Deutschland zurück zu bringen.

Der ADAC wurde gerufen und es wurde ein Abschlepper organisiert, Bedingung für die Ausfuhr gestrandeter Farhzeuge ins Ausland ist die notarielle Bestätigung und bevollmächtigung des ADAC und der Subunternehmen die involviert sind. Ich hatte genau einen Tag um alle notariellen und zollrelevanten Dokumente beizubringen. Ich weiß nicht wie aber wir haben es mithilfe der verschiedenen Behörden geschafft. Die Diva wurde auf das Zollverschlußgelände gebracht und verabschiedet. Der Urlaub war natürlich im Ar…Eimer. Wir haben das Beste aus der Situation gemacht und sind noch mit nem Taxi zu meinem Vater und haben uns da um die Rückreise zusammen mit dem ADAC gekümmert, Flugtickets wurden fix organisiert und zur Verfügung gestellt, soweit Top!

Nicht Top wurde es ab diesem Zeitpunkt. Zurück in Deutschland begann dann die eigentliche Tortur.
Ich möchte an diesem Punkt kurz stoppen und euch vermitteln was ich beruflich so mache, ich bin in einem größeren Unternehmen als Service und Prozessmanager unter anderem für Optimierung der Prozesse und die Kommunikation mit dem Kunden bei Incidents (Störungen) zuständig. Was natürlich erahnen lässt, womit ich mich tagtäglich beschäftige.

Zurück zur Situation, ich bin also davon ausgegangen, dass mein Fahrzeug zeitnah nach Deutschland überfürht wird. Das es nicht innerhalb einer Woche passiert war mir auch klar, dennoch habe ich mehrmals beim ADAC angerufen und habe darauf hingewiesen, das es sich um ein Elektrofahrzeug handelt und man die Akkus doch nicht zur Tiefenentladung verurteilen solle. Der Prozess wäre so ich solle mich damit abfinden, dass es 6 - 8 Wochen dauern könne und würde und überhaupt was ich mir dabei gedacht habe mit einem Elektroauto in die Türkei zu fahren… Ich habe versucht das emotionale bei Seite zu lassen um das Problem zu lösen, welches im Grunde nicht meins war, sondern das des ADAC.

Viele Wochen der Verhandlungen gingen ins Land und das Fahrzeug war plötzlich verschollen. Niemand konnte mir sagen wo mein Auto ist. Ich wurde von jeder Instanz beim ADAC an den nächsten verwiesen mit der Bemerkung "Wir sind dafür nicht Zuständig, sie müssen das mit der und der Abteilung klären, diese wiederum verwies mich an die nächste etc…

Bis ich dann endlich Glück hatte an eine Dame zu geraten die wie sie sagte ganz frisch im Unternehmen zu sein. Offensichtlich war sie noch nicht abgestumpft und hatte vergessen der Gedanke dahinter eigentlich lautet, dem Kunden zu helfen. Sie verriet mir das in den Unterlagen stehen würde, dass das Auto in Österreich beim Tranporteur stand. Schnell habe ich herausgefunden wer das ist und mir die Kontaktdaten besorgt.

Bei diesem Unternehmen dann die erlösende Nachricht, ihr Fahrzeug steht hier bei uns seit ein paar Wochen, leider haben wir den Schlüssel verloren und können das Fahrzeug nicht weiter Transportieren…wtf… Warum zum Geier, muss ich als Kunde diese Information herbeibringen?
Egal, dachte ich mir. Ahmet lass die Emotionen bei Seite, lös das Problem.
Ich habe das Unternehmen aufgefordert den Wagen bitte aufzuladen und nach Deutschland zu Tesla zu bringen, mit dem Schlüssel können sie ja eh nix anfangen da der Wagen wohl tiefenentladen ist, das klären wir im Nachgang. Man willigte ein und versprach mir das der Wagen innerhalb von vier Tagen in Hamburg bei Tesla sein würde. So geschah es dann auch.

Meine Frage ist warum das nich der ADAC so gemacht hat, klar mein Wagen ist nicht der Einzige. Ich muss doch aber im Stande sein eine adäquate Kommunikation zu meinen Kunden aufrecht zu erhalten? In all den Rückfragen konnte mir niemand diese Information weiterleiten?

Naja, dachte ich der Wagen ist wenigstens da und kann jetzt von Tesla überprüft werden was defekt ist.

Letzte Woche Mittwoch ruft Tesla mich an uns sagt, „hatten sie einen Unfall im Urlaub?“
Hätte ich Haar wären sie mir allesamt ausgefallen glaube ich. Natürlich nicht, es stellte sich heraus, das mein Fahrzeug beschädigt wurde beim Transport, scheinbar ist durch das Absacken des Fahrwerks der Wagen so tief gewesen, das es an der Laderampe vom LKW hängen geblieben ist. Dadurch wurde die Frontstoßstange aus der Halterung gerissen, die Sensoren beschädigt und es gibt Spannungsrisse im Lack auf der Stoßstange.
Das ich bedient bin muss ich wohl nicht erwähnen, der Wagen läuft mittlerweile schon wieder und hat die vermeintliche Tiefentladung gut überständen.

Heute nun erfahre ich im Nachgang, das tolle Transportunternehmen hat den Wagen weil er nicht rollbar war, mit dem Gabelstabler auf den Trailer gehoben…
Meine Anweisungen beim ADAC und auch im Nachgang beim Transporteur waren eindeutig, kein Gabelstapler!
Scheiß auf den Kunden wir machen das jetzt so.

Jetzt hab ich den Ärger mit dem ADAC, werde über Wochen mein Auto nicht nutzen können und muss dem Scheiß hinterherlaufen den nich nicht verzapft habe, klingt eigentlich wie bei mir auf der Arbeit, nur werde ich da dafür bezahlt…

Und wenn ihr bis jetzt durchgehalten hab mit dem Lesen, dann für euch jetzt die Pointe, Achtung…

Von Tesla getauscht wurde nur die 12V Batterie, sie sagen die war defekt, viel wahrscheinlicher ist, dass sich die Ladeeinheit „verschluckt“ hat.
Ein deep Reset oder ein Rücksetzen auf Werkseinstellung, hätte das Problem vor Ort behoben.

Um eure Frage die ihr euch vielleicht stellt zu beantworten, würde ich nochmal mit der Diva in den Urlaub in die Türkei fahren, selbstverständlich! Das Auto war nicht Schuld an der Situation und hat tadellos funktioniert, sowas hätte mit einem Verbrenner auch passieren können, nur das es dann vor Ort reparierbar gewesen wäre, vermutlich, ja mei.

Gruß
Ahmet

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Danke für den Bericht. Toll geschrieben! Und Respekt für die sachliche Analyse. Ich glaube ich wäre im Quadrat gesprungen … :wink:

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Ui das liest sich ja echt mal hart. Ich wünsche sowas niemanden. Egal was er beruflich macht - sowas sollte in der Erholungsphase nicht eintreten.

Gabelstapler - was für Amateure -

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Wahnsinn. Nach dem Urlaub urlaubsreif.
Leider ist das inzwischen in vielen Branchen so (auch in meiner - Versicherung) : „ist doch mir scheissegal was der Kunde für ein Problem hat - ich geh um 15:00 Uhr heim, soll ihm doch irgendein Kollege weiterhelfen“. Das sind dann dieselben, deren Probleme sofort gelöst werden müssen wenn sie eines haben. Sonst laufen sie Amok.

Danke für Deinen Bericht!

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Morgen darf ich bei Tesla vorstellig werden um prüfen zu lassen ob die Batterie beim Verladen Schaden genommen hat, im Anschluss daran muss ich mich um einen Betrieb kümmern, welcher mir ein Gutachten erstellen kann mit validen Zahlen. Dann hoffen das es irgendwer bezahlt. :woozy_face:

Danke für die spannende Gruselgeschichte, sowas will man nicht erleben.

Das ist mir unklar: Wenn der Abschleppmodus nicht aktiviert war, wie haben sie ihn dann in der Türkei auf den LKW bekommen? Und vorher von der Ladestation zum Zollfreiplatz (Abschleppwagen mit Kran)? Und die Beschädigung der Stoßstange ist ja offenbar passiert, als das Auto von einem LKW gerollt wurde.
Irgendwas passt da nicht zusammen, ich würde da nocheinmal nachhaken.

Mit besserer Kommunikation (zu Tesla oder zu dir) wäre viel vermeidbar gewesen, jeder Tesla-Besitzer sollte wissen wie man das Auto fremdversorgen und den Abschleppmodus aktivieren (und ggf. die Luftfederung hochfahren) kann.

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Bis zum Zoll waren noch ein paar % im Auto, den Abschleppmodus war nicht nötig in der Türkei kamen sie mit der „Krake“.
Wir sind davon ausgegangen, auch der türkische Zoll, das würde so beibehalten werden.
Soweit mir bekannt ist es auch so gewesen, erst in Österreich. Wurde mit dem Stabler hantiert…

Den zweiten Teil deiner Frage kreide ich mir natürlich selbst an, das hätte ich wissen müssen vor dem Urlaub, nun ja man lernt nicht aus. Noch ein Mal passiert mir das nicht.

Ich meinte eigentlich die fehlende Kommunikation seitens Transporteur und Adac, wenn sie nachgefragt hätten, hättest du das zumindest in Erfahrung bringen können.

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Schöner Mist! Unser X blieb in Chur (ZH) liegen. Wurde ins SeC St. Gallen gebracht und steht jetzt dort seit dem 22.8.22. niemand weiss, was das Problem ist - es läuft noch immer die Diagnostik!

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Tolle Reise, klasse Bericht, leider mit unschönem Fortlauf für euch.

Ich hatte auch eine Panne im Ausland, im Spanien-Beitrag zu lesen.
Zum Glück haben wir keine Beschädigung oder falsche Handhabung festgestellt und das einzig blöde war die lange Lieferdauer durch die Spedition.
Der Subunternehmer hatte 21 Tage Zeit (laut ADAC) und es nur um 1 Tag überzogen.
Das der Transporter die meiste Zeit davon in den Niederlanden herumstand haben wir dank eines Apple AirTags mitverfolgen können.
Nun ja, Spanien ist nicht die Türkei und der SuC-Ausbau dort nicht im Ansatz vergleichbar.
Daher zolle ich euch mal ein riesigen Respekt für die Unternehmung und das mit etwas Planung und Willen alles möglich ist und danke für den tollen Bericht! :+1:t2:

PS: Fotos habt ihr nicht zufällig? :smile: :sunglasses:

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Vom Schaden oder von der Reise :smiley:

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Dennoch hätte ich daran denken müssen, ist wie mit Motorradfahrern die müssen auch für die Autofahrer mitdenken :wink:

@MeSwissX, mein Mitgefühl hoffe das es ein gutes Ende für euch nimmt.

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Danke :blush: ich schreib dann, wie’s weitergeht

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Anbei mal ein paar Bilder vom Abladen bei Tesla:




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Super Bericht, krasse Geschichte.

Immer mehr erhärtet sich für mich, auf langen Reisen wo es evtl. mit Tesla Support eng werden könnte (oder auch sonst) scheint es ratsam entweder eine voll geladene 12V Batterie mitzunehmen oder so einen Booster dabei zu haben.

Persönlich würde ich zu einer 12V AGM Batterie tendieren, vielleicht eine für Motorräder oder so. Jedenfalls
sollte die genug Strom bieten um die Bordelektronik wieder zu beleben, denke ich zumindest :wink:

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Danke für den Bericht. Echt nicht optimal gelaufen.
So schlecht ist es nicht im ADAC zu sein, nicht nur wegen dem möglichem Ladetarif.
Hatte mal eine Panne am Gardasee, ist schon ein paar Jahre her. Auto musste zurücktransportiert werden. Mich haben die damals mit einem Schlafwagen 1. Klasse nach Hause transportiert. Null Vorkasse, null Probleme.

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Es müsste auch logistisch mehr geändert werden. Oft bleibt man ja beim Laden liegen, und man will mit so wenig SoC wie möglich dort ankommen damit man ein paar Minuten lang den hohen Peak mitnehmen kann. Geht dann was schief ist es halt blöd wenn das Auto mehrere Wochen braucht bis es zu Hause ist. Klar, Türkei ist nochmal ne. Sonderfall, aber dennoch sollte oder. Paste das bei einem BEV schneller gehen.
Wobei schneller dann auch wieder teurer heissen würde vermutlich wenn man nicht sammeln und warten kann sonder quasi für jeden Fall gleich nen LKW los schicken. :frowning:

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Natürlich sind wir auch hier , nur nicht so aktiv wie in der Vergangenheit (LFP speziell war mein Interesse)

PS . Eine Analyse des Akkus würde uns (mich) interessieren. Dein Akku war wohl unter 0% und daher hat eher der interne Schutz von HV- Pack angesprochen so dass dieser kein schaden genommen haben müsste

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@bergler82, das habe ich tatsächlich bei Tesla ebenfalls erwähnt ob man nicht einfach die Batterie gegen eine andere tauschen könnte und alles wäre schick, leider muss es wohl diese eine spezielle sein, da sonst das BMS nicht darauf reagiert. Keine Ahnung ob das stimmt oder nicht aber somit wäre man der Willkür Teslas ausgeliefert. Sonst wäre deine Idee sicher nicht verkehrt.

@DeeCol, hat bei uns auch alles Top funktioniert. Ticket und Rücktransport haben keine 30 min. gedauert. Ich habe die Uhrzeit und das Datum gesagt, die haben die Tickets besorgt und alternativen angeboten, soweit spitzen Service. Alles was danach kam war einfach für´s Licht…

@Cupra, in der Tat werfe ich dem ADAC vor, dass sie es nicht geschafft haben innerhalb von über 10 Jahren Elektromobilität auf diesen Umstand reagiert zu haben, solche Fahrzeuge erforden nun mal schnellere Reaktion, ich wäre sogar damit fein wenn es aufpreispflichtig wäre man dafür aber schneller in die Werkstatt kommt um Folgeschäden zu vermeiden, wie habe ich gezitterte das mein Akku den Geist aufgibt, zum Glück halten die Dinger besser als gedacht :+1:

@moonSTAR, Ibrahim Abi…
mein persönlicher Held, ohne seine Hilfe wären wir schon am Anfang wegen der Kreditkarten Thematik gestrandet :star_struck:
Leider hab ich keine Möglichkeit, wenn jemand von euch die hat und sich mit mir treffen kann gern.

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das meinte ich nicht, hab ich nicht richtig beschrieben vermutlich.

Die eingebaute Batterie ist zwar platt, aber konventionell überbrücken geht trotzdem. Hatte ich letztes Jahr an unserem X auch. Aus dem Urlaub morgens um 6 zuhause angekommen. 6h später war das Auto tot. Nichts mehr. Was beim X bekanntermaßen ein Problem ist, weil so richtig keine Türe mehr auf geht. Gar keine. Der manual hood release musste dann erstmal gesucht werden. Dann eine (glücklicherweise immer vorhandene und geladene) 12V Autobatterie mit normalen Überbrückungskabeln an die Bordbatterie und 10 min gewartet. Irgendwann ist das Auto aufgewacht, ich hab gleich angesteckt und auf 90% geladen. Seitdem auch nie wieder was gehabt. Das ist jetzt über ein Jahr her. Aber ich habe immer eine volle Autobatterie Zuhause :wink: Das hatte ich aber vorher schon.

Und das selbe müsste eigentlich unterwegs dann genauso funktionieren. Oder eben vielleicht zumindest das schlimmste verhindern.

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