Volker wo hast den denn gesehen, bei uns im Kreis? Wäre ja super, wenn bald die Post bei uns elektrisch kommt, also ganz real und nicht als e-Mail. ^^
Alles Gute!
Volker wo hast den denn gesehen, bei uns im Kreis? Wäre ja super, wenn bald die Post bei uns elektrisch kommt, also ganz real und nicht als e-Mail. ^^
Alles Gute!
Ich heute auch: Gleich zwei auf einmal in Bad Oldesloe!
Ich seh regelmäßig eine Streetscooter wenn ich in Hönow unterwegs bin.
Passenderweise auf dem Rückweg vom Model3-Reservieren im Store zum Bahnhof habe ich am 31.3. in Frankfurt ein umgerüstetes UPS-Fahrzeug gesehen. Es stand groß drauf, sonst wäre es mir nicht aufgefallen.
Der LKW den Coop gerade testet ist recht vielversprechend. Die Reichweite erlaubt es allerdings nicht wirklich solche Fahrzeuge flächendeckend ein zu setzen.Hinzu kommt das Problem, dass Coop immer mehr Wechselbehälter im Einsatz hat. Ich denke mal, dass langfristig die PV Anlage wegfällt. Das Testfahrzeug eine Kilometerleistung von ca. 50.000 im Jahr. Das ist natürlich im Vergleich zu den normalen eingesetzten Fahrzeugen nur ein kleiner Bruchteil. Bei den Lkw spielt Reichweite noch eine wesentlich größere Rolle. Wie die Tests derzeit verlaufen, ist mir unbekannt. Ich arbeite zwar für dieses Unternehmen, allerdings eher bahnseitig. Dort ist außer den Lokomotiven und der Beleuchtung gar nichts elektrisch.
Solche LKW sind natürlich akuell nur für die Feinverteilung sinnvoll einsetzbar und nicht für den Langstreckenverkehr von Moskau nach Madrid. Ein derart eingesetztes Fahrzeug verbringt viel Zeit mit Be- und Entladen und innerhalb von Städten. Da ein Chauffeur nicht 24 Stunden am Tag arbeitet, ist die Reichweite ausreichend. Noch grössere Akkus wären technisch problemlos möglich, reduzierten aber die Nutzlast.
Die PV produziert Strom für die Kühlung der Ladung und produziert gerade dann am meisten Strom, wenn die Kühlung am dringendsten gebraucht wird.
Mit 3 kWp kann ein ordentliches Kühlaggregat betrieben werden und das nicht nur während der Fahrt, sondern auch im Stillstand oder im Stau ohne dabei den Akku zu belasten.
Das Konzept hat Hand und Fuss, da gibts nichts zu rütteln.
Ein Chauffeur in der Feinverteilung macht 400 - 600 km am Tag, manchmal mehr. Das sind im Schnitt 110.000 km im Jahr. Also braucht es ELKW mit 800 km Reichweite die man in grossen Stückzahlen innerhalb von 12 Stunden wieder aufladen kann. Das ganze dann zu einem vergleichbaren Preis. Immerhin gibt es wenig Gründe warum ein EV teurer sein sollte, immerhin ist die Technik deutlich einfacher. Erst mit sinkenden Batteriepreisen geht da was. Der Rest ist ja eher billiger zu bekommen. Der billige Ölpreis ist auch keine Hilfe.
Bei uns fahren auch schon 2 Streetscooter herum, es geht in die richtige Richtung.
Gestern sah ich auf dem Rasthof Tecklenburger Land West einen Fahrzeugtransporter voller Kleintransporter in Blau. Beim näheren Hinsehen entpuppten sie sich als kleine Zubringerfahrzeuge der Post (deutsch??) Alles Elektrisch. Eigentlich sind die deutschen Postfahrzeuge doch alle gelb. Waren nicht die dänischen blau??
Das ist viel zu hoch gegriffen: im Stadtverkehr (80.000 EW) fahre ich einen Schnitt von etwa 25-30 km/h, in der rush-Hour weniger.
Mit Be- und Entladen sowie Wartezeiten wird der LKW einen Schnitt von vielleicht 15 km/h fahren, was bei 16 Std. Öffnung in der Summe ca. 240 Tageskilometer macht.
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Ich gebe nur wieder was mir ein endsprechender Mitarbeiter von Coop gesagt hat der mit dem Projekt vertraut ist und selber mehrere LKW in der Feinverteilung unter seinen Fittichen hat. Viele km werden ja aufgewendet um überhaupt in die Städte zu kommen. Die Verteilzentren oder die Verladepunkte der Bahn sind ja ausser in Genf doch recht weit vom den Stadtkernen entfernt.
Hatte heute kurz das Vergnügen den EFORCE an/abfahren zu sehen. Bizarr einen Lastwagen nahezu geräuschlos fahren zu sehen, aber gern zum Angewöhnen.
Zudem habe ich auch heute aus erster Hand erfahren dass EFORCE schon den 15ten Elektro-Lastwagen in Produktion hat. Klar, immer noch eine Nische, aber es geht was. Hier das Datenblatt.
Hatte heute kurz das Vergnügen den EFORCE an/abfahren zu sehen. Bizarr einen Lastwagen nahezu geräuschlos fahren zu sehen, aber gern zum Angewöhnen.
Zudem habe ich auch heute aus erster Hand erfahren dass EFORCE schon den 15ten Elektro-Lastwagen in Produktion hat. Klar, immer noch eine Nische, aber es geht was. Hier das Datenblatt.
Was kostet so ein Stück?
Deleatur.
240 kWh passen rein. Aber auch 183 kWh hatte zuvor noch niemand am Stück bei uns geladen.
Ein FRAMO bei uns am Ladepark:
Hihi, dann müssen wir mal einen der Hohenloher E-Regionalbusse vorbeischicken: die 290 kWh Batterien und laden ebenfalls an Typ2 43 kW (Tagesstrecke um 300 km mit 2 Zwischenladungen in den sowieso notwendigen Pausen).
Cheers Frank
Gerne, schick’ rüber. Wir haben auch 43 kW AC da.
Die könnten ja 'ne Kaffeefahrt zu uns anbieten. Ich mache dann gerne eine Betriebsführung (Bäckereimässig und energetisch) und lade zu Kaffee und Kuchen während meines Vortrages ein. Hätte allerdings nur Backwaren im Angebot, keine Heizdecken.
Danach müsste der Bus an 43 kW ja wieder voll sein. [emoji106]
Dann hätte ich für diesen Thread hier noch diese Sichtung.
Einer unserer Plantos in der LokSmart Edition mit 60 kWh Batterie.
Hallo zusammen
Gestern habe ich den E-LKW von TransGourmet gesehen im Raum Winterthur. Leider an einem Abschlepp-LKW.
Gruss, Simon