Bin jetzt etwas unsicher, wie du das meinst?
Satirisch, weil ich ungern BAB fahre und deshalb „auf Nebenstrassen vor mich hin träume“ oder ernst gemeint?
Sei dir sicher, wenn du z B. von Stuttgart nach Mannheim fährst unter der Woche, dann kommst du niemals entspannt ans Ziel.
Nicht einmal mit nem Tesla und AP.
Bin gestern nach längerer Zwangspause mal wieder ca. 1400 km in 24 h gefahren. Der Spurwechsel geht SUPER, bis auf ganz wenige Spinnereien.
Das Phantombremsen ist bei starker seitlicher Sonneneinstrahlung häufig. M3 „scheut“ wie ein Reitpferd vor dem Schlagschatten der LKWs.
Bei Westkursen Nachmittags mit tiefstehender Sonne ist besonders in Baustellen die Spurhaltung noch mehr als sowieso schon bei kreuzenden Markierungslinien beeinträchtigt. Beides war schon immer so.
Neu ist der sanfte Aus- & Einfädler bei AB Aus-/Einfahrten. Die Mutti/Omi freut es denn auch.
Ja, hatte ich auch schon mehrfach. Scheinbar unterscheidet der Autopilot dann schon Warnbaken von Leitpfosten, denn bei den ‚normalen‘ Leitpfosten meckert er nicht.
Na, dann geht ja durch das Update kein gewohntes Feature verloren.
In meinem privaten „Fuhrpark“ gibt es noch einen Verbrenner, der mit einem ganz privitiven Abstandstempomaten ausgestattet ist. Damit ist es möglich, anderen Autos zuverlässig, ganz ohne Phantombremsungen hinterherzufahren. Ich bin ja gespannt, mit welcher Softwareversion mein Tesla auch so weit sein wird.
Das habe ich auch oft gelesen. Kann jemand mir erklären, was genau die technische Schwierigkeit bei stehenden Objekten ist?
Radar müsste diese ja auch erkennen (wenn da ein Hindernis ist, z.B. Notfallbremsassistent?).
Bei Kameras kann ich mir vorstellen, dass mangels Bewegung die Möglichkeit, etwas räumlich zu interpolieren oder interpretieren schwieriger ist.
Oder rührt das Problem daher, dass unter Verwendung aller Sensoren quasi vorausgesehen wird, wo sich ein Objekt befindet?
Warum das so ist, kann ich dir direkt nicht erklären. Ich kann dir aber (aus meinem Audi A3) bestätigen, dass ich diese Probleme bei dem Fahrzeug auch habe/hatte.
Der Aeton von Bekannten (und der kann auch echt schon viel allein) hat auch hier das Problem.
Mir ist jetzt schon zum dritten mal passiert, dass das eingestellte Ladelimit um 2% überschritten wurde.
Jeweils bei 80% auf 82% und 90% auf 92%.
Finde ich ein bisschen eigenartig…
der Wagen hat zusätzlich einen Notbremsassistenten, der auch gut funktioniert, wie ich in einem Augenblick der Unaufmerksamkeit feststellen konnte.
Er produziert dennoch nur sehr selten Phantombremsungen, die bei kleinen Kurvenradien auftreten können. Hierbei werden Objekte, die neben der Fahrbahn situiert sind, als Hindernis wahrgenommen. Früher hatte ich mich darüber geärgert und ich dachte, dass dies Tesla sicherlich viel besser machen würde.
Bist Du / Seid Ihr sicher dass er effektiv über’s Limit „weiterlädt“?
Bei meinem MX habe ich öfters und immer wieder den Fall, dass ich auf 80% oder 90% lade, der Ladevorgang abgeschlossen wurde und obwohl der Wagen nicht mehr am Ladekabel hängt, einige Minuten später (30-60 Min.) 1-2% mehr SoC und auch entsprechend höhere Reichweite angezeigt wird. Sieht so aus, als ob das BMS nachträglich noch die erwähnten Informationen „nachrechnet“.
Da ich via TESLA API die Informationen permanent aufzeichne, kann ich ebenfalls bestätigen, dass keine Energie zugeführt wird, obwohl SoC und Reichweite im erwähnten Umfang steigen.
NB: Von 100% auf 102% hab ich aber noch nicht „geschafft“