OK, aber die t-cap haut dann unter 4° AT ordentlich rein
Leistungssprung auf mind. 35Hz
Paar Zeilen hoch hatten wir das Thema schon,.ich würde sie nicht nochmal nehmen für unser Haus (klar, jedes ist anders!)
Ist bekannt
Würde ja gerne mal die normale 9er einen Winter testen.
Meine 5er ist zu klein. Auch ohne Warmwasser.
Mit ner 9er sollte beheizen klappen. Nur hab ich da wieder die langen Pausen beim TWW Bereiten. Also zusätzlich Brauchwasser-WP.
9er plus BWWP = 5.000€
9er T-Cap = 5.000€ und ich bilde mir ein, noch ein wenig Reserven zu haben.
Charmanteste Lösung wäre sicherlich die Kaskade. = 4.200€ (5er plus Manager)
Dabei jedoch Platzproblem.
du kannst ja WW auch per hysterese machen, statt nur einmal täglich
dann fällt die Heizpause nicht so lange am STück auf und wirkt sich nich so spürbar aus, muss ich auch bei deutlichen Minustemps machen, die 300L benötigen mit der 12er auch oft 45m + (tesy WP Boiler mit grosser Tauscherfläche) wenn entsprechend abgekühlt bei einmaliger Beladung/Tag
müsste ich die Heizung nochmal neu planen
wäre es ne normale 9er geworden (oder 2x5) + BrauchwasserWP , eben wegen der spürbaren Abkühlung mit Heizkörper bei WW Bereitung
Wenn du Werte brauchst kannst du die ja gerne von mir haben. Ich habe meine im FM2 und damit ist das auch nur eine 7Kw.
Wie gesagt ich sehe das Thema Split Klima und BWWP inzwischen komplett anders da man mit beiden Systemen (Kosten ca. 3.500 Euro) wunderbar die Schwachstellen der LT lösen kann.
Wie gesagt oben bei -2AT ist die Split Klima völlig drüber aber macht ja nix. Ist eine schöne Wärme. Nicht ganz wie der Kamin aber ok. Den hatten wir jetzt auch mal an und der grillt dich. Der hat viel zu viel Power. Die Dämmung und die neuen Fenster machen eben enorm was aus.
Was auch gehen würde wäre erstmal die Split Klima auszuprobieren. Die verbraucht als Elite auch nicht mehr als die 9 T cap vs. 5 kw LT als Delta. Aber da ist dei Frage ob dein Haus eher offen ist (dann passt das) oder eher aus dem Konzept Türe zu besteht. Bei uns ist ja fast alles offen…
Könnte es eine Alternative sein, dass Warmwasser separat zu machen und den Rentnern eine kleine Klima zu gönnen?
Die würden sich bestimmt über den Komfort im Sommer freuen und insgesamt solle das immer noch günstiger sein.
7 Tage Chart
Ne die Teile tauen eben häufig ab je nach Wetter und Aufstellort. Um die Null Grad bei höherer Luftfeuchte ist es schon signifikant.
FM sollte man dann rausnehmen hatte icv aber auch vergessen…
Die gelbe Linie ist die BWWP. Der Sensor wäre für den bivalenten Betrieb den ich aber nicht nutze. So läuft die WP so schön und die Abtauzyklen alleine sind schon nervig. Wenn ich mir hier vorstelle, die WP muss noch WW machen…puh gibt nich mehr Abtauzyklen…
P.S beim WW sieht man den Teenager Peak…also Dauerduschen…jetzt dank euerer Hilfe mit gesteuerter Zirkulation…
Hier mal der 22.11 mit-2AT:
Insgesamt bin ich dieses Jahr sehr zufrieden mit dem Setup:
Zu deinen Damen und der WW Temperatur noch ein Gedanke, auf den mich mein Heizungsbauer brachte: Wechsel auf klassische Mischbatterie kann ein paar Grad sparen. Thermostatische Mischbatterien mischen immer einen Anteil Kaltwasser bei, selbst wenn man sie auf „max“ gedreht hat. Deshalb haben wir auch kein Problem mit 43° Temperaturvorgabe - wir haben klassische Einhebelmischer von Grohe, die ganz links auch wirklich reines Heißwasser liefern. Ich habe für WW 43° eingestellt. Die Heizung macht WW von ca. 16:30 bis 17:00, am Ende werden 44,5° angezeigt, morgens noch 41°. Da kann man problemlos den Hahn ganz nach links drehen und sich drunterstellen. Ich sehe keinen Mehrwert darin, Wasser heißer als nötig zu machen und dann mit Kaltwasser verschnitten zu benutzen.
Legionellen beherrscht man alternativ zur thermischen Sterilisierung auch durch häufigen Tausch im Vorratsbehälter - generell ist man je nach Vorhaltetemperatur safe wenn das Wasser alle 2 Tage einmal durchgetauscht ist. Und ein Blick auf das Wassergutachten vom Versorger schadet auch nicht - bei uns sind 0 Koloniebildende Einheiten auf 100ml Wasserprobe ausgewiesen. Wenn die sich alle 2 Stunden verdoppeln bleibt es trotzdem überschaubar.
Es kam die Frage auf, wie eine Kaskade umzusetzen ist.
Hier die Verrohrung einer echten Kaskade. Der Brauchwasserspeicher sollte gegen einen Pufferspeicher mit anschließender Frischwasserstation ersetzt werden.
Hier die bei mir umgesetzte Installation. Es sind 2 Stück 9-er T-Cap im Einsatz, die parallel geschaltet sind. Sie wirken auf eine hydraulische Weiche, in dem Fall ein kleiner Solarspeicher. Dort ist ebenfalls noch die Notheizung, die übrig blieb, angeschlossen.
Die war noch nie in Betrieb, hat nur dazu gedient, den realen Verbrauch des Gebäudes zu ermitteln.
Sorry, für das schlechte Bild, der Ausdruck hängt seit 2018 an der Wand im Keller.
Bei mir handelt es sich um ein Gewerbemischobjekt mit drei Wohnungen, einem Ladenbereich und einem teils beheiztem UG.
Generell empfehle ich beim Bestand und Neubau mindestens eine Frischwasserstation für das Brauchwasser.
Noch viel besser wären Durchlauferhitzer. Wenn man sich ordentliche, elektronisch geregelte kauft, liefern sie schnell konstante Temperaturen. Duschwasser und „Handwasser“ sind auch kein Problem.
Damit kann man auf die verlustbehafteten Pufferspeicher verzichten.
Die Zirkulationsleitung braucht es genauso wenig wie das wöchentliche Energieverschwendungsdesinfektionsaufheizen. (Rechtschreibung?)
Die Wärmepumpe wirkt, am besten pro Wohneinheit ein Stück, direkt auf die Heizkörper.
Es entfällt das ganze Abrechnungstheater, denn alle Mieter können den benötigten Strom über ihren Anbieter kaufen.
Das wäre aber recht teuer.
Wir haben für 3 Wohnungen eine 8kW Wärmepumpe.
Mit 3 kleinen wäre die Investition annähernd doppelt so hoch.
Wenn der Strom auf die Wohnungen läuft könnte man wenigstens 1 Zähler einsparen.
Sonst hätte man noch 2 Zähler mehr.
Wissen die Panas denn, dass es noch andere gibt? Wenn ich die Hydraulik richtig verstehe, macht WP1 die ganze MSR Technik und bedient auch das TWW. Die andere(n) hängt parallel am Heizungsvorlauf drauf.
Fahren einfach beide die gleiche Heizkurve, oder können die sich auch abwechseln?
Was bedeutet das eigentlich? Benötigt die Wärmepumpe maximal 8 kW an Strom und liefert entsprechend mehr Wärme? Oder liefert sie maximal 8 kW an Wärme und zieht entsprechend weniger Strom?
Hallo @UTs
die Angaben sind normal das was die Wärmepumpe maximal leisten kann.
Bei Deinem Beispiel: Die 8 kW Wärmepumpe würde bei einem COP von 4
aus 2 kW Strom 8 kW Wärme produzieren.
Diese „Nennleistung“ ist aber auf eine Außentemperatur ausgelegt.
Es lohnt sich also immer in die Datenliste zu schauen, wie viel Leistung die jeweilige Wärmepumpe dann bei Deiner ortsüblichen niedrigsten Außentemperatur hat.
Bei weiteren Fragen, immer melden.
Schöne Grüße
Beispiel 5kW Panasonic:
Oben thermische Leistung bei 35 Grad VL, unten elektrische Leistung
Bei der Anfangsinvestition ja. Aber einen Stromzähler hat jeder Mieter. Die kleinen 5kW-Anlagen laufen mit 230V, ein Drehstromzähler separat wird nicht benötigt.
Die Heizkostenabrechnung entfällt, die Mieter bestimmen den Heizungs-Kühlzeitpunkt selbst. Für den Mieter fairer und für den Vermieter einfacher. Die Heizkostenabrechnungsmafia bleibt außen vor.
Was nicht funktioniert, wären große Badewannen mittels 230V-Durchlauferhitzer. Badewannen und günstige Betriebskosten schließen sich eben aus.
Das Geschriebene trifft nicht auf jedes Objekt und jeden Fall zu, dazu sind die Eigentumsverhältnisse, Mietmodelle etc. zu unterschiedlich. Sie entsprechen meinem kleinen Erfahrungsschatz.
Heisha vs. Jeisha
Deshalb braucht die Jeisha „9kw“ auch nur zwei Phasen…
Ne geht mit meiner BWWP/LT im Bivalenten Betrieb😉 Sogar bei unserer 450l…
Diese pauschalen Aussagen mit dem Touch ins Negative sind unbegründet. Es sind 2 verschieden ausgelegte Wärmepumpen.
Die eine ist die kleinere, mit einem Lüfter und einem wesentlich kleineren Wärmetauscher.
Die andere, mit zwei Lüftern, hat auch einen wesentlich größeren Wärmetauscher.
Wie man im Datenblatt erkennt, kann auch die J-Generation ebenfalls, wie die H-Generation, 9 kW Heizleistung annähernd linear bei Außentemperaturen von -20 bis + 25 C mit Vorlauftemperaturen von 25 bis 60C halten.
Je nach Auslegungs- und Anwendungsfall genügt die kleinere 9-kW-Wärmepumpe. Die wäre um etwa 1500 € günstiger als die Große. Das hilft aber nichts, wenn am Aufstellungsort niedrigere Temperaturen anliegen, bei denen die 9 kW benötigt werden.
A.K