ecomento.tv/2015/01/20/elektroau … ngen-2014/
2014
Nissan Leaf 4781
Model S 4040
Golf E 2018
Gibt es Zahlen für den BMW i3 und i8 ?
ecomento.tv/2015/01/20/elektroau … ngen-2014/
2014
Nissan Leaf 4781
Model S 4040
Golf E 2018
Gibt es Zahlen für den BMW i3 und i8 ?
i8 ist KEIN Elektroauto !!!
Der i8 zählt leider als e Auto
? In Norwegen ist sogar der Toyota Auris Hybrid in der Liste, 1,5 Km Schaft der elektrisch.
Dann ist mein Lancia Thesis wohl auch ein E-Auto, ich denke der schafft mit dem Starter die 1,5 km auch, dann kann ich den Tesla dann ja wieder abbestellen .
Und ich dachte, der i8 ist eine Krankheit
Gruss
Mario
Quelle: ev-sales.blogspot.com/2015/01/no … -2014.html
Na dann tipp ich mal schnell Die Zahlen sind die Zulassungszahlen für das Jahr 2014 in Norwegen. Die Seite ist ziemlich cool mit den verschiedenen Ländern.
Nissan Leaf 4781
Tesla Model S 4040
E-UP 2971
I3 2040
E-Golf 2018
Mitsu outlander PHEV 1512
Kia soul EV 370
Zoe 441
Citroen C-Zero 371
Peugot IOn 309
Peugot Partner EV (estimated) 197
Ford Focus Electric 169
Volvo V60 Plugin 92
Nissan e-NV200 67
Citroen Berlingo EV (estimated) 65
Prius Plugi in 37
Twizy 27
Renault Kangoo ZE 26
I8 19
Ampera 18
Audi Etron 18
Renault Fluence ZE 8
Smart Fortwo Ed 5
Chevrolet volt 2
Ölpreise im Keller, das Ende auch des norwegischen E-Auto Booms?
handelsblatt.com/politik/int … 20922.html
Die norwegischen Ölindustrie liefert etwa 80 Prozent der Staatseinnahmen, die sind massiv eingebrochen.Ein Großteil der E-Auto Subventionen sind Ölgelder.
Da steht kein einziges Wort im Bericht darueber drin
Ist jetzt nicht so, dass sich der norwegische Staatshaushalt dadurch keine E-Auto-Subventionen mehr leisten kann.
Die Einnahmen aus dem Öl-Geschäft gingen bisher zum überwiegenden Teil in einen riesigen Staatsfonds.
wirtschaftsblatt.at/home/boerse/ … s-der-Welt
Im übrigen wären die Norweger bescheuert, die Fördermenge angesichts der aktuellen Preise aufrecht zu erhalten. Warum nicht warten, bis der Preis wieder anzieht? Natürlich führt das zu einem Jobabbau in der Förderindustrie.
Großbritannien hat sein Nordsee-Öl gefördert, als der Ölpreis unter 30$ war. Nun isses weg, und sie importieren Öl wieder für 50 bis 100$.
80% der Einnahmen sollen aus dem Ölgeschäft stammen? Wer behauptet sowas?
2012, 2013, 2014 stammten 67%, 71%, 74% aller Steuereinnahmen NICHT aus dem Ölgeschäft. Siehe Tabelle 3.1 auf Seite 10.
statsbudsjettet.no/Upload/St … et2015.pdf
Das Defizit ohne Öleinnahmen beträgt etwa 10% der Staatsausgaben. D.h., die Einnahmen aus dem Ölgeschäft können um 62% einbrechen und Norwegen würde trotzdem einen Staatshaushalt ohne Defizit aufweisen.
Selbst wenn die Einnahmen aus dem Ölgeschäft gänzlich, also zu 100%, wegbrächen, könnte Norwegen einen Staatshaushalt ohne Kürzungen und ohne Defizit aufstellen. Denn die Zins- und Dividendeneinnahmen des Ölfonds reichen aus, um das Defizit vollständig auszugleichen. Die Zinsen und Dividenden dürften nur nicht mehr reinvestiert werden.
Norwegen hat in den letzten Jahrzehnten eine beispiellose Fiskalpolitik gefahren, die das Land in eine Lage versetzt, die für Deutsche unbegreiflich sein dürfte. Pro Einwohner stehen mit dem Ölfonds Rücklagen in Höhe von deutlichst mehr als 100.000 Euro zur Verfügung. Das Land kann diese Rücklagen abbauen und dann erst anfangen, die Staatsschuld aufzutürmen, die Deutschland in 50 Jahren auftürmte. Hier ein Krisenszenario zu entwerfen, dient nur der Beruhigung der europäischen Seelen: Seht her, auch denen wird es schlecht gehen, obwohl es ihnen kürzlich noch gut ging.
Im Artikel steht 80%, und die Zahl ist nicht von mir.Teekay, wenn du die Handelsblatt Zahlen anzweifelst, solltest du um eine Korrektur des Artikel bitten.
Ohne das Norwegische Öl gäbe es dort keinen Boom der E-Autos,wobei die 80.000 Euro je Einwohner die auf der hohen Kante liegen (2012) schnell aufgezehrt werden können, wenn kein Geschäftsmodell für die nach Öl Ära bereitstehe.
Die durchschnittliche Verzinsung der Ölgelder, gibt es da Zahlen?
Das ist so nicht richtig: die angegebenen Zahlen gelten für direkte Einnahmen wie z.B. Förderzinsen.
Jedoch ist Öl und Gas der größte Industriezweig (mit sehr großem Abstand zu anderen). Mithin beruht auch der größte Teil der Steuereinnahmen auf Öl und Gasförderung. Baut diese Industrie Stellen ab (was sie gegenwärtig tut), dann brechen auch die Steuereinnahmen ein.
Die 60% sind also durchaus realistisch.
Gruß SRAM
Auch diese Aussagen stimmen nicht. Der Öl- und Gassektor ist nur für 23% des BIP verantwortlich. Der Ölsektor ist damit relevant, aber bei weitem nicht so dominierend, wie du und das Handelsblatt das darstellen wollen. Dass der Ölfonds „schnell“ aufgebraucht sein könne, wie vmax es darzustellen versucht, ist auch absurd, wenn allein die Zins- und Dividendeneinnahmen ausreichen, um einen Staatshaushalt ohne Neuverschuldung bei einem Komplettausfall der Steuern auf Öl zu ermöglichen. Der Kapitalstock wird dabei noch nicht einmal angegriffen.
Mit anderen Worten: Wie schnell ist ein Schwimmbecken leer, wenn es erst mal aufhört zu regnen?