österreich ist bisschen anders und 13-15c arbeitspreis ist locker drin. sind dann 23-25c total.
da brauche ich dann bei 68c nicht den kühlschrank abstecken.
österreich ist bisschen anders und 13-15c arbeitspreis ist locker drin. sind dann 23-25c total.
da brauche ich dann bei 68c nicht den kühlschrank abstecken.
Da bin ich ja froh, dass ich seit über 6 Monaten meine 23,47 Cent fix habe. Hoffentlich ändert Ostrom nicht so bald etwas.
Solange es noch so bleibt, genieße ich es lieber noch.
Wir sind schon länger bei Tibber, aber nicht um Geld zu sparen, sondern weil wir es für das gesellschaftlich „richtige“ halten Strom zu verbrauchen wenn es viel gibt und ihn zu sparen wenn es zu wenig gibt.
Ich finde es gut, den „wahren“ Preis für eine Leistung zu zahlen und besser eine Rechnung über meinen Verbrauch am Monatsende zu bekommen als einen Abschlag zu zahlen und jährlich abzurechnen.
Wir wohnen in einer Stadtwohnung mit vielen Wohneinheiten und haben damit auch keine Solaranlage.
Seit Anfang dieses Jahres lag unser Arbeitspreis bei 23 Cent im Mittel. Letztes Jahr waren es 2 Cent weniger. Da verkraften wir solche vereinzelten Peaks…
Ich lege meine Verbrauchszeiten auch ohne Geldanreiz in die verbrauchsarmen Zeiten. Dafür brauche ich keinen dynamischen Tarif.
Klar, kann man machen. Wie stundenscharf machst Du das in der Realität? Welche Verbraucher steuerst Du nach Verfügbarkeit? Kannst Du da irgendwie Deinen Erfolg messen?
Dazu muss man sich ja auch täglich damit beschäftigen und mir hilft das Tibber-Setup meinen Verbrauch und das Kostenprofil zu matchen.
Hat ein dynamischer Tarif einen gesellschaftlichen Nachteil?
Warum so polemisch?
Natürlich mache ich es nicht stundenscharf. Aber geladen wird per PV und Rest nachts ab 24:00h und große Haushaltsgeräte werden möglichst dann angeworfen, wenn die Sonne scheint.
Damit dürfte ich gut davor sein. Ausnahmen gibt es immer.
Wenn ich allerdings einen dynamischen Tarif nutzen würde, dann würde ich natürlich auch auf den Preis achten. Tibber ist zu teuer und fällt damit raus. Ostrom wäre dann meine Wahl.
Es hat ja keinen gesellschaftlichen Nachteil, wenn man sein Geld nicht Unternehmen in die Tasche stopft.
Naja, wir kommen mit zwei BEVs in den letzten Monaten mit dem dynamischen Tarif von Smartenergy auf einen Durchschnittsstrompreis von 5-7 ¢t. Um im Schnitt schlechter auszusteigen müssten wir in den nächsten Monaten schon rund 20¢t pro kWh bezahlen.
In welchem Land? Hier sprechen wir immer von den Gesamtkosten pro KWh. Wenn sich das nur auf den Börsenpreis bezieht, dann sage es bitte dazu, um Verwirrungen zu vermeiden.
Nicht immer. Österreich. Ich habe auf ein Posting geantwortet, wo vom Arbeitspreis ohne Netzgebühren und Österreich gesprochen wird. Mit Netzgebühren wären es dann ca. 15-17¢t bzw. dann 30 ¢t.
Ich finde den Gedanken auch spannend, dass es schon bald nur noch wenige private PV Anlagen geben wird, weil sich die Kombi Speicher plus flexibler Stromtarif schon sehr kurz rechnet, bei immer weniger Einspeisevergütung die PV Anlage selber aber viel schlechter. Zumal der Aufwand auch deutlich geringer ist.
Ja, man darf keinen Strom einspeisen, aber ja zumindest aus dem Speicher beziehen für das Haus.
Glaube ich eher nicht. PV laden ist nun mal das Günstigste, gerade ohne Speicher.
Der Strompreis wird meiner Meinung erst einmal die nächsten Jahre durch Netzentgelte steigen, ehe er signifikant fallen wird. Solange ist PV günstiger und vor allem kalkulierbarer!
Im Sommer wird es durch den generellen Ausbau der Solarenergie wohl tagsüber nahezu immer viel Strom geben. Das ist gut kalkulierbar. Im Winter schwieriger, wegen Wind. Aber auch da wird es wohl kaum wochenlange Phasen mit Höchstpreisen geben. Zudem ist es doch einfacher, tagsüber intelligent gesteuert einfach nur eine Batterie zu laden (das geht auch wenn man nicht zu Hause ist) als verschiedene Haushaltsverbraucher optimiert auf den eigenen PV Ertrag laufen zu lassen.
Jein: Alles Ansichtssache.
Aber selbst bei viel Solarstrom im Sommer habe ich die hohen Netzentgelte und bin mit meinen 13 Cent pro KWh aus der PV günstiger.
Negative Strompreise wird es nach der Revision des EEG ohnehin fast nicht mehr geben.
Welche Version ist das?
Erledigt, habs gesehen.
Sehr cool! Statt meckern, mal jemand der anpackt und schön, dass Ostrom es dann auch umsetzt.