Das war's dann mit Tesla für mich

Dir und Deiner Familie alles Gute! Sehr spannende Webseite! Ich werde sie mit Interesse verfolgen :slight_smile:

Bitte vorher informieren, warum er sich abmeldet
https://www.unseretraumreise.com/

Ich denke, dass du deinen Beitrag dahingehend anpassen solltest.

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Also Mathias, Respekt vor Eurer Entscheidung, alles auf links zu drehen und etwas völlig neues zu machen.

Das Projekt bringt Euch sicher eine Vielzahl neuer Eindrücke und Erkenntnisse. Alles Gute dabei. Ich werde ab und an Euren Blog lesen und freue mich auf Eure Denkanstöße.

Nein, lieber @T3sLA, diesen Gefallen werde ich dir nicht tun.

Ich habe sehr wohl den Blog gesehen, finde jedoch die Beiträge, die zu seiner Entscheidung sich hier abzumelden geführt haben, überdurchschnittlich grenzwertig.

Sein „T“ ist auch sehr sehr schnell verschwunden…

Ich habe die nonkonforme Beiträge von @TheStig sehr geschätzt und finde die erwähnten Beiträge sehr negativ.

Witzig, eigentlich werden wir von unseren Verpflichtungen & Gegenstände besessen (Arbeit, Reparaturen, Zeit, Kosten, Festlegung, …) und demnach bedeutet es ja einen großen Zugewinn an Freiheit, wenn mensch einen Teil des Ballast einfach zurücklässt. Das ist Luxus :slight_smile:

So eröffnet sich auch die Möglichkeit, mal wieder in sich selbst hinein zu fühlen und in Resonanz mit der Welt zu treten. Ganz häufig sind wir ja nur noch im Autopilot^1 im Leben unterwegs.

^1 nicht von Tesla

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Glaube nicht, dass das dafür die Lösung sein wird.
Ich bewundere den Mut und die Entschlossenheit der beiden, glaube aber, dass solche Traumreisen nur im Kopf stattfinden und die Realität viel nüchterner ist.
Hatte mal eine Mitarbeiterin die auf Weltreise ging. Als sie nach ungefähr 9 Monaten zurückkam meinte sie …ja war spannend, aber oft auch mühsam, euphorisch war sie auf jeden Fall nicht.
2 Jahre danach war das Paar geschieden.

Wenn man mal wirklich „in sich hinein fühlen“ möchte empfehle ich nicht in die Welt hinaus zu gehen, sondern die Welt hinter sich zu lassen, kein Smartphone, keine Zeitung, kein TV, kein Teslaforum :thinking: keine Gespräche kein nichts…nur Du. Es gibt einige Klöster in Deutschland die einem das ermöglichen, nur zu empfehlen…

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Danke für deine Rückmeldung. Ich hatte auch mal ein Model S 2014 und jetzt ein X 2017.

Es sind jetzt keine grossen Unterschiede, aber man hat hier deutlich gemerkt, das Tesla dazugelernt hat und das Fahrzeug an sich ausgereifter ist.

Ich würde immer wieder Tesla nehmen, da ich als Flottenbetreuer tagtäglich Kostenvoranschläge von Verbrennern bekomme, die selten unter 4. Stellen kommen und ich dann immer den direkten Vergleich habe, was beim Tesla alles nicht kaputt gehen kann, da er es einfach nicht mehr brauch als Elektroauto.

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Danke für deine Beiträge hier im Forum, und noch viel Spaß mit dem Umbau vom Bucher Duro 6x6.

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Überhaupt mal dahin zukommen, darüber nachzudenken… Ein großer Teil der Menschheit kämpft täglich ums Überleben und/oder es fehlt am Horizont für solche Gedanken. Von daher ist es in der Tat purer Luxus. Schön, sich das leisten zu können. Bin ein ganz klein wenig neidisch…

Das bedeutet ja nicht zwingend etwas schlechtes. Ohne die Reise wären sie ja vielleicht X Jahre später auch geschieden worden. So haben beide vielleicht ein paar Jahre mehr mit dem nächsten, vielleicht besser passenden Partner.

Eines der wertvollsten Upgrades für das Leben. Spart einfach an allen Ecken. Zeit, Geld, Nerven…
Effizienzboost für lau

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Was 4-stellige Reparaturen anbetrifft, die findet man sogar in der Kompaktklasse.
Ich denke, dass heute die Teslas deutlich ausgereifter sind, als die Modelle 2012-2017. Denn Tesla verbessert die Teile ja kontinuierlich.
Bei den Model S ist das Problem häufig das Fahrwerk, wo die Gummi-Elemente ausleiern. Das ist eben dem hohen Gewicht des Fahrzeugs geschuldet.
Es gab da mal ein Video, wo ein Taxi mit 4 Jahren und 350Tkm auf dem Buckel untersucht wurde.
Ich denke mal, dass bei vernünftiger Behandlung der Durchschnittsanwender kaum Reparaturen haben wird. Alle 2 Jahre sollte man aber trotzdem mal eine Durchsicht machen lassen. Besonders in Sachen Flüssigkeiten (Bremsen / Klimaanlage usw).

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Ja natürlich. Es ist bei solchen Reisen in den allermeisten Fällen aber so, dass zuerst einmal eine riesige Erwartungshaltung da ist.
Doch so eine Reise hat auch 2 Aspekte die meist verdrängt werden.
Zum einen ist der Mensch von seiner Anlage her gar nicht in der Lage eine derartige lange Reise mit ununterbrochenen Reizen zu verarbeiten. Entweder man ermüdet, oder nimmt nichts mehr auf.

Der 2. Aspekt ist aber der wahre Hammer bei der Geschichte: auch die längste Reise geht einmal zu Ende, hat ihren grausamen letzten Tag…und dann wartet wieder der Alltag, all das welchem man zu entfliehen glaubte holt dich ein, ist wieder da wie eh und je.
Verändert hat dich dann so eine Reise garantiert nicht. Außer ein paar Erinnerungen bleibt nichts.
Wir kennen die Geschichten von Personen die in Lebensgefahr waren und gerettet wurden, oft in letzter Sekunde. Was haben die nicht alles geschworen „…wenn ich da rauskomme, dann…“ auch davon bleibt in den allermeisten Fällen nichts übrig.

Außerdem den Luxus vom Haus, in einen kleinen LKW/Wohnmobil/Zelt. Leben auf engsten Raum. Hut ab.

Ich bin froh das ich nicht ins Homeoffice musste und so meine tägliche Freiheit hatte.

Ist hier aber nur eine allgemeine Meinung und nicht auf den Threadersteller gemünzt.

Ich verstehe den Bericht eigentlich nun gar nicht mehr?

Da macht jemand eine Weltreise, super Hut ab, hat keinen Tesla mehr und kauft auch keinen mehr , gut ,meldet sich ab ,so!

Bitte schließt diesen Thread!

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Hier ist erst mal Schluss. Falls TheStig nochmal was posten möchte gerne Meldung an uns.

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